Dumm-wie-Ein-Steins Wahnwelten - 3. Gedankenexperiment

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Dumm-wie-Ein-Steins Wahnwelten - 3. Gedankenexperiment

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - Dumm-wie-Ein-Steins Wahnwelten - 3. Gedankenexperiment

Was müßten wir alles glauben, um den Wahnvorstellungen von Dumm-wie-Ein-Stein und denen der physikalischen Fachwelt zu folgen, wollten wir die RTh (die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie) verstehen?

1.
Teilung durch Null hat ein Ergebnis, die RTh - Dumm-wie-Ein-Stein kann besser rechnen als ein Taschenrechner oder ein Computer.
http://www.gtodoroff.de/lt-null.htm

2.
1=3 ist eine wahre Aussage
Das ist das Ergebnis einer einfachen Proberechnung (Einsetzen von Zahlen in eine Formel)
http://www.gtodoroff.de/lt.htm

3.
Die Lichtgeschwindigkeit c ist relativ zu allen gleichförmig und geradlinige bewegten Objekten (z. B. relativ zu einem mit c/2 bewegten Raumschiff) immer gleich, konstant, nämlich c. Und das heißt, daß die Relativgeschwindigkeit von zwei Lichtstrahlen, fliegen sie parallel nebeneinander her oder aufeinanderzu, auch immer c ist, weil es keine höhere Geschwindigkeit als c gibt nach Dumm-wie-Ein-Stein, obwohl wir aufgrund des Michelson-Morley-Experimentes wissen, daß die Lichtwelle eines Lichtblitzes auf der Erdoberfläche sich kreisförmig ausbreitet und damit der Durchmesser des Kreises mit 2c wächst, respektive die sich jeweils gegenüberliegenden Lichtwellenfronten relativ zueinander mit 2 c bewegen.
q.e.d.

4.
Ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte zu haben
http://www.gtodoroff.de/bild.jpg

5.
Das Lügenkonstrukt von Dumm-wie-Ein-Stein (RTh) ist eine einzige Aneinanderreihung von Widersprüchen
http://www.gtodoroff.de/symbol.htm #
Die RTh - Symbol einer falschen Theorie, weil es selbst theoretisch unmöglich ist, eine noch falschere zu konstruieren

6.
Eine Uhr hat zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen.

7.
Eine Uhr ist ein Meßinstrument. Sie mißt die Zeit.

8.
Dumm-wie-Ein-Stein:
"Zeit ist das, was man von einer Uhr abliest".
Und wem ist das schon mal gelungen?

9.
Das Naturgeschehen ist abhängig von der Beobachtung und von der Wahl des Beobachtungsortes - Himmelskörper haben sich in exakt mathematisch vorgegebener Weise (nach der mittels Teilung durch Null gewonnenen Formel, das ist die mathematische Formulierung der SRTh - spezielle Relativitätstheorie) zu verformen (Längenkontraktion, Raumkrümmung), entsprechend die Zeit zu dehnen (Zeitdilatation), also die Uhren ihre Ganggeschwindigkeit zu ändern, so daß c konstant bleibt, weil Dumm-wie-Ein-Stein in seinen Wahnvorstellungen das gerne so gehabt hätte. Ohne einen Beobachter findet keine Verformung statt, weder eine Raumkrümmung noch eine Zeitdilatation.

10.
Licht kann um die Ecke fliegen
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3. Gedankenexperiment (zu Punkt 9 - Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Wahl des Beobachtungsortes)
Zwei Züge mögen gleichförmig und geradlinig (auf parallelen Gleisen) bewegt sein. Der Startbahnhof ist der Zielbahnhof des jeweils anderen Zuges. Die Bahndammuhren sind synchronisiert. Beim Passieren der Startbahnhöfe werden die Zuguhren synchronisiert mit den Bahndammuhren. Bei der Begegnung der beiden Züge werden die beiden Zuguhren miteinander und mit der Bahndammuhr verglichen.
Nach Dumm-wie-Ein-Stein muß nun gelten:
1.
Weil die Zuguhren relativ zueinander bewegt sind, haben sie einen Gangunterschied aufzuweisen und zugleich haben sie dieselbe Zeit anzuzeigen, da sie mit identischen Geschwindigkeiten relativ zum Bahndamm bewegt sind und deshalb um denselben Betrag im Verhältnis zur Bahndammuhr nachzugehen haben. Das Genie Dumm-wie-Ein-Stein fordert in seiner Genialität kein Wunder zum Zwecke der Erfüllung seines Idiotenmodells, sondern das Unmögliche.
2.
Jeder Zugbeobachter hat das Nachgehen der anderen Zuguhr im Verhältnis zu seiner Uhr zu beobachten. Wird also der Beobachtungsort gewechselt, von einem Zug zum anderen, so wird das Naturgeschehen auf den Kopf gestellt. Jene Uhr, die gerade noch langsamer takten mußte als die andere, hat nun schneller zu takten. Und das bitte rückwirkend für die gesamte Fahrt.
3.
Der Bahndammbeobachter hat nach Dumm-wie-Ein-Stein zu messen, daß beide Uhren um denselben Betrag gegenüber der Bahndammuhr nachgehen und zugleich haben die Zugbeobachter zu messen, daß die Bahndammuhren gegenüber ihren nachgehen, so Dumm-wie-Ein-Stein in seiner unübertrefflichen Genialität, denn in Dumm-wie-Ein-Steins Wahnwelten gibt es (aufgrund der Leugnung des real existenten, weil experimentell mehrfach nachgewiesenen Lichtäthers) nur relative (gleichförmige und geradlinige) Bewegungen, also Bewegungen im Verhältnis zueinander. So kann, immer nach Dumm-wie-Ein-Stein, in absoluter Gleichberechtigung jeder Zugbeobachter erklären, daß der andere Zug und der Bahndamm relativ zu ihm bewegt sind und der Bahndammbeobachter, daß die Züge relativ zum Bahndamm bewegt sind. Alle drei Aussagen sind völlig korrekt, haben aber zur Konsequenz, daß ein Wechsel des Beobachtungsortes das Naturgeschehen auf den Kopf stellt, womit die Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Wahl des Beobachtungsortes bewiesen ist.
q.e.d.
Das aber widerspricht dem von Dumm-wie-Ein-Stein, der nicht bis Zwei zählen konnte, explizit vorausgesetzten Relativitätsprinzips, welches die Selbstverständlichkeit formuliert, daß das Naturgeschehen unabhängig ist und deshalb auch die Beschreibung des Naturgeschehens unabhängig zu sein hat davon, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird.
q.e.d.

Mit der Anerkennung der Realität, des sechsfach experimentell nachgewiesenen Lichtäthers (http://www.gtodoroff.de/experim.htm) - Medium der Lichtausbreitung -, fällt die RTh.
Mit der RTh fällt die UTh - einen Urknall hat es nie gegeben.
Mit der UTh fällt die ETh - Evolution hat es nie gegeben.
Mit dem Fall dieses grotesken Weltbildes von Evolution und Urknall erhält die Menschheit ihre einzige Chance, ihrem Selbstausrottungswahn zu entgehen.
Die Falschheit von RTh und UTh und ETh und die reale Existenz Gottes und die Tatsache, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, sind endlos oft wissenschaftlich bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell. Nur glaubt es keiner.

Naturwissenschaft beantwortet keine Fragen, nicht eine. Sie erklärt nichts, einfach gar nichts. Sie beschreibt nur. Eine Beschreibung des Naturgeschehens ist keine Erklärung, was uns aber diese Evolutionsprodukte stetig weismachen wollen.
Da nun alle Naturwissenschaft das Naturgeschehen mathematisch beschreibt, was eine mathematisch durchorganisierte Natur voraussetzt, beweist sie damit Gott, den Schöpfer einer mathematisch durchstrukturierten Schöpfung.
q.e.d.

Woher kommt die Materie, woher das Leben, woher kommen Seele und Geist des Menschen? Darauf hat alle Naturwissenschaft keine Antwort, weshalb sie nur Luftschlösser baut.
http://www.gtodoroff.de/luftschl.htm
Alle diese Fragen beantworten die Bibel und die Urteilchentheorie
http://www.gtodoroff.de/urteilth.htm
ebenso die Frage, woher Gott kommt. Die Urteilchen sind die Elemente des Lichtäthers.

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn
was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Wer dumm ist wie ein Stein, der hat auch ein Herz aus Stein. Wer ein Herz aus Stein hat, der ist tot. Gott erklärt alle Gottlosen als tot, was Evolutionsfanatiker in ihrer Menschen- und Lebensverachtung bestätigen, denn sie degradieren den Menschen zu einer Maschine, tot, ohne Leben, zu einer biochemisch-elektrisch funktionierenden Maschine, was ihnen erlaubt, jedes Jahr 100-200 Millionen ihren Wahnvorstellungen zu opfern, mehr als in allen Kriegen und Katastrophen der Menschheit jemals umgekommen sind.
Wer Gott leugnet, verweigert Menschwerdung.

Ein Gebet ersetzt keine Tat.
Doch es gibt keine Tat, die ein Gebet ersetzt.

Gebet euch Jesus Christus (hin), das ist das höchste
Gebet.

Gott ist die Liebe. Der Mensch lernt(!) lieben in der Nächstenliebe.

Römer 2,8-11
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.


Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht.


Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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