Neuerdings gibt es einen Verhaltenskodex Religionsausübung (Fußwaschungen, "Jesus"-Rufe, Freitagsgebete,....) an der Uni Hamburg.
Siehe auch Bericht des STERN. Da ist die Frage nach der zwingenden Notwendigkeit anzusprechen, ob die Einhaltung/Ausübung vorgegebener und selbstgestickter Riten als Bedingung dafür sein muß, daß man Gott/Allah/..... erfahren kann und inwieweit dies der Ordnung hinsichtlich eines geregelten Gemeinwesens incl. Forschung und Lehre an einer Uni über oder unterzuordnen sei. Umgekehrt ist auch die Position dieser Ordnung einschließlich des Verhaltens-Kodex' dahingehend abzuprüfen.
Aus meiner Sicht können, jedenfalls, wenn man weiß, daß es Gott gibt, der Glaube an (im Grunde weltliche) vorgegebene und selbstgestickte Dogmen, wie Gott zu erfahren sei, keine Bedingung "sine qua non" zu Lasten eines - auch in einem freien Staat gebotenermaßen großzügig - geordneten Lebens an einer Hochschule darstellen. Die Notwendigkeit eines Verhaltens-Kodex' wie v.g. ergibt sich insoweit nicht aus grundsätzlichen Erwägungen, sondern aus der vor Ort offensichlich feststellbaren Situation heraus.
Uni Hamburg und "Glaubens-Kodex"
Re: Uni Hamburg und "Glaubens-Kodex"
Dir Ist aber klar, dass das völlig für den Arsch ist, der auch pupsen kann: "Wer diese Sprache beherrscht kann sich mit jedem Arsch unterhalten!", oder? Gott ist ein Gott der Lebenden nicht der Toten, also auch nicht der Lügner und Scheinheiligen, Die haben mit Jesus nicht zu tun, hätten sie nur gern und immer wieder, darum betteln sie auch immer so laut und in bunt. Dass der Mensch vergessen hat, Mensch zu sein, das feiern die da bis in alle Ewigkeit, die bezahlbar sein muss, mit Versicherungen, Mehrwertsteuer und Zinseszins. Die rennen auch nicht so viel rum, dass sie ihre Füße Pflege bedürfen, dennoch sagen sie: "Betet zu Fuß, statt zu Gott!" Und wie soll man denn Gott erfahren? Alles was wir erleben, erleben wir weil Gott es bewirkt. Gott ist Geist, hat alles erschaffen in seinem Geist und durch seinen Geist und erhält es so lange und wie er will, Gott umgibt uns, ist Liebe, tut alles für uns. Schuf die Luft, die wir atmen und durch Schallwellen übertragen werden, Sprache manchmal auch bloß Grunzen, Gott schuf auch unseren Körper, die also der Schöpfung angehören. Aber er schuf uns nicht, wir wurden geweckt, entweder vom Teufel oder von Gott und wollen dann auch nicht mehr, als alles Böse oder alles Gute, aber niemals beides, außer die armen Irren, die Idioten, die Juden. Wenn es überhaupt einen Grund zu reden gibt, dann für sie, nicht für die Satananbeter.Tilman21 hat geschrieben:Neuerdings gibt es einen Verhaltenskodex Religionsausübung (Fußwaschungen, "Jesus"-Rufe, Freitagsgebete,....) an der Uni Hamburg.
Siehe auch Bericht des STERN. Da ist die Frage nach der zwingenden Notwendigkeit anzusprechen, ob die Einhaltung/Ausübung vorgegebener und selbstgestickter Riten als Bedingung dafür sein muß, daß man Gott/Allah/..... erfahren kann und inwieweit dies der Ordnung hinsichtlich eines geregelten Gemeinwesens incl. Forschung und Lehre an einer Uni über oder unterzuordnen sei. Umgekehrt ist auch die Position dieser Ordnung einschließlich des Verhaltens-Kodex' dahingehend abzuprüfen.
Aus meiner Sicht können, jedenfalls, wenn man weiß, daß es Gott gibt, der Glaube an (im Grunde weltliche) vorgegebene und selbstgestickte Dogmen, wie Gott zu erfahren sei, keine Bedingung "sine qua non" zu Lasten eines - auch in einem freien Staat gebotenermaßen großzügig - geordneten Lebens an einer Hochschule darstellen. Die Notwendigkeit eines Verhaltens-Kodex' wie v.g. ergibt sich insoweit nicht aus grundsätzlichen Erwägungen, sondern aus der vor Ort offensichlich feststellbaren Situation heraus.