Lorentz-Kontraktion

Alles über die Relativitätstheorie

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Erdbeere
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Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Erdbeere »

Hallo @all!

Aus der physikalischen Fachliteratur sind mir insgesamt zwei verschiedene Formeln zur Berechnung der Längenkontraktion bekannt. Zum einen gibt es die Einstein'sche Berechnungsformel, welche in dem Buch "Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie" nachlesbar ist:

x' = (x - vt)/√(1 - v²/c²)

Andererseits wird z. B. auf Wikipedia die folgende Formel zur Ermittlung der Lorentz-Kontraktion publiziert:

l' = l * √(1- v²/c²)

Die Formeln liefern Resultate, die miteinander differieren.

Beweis:

v = 100 000km/s
c = 300 000km/s
t = 1s
x = 300 000km

Nach Einsteins Formel gilt:

x' = 200000/0,94 = 212 765,96km. Der Weg/Raum verkürzt sich demnach von 300 000km auf 212 765,96km.

Mit der zweiten Formel komme ich dagegen zu folgendem Ergebnis:

l' = 300000*0,94 = 282 000km. Der Weg/Raum kontrahiert entsprechend dieser Formel nur auf 282 000km.

Mache ich einen Fehler? Oder besteht hier tatsächlich eine Differenz zwischen den beiden Resultaten?

Alles Liebe

Erdbeere
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Todoroff
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Todoroff »

Auf eine solch einfache Weise entlarvt man den größten Lügner und Betrüger aller Zeiten, Dumm-wie-Ein-Stein!

http://www.gtodoroff.de/symbol.htm

Offenbarung 19,11-16
Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der, der auf ihm saß, heißt "Der Treue und der Wahrhaftige"; gerecht richtet Er und führt Er Krieg. Seine Augen waren wie Feuerflammen, und auf dem Haupt trug Er viele Diademe; und auf Ihm stand ein Name, den Er allein kennt. Bekleidet war Er mit einem blutgetränkten Gewand; und Sein Name heißt "Das Wort Gottes". Die Heere des Himmels folgten Ihm auf weißen Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet. Aus Seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird Er die Völker schlagen. Und Er herrscht über sie mit eisernem Zepter, und Er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. Auf Seinem Gewand und Seiner Hüfte trägt Er den Namen: „König der Könige und Herr der Herren“.

Das steht uns bevor, das zweite Kommen von Jesus Christus, aufgrund dieser furchtbaren Lügen RTh und ETh und UTh.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Erdbeere
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Erdbeere »

Todoroff hat geschrieben:Auf eine solch einfache Weise entlarvt man den größten Lügner und Betrüger aller Zeiten, Dumm-wie-Ein-Stein!


Möchte man die Raumkontraktion eines Photons, Gluons oder Gravitons beschreiben, ergibt sich im Einstein'schen Formalismus zur Berechnung der Lorentz-Kontraktion eine Division mit 0.

Beweis:

x = 300 000km
t = 1s
v = 300 000km/s
c = 300 000km/s

x' = (x - vt)/√1 - (v²/c²)

x' = (300000 - 300000)/√(1 - 1)

x' = 0/0.

Zwar besitzen Photonen, Gluonen und Gravitonen keine Ruhemasse. Dafür ist ihnen jedoch eine relativistische Masse zu eigen. Es stellt sich also die Frage, warum die speziellrelativistische Formel nicht auf die Relativbewegungen dieser Teilchen anwendbar sein sollte.
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Erdbeere
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Erdbeere »

In der mathematischen Beschreibung physikalischer Prozesse werden Bewegungsrichtungen mittels eines Vorzeichens (+/-) gekennzeichnet. Aus diesem Faktum folgt, dass die Raum-und Zeitvariationen der speziellen Relativitätstheorie einer Richtungsabhängigkeit unterworfen sind. Vorwärts fliegende Objekte erfahren demnach eine Zeitdilatation und eine Längenkontraktion, während rückwärts reisenden Körpern eine Zeitkontraktion und eine Längendilatation widerfährt.

Beweis:

x = 300 000km
t = 1s
v = 100 000km/s
c = 300 000km/s

x' = (x - vt)/√1 - (v²/c²)

x' = (300000 - 100000)/√1 - 0,111... = 200000/0,94 = 212 765,95. Bei einem vorwärts fahrenden Zug kontrahiert der Raum also auf 212 765,96km (Längenkontraktion).

Für einen in die diametrale Richtung fahrenden Zug gilt dagegen bei den gleichen Größen:

x' = (x + vt)/√1 - (v²/c²)

x' = (300000 + 100000)/√1 - 0,111... = 400000/0,94 = 425 531,92. Der Raum eines rückwärts fahrenden Zuges dilatiert folglich auf 425 531,91km (Längendilatation).

Meines Wissens postulierte Albert Einstein jedoch einzig eine Längenkontraktion. Dachte er denn tatsächlich lediglich in eine Richtung?
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Todoroff
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Todoroff »

Ja, Dumm-wie-Ein-Stein dachte immer nur in eine Richtung, weil er unfähig war, bis Zwei zu zählen (wie ALLE NWler). Schon in der mathematischen Herleitung der SRTh teilt Dumm-wie-Ein-Stein durch Null.

http://www.gtodoroff.lt-null.htm

http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=67

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Die Schöpfung, die Dir, Ihrem Schöpfer dient, steigert ihre Kräfte, um die Schuldigen zu bestrafen, und hält sie zurück, um denen Gutes zu tun, die auf Dich vertrauen.
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Elrik »

Man kann ja ein Maßband durch die Gegend schleudern, als wäre man im Begriff ein Lasso zu werfen, aber länger oder kürzer wird es deswegen nicht, wie dann die Zeit, dessen Bestimmung von Wegen (Erde <&> Sonne) abhängig ist? Wird die Zeit nicht länger durch Tag und Nacht, durch Sommer und Winter bestimmt, sondern durch die pünktliche Abfahrt bzw. Eintreffen von Zügen von bzw. an Bahndämmen oder doch durch Rechenschieber? Wie macht man das bloß, wenn man so viel von Zeit wie von Geld hält?
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Todoroff
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Todoroff »


Wir prüfen den Aberglauben von Konrad, der zusammen mit Dumm-wie-Ein-Stein und der gesamten physikalischen Fachwelt und allen RTh-Fanatikern behauptet, die Messung der Länge eines bewegten Gegenstandes fiele anders aus als die Messung des ruhenden (Längenkontraktion).
Wir messen die Länge eines mit v=c/2 bewegten Zuges (K'), der im Ruhezustand (K) gerade eine Lichtsekunde (cs) lang sein möge, also ca. 300.000km. Die Geschwindigkeit können wir mit einem Radargerät, wie wir es aus Verkehrskontrollen kennen, messen.
Die Länge des Zuges messen wir mit einer Lichtschranke auf dem Bahndamm (K), welche die genaue Zeit ermittelt, die der Zug zum Passieren dieser Schranke braucht. Die Messung beträgt exakt 2 Sekunden oder sie ist falsch!
Begründung:
Die RTh ist falsch, weil
1.
t = 2s <=> es hat keine Längenkontrakion stattgefunden, im Widerspruch zur RTh. Es wurde dieselbe Länge gemessen im bewegten und im Ruhezustand.
2.
t <>2s <=> die Länge des bewegten Zuges ist verschieden von der Länge des ruhenden Zuge. Dafür läßt sich kein Grund finden. Welche Ursache verändert die Länge des Zuges?
a)
Wir nehmen entgegen ALLEN Erkenntnissen an, die Bewegung des Zuges habe seine Länge verändert. Das hieße dann aber, daß die Bewegung keine relative, sondern eine absolute Bewegung ist, da sie Einfluß auf die Materie (Zug) ausübt, denn andernfalls hätte sich die Erde (real) zu verkleinern für den Zugbeobachter, was wir ja nun wirklich nicht ernsthaft annehmen können.

Wir erkennen:
Die RTh ist falsch, völlig unabhängig davon, ob nun eine Längenkontraktion stattfindet oder nicht. Gleiches gilt für die Zeitdilatation! Niemand weiß eine Ursache zu benennen, welche Uhren veranlaßt, ihre Ganggeschwindigkeit zu ändern.
Die RTh fordert von einem Kreis unendlich viele Mittelpunkte
http://www.gtodoroff.de/bild.jpg
und von einer Uhr, zugleich unendlich viele Zeiten anzuzeigen.
q.e.d.

Relativitätstheorie erklärt:
Drei Haare auf dem Kopf sind relativ wenig.
Drei Haare in der Suppe sind relativ viel.

Gott erklärt uns, daß wir nie wissen werden, wie die Materie funktioniert:

Hiob 9,10
Gott schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.

Aber kleines dummes Besserwisserchen, dümmer als Ochse und Esel, eben dumm wie ein Stein, wähnt sich klüger als Gott, weshalb er jedes Jahr eine Billion in die Vernichtung allen Lebens investiert, in Rüstung und Raumfahrt.
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Erdbeere
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Re: Lorentz-Kontraktion

Beitrag von Erdbeere »

Todoroff hat geschrieben:Die RTh ist falsch, weil
Sowohl mittels der Einstein'schen Formel (x - vt)/√(1 - v²/c²) als auch mit Hilfe der von der physikalischen Fachwelt verwandten Formel l' = l*√(1 - v²/c²) soll meines Wissens die Längenkontraktion korrekt beschrieben werden können. Mit beiden Formeln lässt sich folglich dasselbe Phänomen mathematisch beschreiben. Wie aber ist das möglich, wenn bei identischen Werten zugleich

(x - vt)/√(1 - v²/c²) < l' = l*√(1 - v²/c²) gilt?
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