Sie sind doch nicht ganz dicht.Mileva hat geschrieben:Hallo!
Seinen geometrischen Lehrsatz a² + b² = c² musste jeder lernen - die nachfolgenden Sätze von ihm sich einzuprägen, wäre wichtiger, weil gesundheitsfördernder und humaner:
"Tiefste Wahrheiten und letzte Erkenntnisse sind nur jenen Menschen zugänglich, die ihren Körperhaushalt auf Ökonomie, Reinheit und Frische umstellen, am besten durch eine schlichte Ernährung aus lebensfrischen Speisen."
"Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?"
"Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück."
So ist es in der Tat. Fleischesser erwartet entweder der frühzeitige Tod oder schwerste und Leid nach sich ziehende Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Hypertonie, Gicht, Rheumatismus, physische und psychische Labilität, Demenz, Morbus Alzheimer usw. suchen ihn heim. Das Alter wird zur vegetierenden Qual und in Unfähigkeit erlebt, die Angst vor einem durch Krankheit bedingten schmerzvollen Tod steigt.
Menschen, die an Tieren getestete, toxische Medikamente einnehmen, werden durch deren Nebenwirkungen, deren Toxine, die durch sie ausgelösten irreparablen Schäden und deren damit unweigerlich verbundene Widernatürlichkeit zugrunde gerichtet. Die wegen solcher Medizinen entstandenen Folgen betreffen oftmals nicht nur sie selber, sondern tangieren ebenfalls ihre Kinder und Kindeskinder, die dann mit Missbildugnen zur Welt kommen, dem frühen Kindstod erliegen, körperliche oder geistige Behinderungen davontragen oder Leukämie-Patient werden. Beim Lesen der Listen der durch moderne Medikamente verursachten Folgeschäden verschlägt einem den Atem.
Dies alles kann durchaus als ausgleichende Gerechtigkeit verstanden werden angesichts dessen, was wir anderen, unschuldigen, wehrlosen, fühlenden und ebenso leben wollenden Geschöpfen Gottes antun aus purem Egoismus und ohne jegliche Notwendigkeit.
Pythagoras
Re: Pythagoras
Re: Pythagoras
Falsch, Wer offen ist, dem läuft die Liebe aus, wie das Wasser aus einem Gefäß läuft, das ein Loch hat, soadass Platz wird für alles, inkl. Unfug. Ja. Das beweisen Sie hier ständig. Mit ihren Schwanzverlängerungen, Hungertoten und Kriegsansagen gegenüber Mezgern. Nichts als Dichterische Kunstwerke haben Sie vorzubringen.Mileva hat geschrieben:Falsch, denn ich vertrete eine begründete, rationale Position. Und wie heißt es so schön? Nur, wer für alles (und sei es noch so abwegig) offen ist, kann nicht ganz dicht sein.Sie sind doch nicht ganz dicht.
Re: Pythagoras
Nutztiere mag ihnen als Begriff nicht gefallen, genausowenig wie mir. Aber Ochsen spannt man vor den Karren und Pferde vor den Pflug und Husky-Hunde vor den Schlitten. Möchten Sie nochmehr Beispiele? Wenn es den Tieren aber schlecht erginge würde Mensch und Tier nicht lange eine Symbiose bilden, das heißt eine Tierquälerei ist weder produktiv noch gewinnbrinngend. Aber dass es vor tausend Jahren keine Alternative zu "Nutztieren" gab, kann nicht sein. Besitzt die Erde erst seit Kurzem Nord- und Südpol und ist folglich erst seit Kurzem der Strom bekannt, wissenschaftlich bezeichnet als "magnetische Kraft"? Was ist die Bundeslade für ein Ding? Ist der Satz Phytagoras wirklich mehr als Dreiecksberechnung?
Zuletzt geändert von Elrik am Montag 22. Juni 2009, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pythagoras
Ich weiß! Bis ich aber zu einem aktivistischen Tierschützer werde, die praktisch psychisch kranke Tiere befreien, vergehen noch tausend Jahre.Mileva hat geschrieben:Dass weder in der Tierverbrechensmedizin, noch in bei der Fleischlobby (beide fordern zig Milliarden Opfer) etwas Symbiotisches zwischen Mensch und Tier zu finden ist, erkennen Sie daran, dass bei Befreiungsaktionen, ausgelöst von diversen Tierschutzorganisationen, die ehemals gefangenen Lebewesen stets und rasant die Flucht ergriffen. Ein symbiotisches Beziehungsgeflecht besteht mithin nicht, jedoch viel vom Menschen ausgehendes Parasitäres. Die Tiere leiden und sterben ohne jeden Vorteil. Ich möchte dies nur angemerkt haben.Elrik hat geschrieben:Wenn es den Tieren aber schlecht erginge würde Mensch und Tier nicht lange eine Symbiose bilden,