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Verfasst: Dienstag 1. August 2006, 19:17
von El
Nein, hast du nicht. :roll:

Verfasst: Mittwoch 2. August 2006, 10:54
von Lorenz
und wenn du das was du behauptest auch nur im ansatz belegen kannst (was mich wundern würde), können wir darüber diskutieren... :shock:

Physik erklärt nichts

Verfasst: Mittwoch 2. August 2006, 23:05
von Todoroff
können wir darüber diskutieren

HIV-Club-Mitglieder vergessen immer in ihrer verbrecherischen
Verlogenheit, daß sie des Diskutierens nicht mächtig sind.

Teilung durch Null - keine Diskussion, nur verlogenes Geschwatz

1=3 - keine Diskussion, nur verlogenes Geschwatz

Ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte - keine Diskussion, nur
verlogenes Geschwatz

c ist nicht konstant - keine Diskussion, nur verlogenes Geschwatz

Es ist eben gar nicht wahr, daß die Zukunft von HIV-Club-Mitgliedern
die Hölle ist, weil es bereits ihre gelebte Gegenwart ist.

Hiob 14,12
So legt der Mensch sich hin, steht nie mehr auf; die Himmel werden
vergehen, eh´ er erwacht, eh´ er aus seinem Schlaf geweckt wird.

Verfasst: Donnerstag 3. August 2006, 15:31
von Lorenz
man hat mehrfach versucht, dir den fehler in deinen rechnungen und annahmen zu zeigen. du wolltest es nur nicht hören. und sobald du argumentativ nicht mehr weiterkamst (was relativ schnell passierte) hast du die leute nur noch beleidigt

Physik erklärt nichts

Verfasst: Donnerstag 3. August 2006, 21:26
von Todoroff
man hat mehrfach versucht, dir den fehler in deinen rechnungen und
annahmen zu zeigen. du wolltest es nur nicht hören. und sobald du
argumentativ nicht mehr weiterkamst (was relativ schnell passierte)
hast du die leute nur noch beleidigt


Erklärt ein verbrecherischer Lügner, aufgewachsen im Schweinestall, kei-
nerlei Erziehung genossen, eine einzige Beleidigung der Gattung Mensch,
hoffnungslos verblödet, absolut denkunfähig, unfähig bis Zwei zu zählen,
weshalb er ja auch 1=3 für eine wahre Aussage hält und damit die RTh,
Teilung durch Null für genial hält und von einem Kreis behauptet, er
habe unendlich viele Mittelpunkte, weshalb er ja auch keine Notwendig-
keit sieht, blind wie er ist, zu beweisen, was er behauptet oder Fragen
zu beantworten, was ja offenbarte, daß solche auf zwei Beinen laufende
Genitalien nicht wissen, wovon sie reden, versoffen, wie sie sind.
Für solchen Abschaum ist es völlig hinreichend, seine Lügen (wie ein Hund
seine Duftmarken) in die Welt zu setzen.

Apostelgeschichte 14,5-6
Als die Apostel merkten, daß die Heiden und die Juden zusammen mit
ihren Führern entschlossen waren, sie zu mißhandeln und zu steinigen,
flohen sie in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe, und in deren
Umgebung.

DREI IN DER BIBEL

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 00:02
von majstro
Todoroff hat geschrieben:1.
Der Mond besitzt rund 1/81 der Erdmasse, aber 1/6 der Erdbeschleunigung
(und nicht 1/81), was die Ungültigkeit des vermeintlichen Naturgesetzes
beweist: MASSE = TRÄGHEIT.
Würde meiner Meinung nach eher den Berechnungsgrundlagen von Gravitation widersprechen. Ist ja auch kein Wunder, wenn die Entstehung von Gravitation auf falschen Grundlagen angenommen wird.

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 00:09
von majstro
Komisch ist, dass ein Astronaut auf dem Mond bei einem Sprung in die Höhe 30cm hochspringt, nicht ein paar Meter, wie bei einer Gravitationskraft von angeblich einem Sechstel g.

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 02:14
von TheLesch
@Todi : Schon mal überlegt dass es auf die Kraft ankommt, die der Astronaut in seinen Sprung legt ? Aus der Aussage "Ein Astronaut springt 30cm hoch" kann man doch überhaupt nichts ableiten.

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 03:00
von biologe2
majstro hat geschrieben:Komisch ist, dass ein Astronaut auf dem Mond bei einem Sprung in die Höhe 30cm hochspringt, nicht ein paar Meter, wie bei einer Gravitationskraft von angeblich einem Sechstel g.
Kraft muss nicht nur zur Überwindung der Gravitation, sondern vor allem auch zur Beschleunigung der Masse aufgewendet werden. Die Ausrüstung wiegt etwa 80 kg, laut dieser Quelle . Wie hoch springt man denn aus dem Stand, mit fast durchgestreckten Beinen und 80 kg auf dem Rücken?

Gut, wenn man natürlich die Tatsache mit der reduzierten Schwerkraft akzeptiert, dann wiegt die Ausrüstung nur noch knapp 14 kg, man selbst natürlich auch dementsprechend weniger und man kann schon ein bisschen höher damit springen.
Ich habe ein bisschen ausprobiert, wie hoch ich springen kann, wenn ich nicht in die Hocke gehe und die Beine beim Springen nicht anziehe. Selbst, wenn ich großzügig schätze, bezweifel ich, dass ich höher als 15 cm komme. Da finde ich 30-40 cm auf dem Mond im Raumanzug, der die Beweglichkeit ziemlich einschränkt, schon schlüssig. Immerhin wollten die Menschen, die bisher auf dem Mond waren, ja keine Hochsprungrekorde aufstellen.

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 11:43
von majstro
biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:Komisch ist, dass ein Astronaut auf dem Mond bei einem Sprung in die Höhe 30cm hochspringt, nicht ein paar Meter, wie bei einer Gravitationskraft von angeblich einem Sechstel g.
Kraft muss nicht nur zur Überwindung der Gravitation, sondern vor allem auch zur Beschleunigung der Masse aufgewendet werden. Die Ausrüstung wiegt etwa 80 kg, laut dieser Quelle . Wie hoch springt man denn aus dem Stand, mit fast durchgestreckten Beinen und 80 kg auf dem Rücken?

Gut, wenn man natürlich die Tatsache mit der reduzierten Schwerkraft akzeptiert, dann wiegt die Ausrüstung nur noch knapp 14 kg, man selbst natürlich auch dementsprechend weniger und man kann schon ein bisschen höher damit springen.
Ich habe ein bisschen ausprobiert, wie hoch ich springen kann, wenn ich nicht in die Hocke gehe und die Beine beim Springen nicht anziehe. Selbst, wenn ich großzügig schätze, bezweifel ich, dass ich höher als 15 cm komme. Da finde ich 30-40 cm auf dem Mond im Raumanzug, der die Beweglichkeit ziemlich einschränkt, schon schlüssig. Immerhin wollten die Menschen, die bisher auf dem Mond waren, ja keine Hochsprungrekorde aufstellen.
Jemand auf der Erde springt also genausohoch, wie jemand auf dem Mond, obwohl die Gravitation dort geringer ist. Ihre argumentation ist lächerlich.

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 12:49
von weihnachtsmann
wo hat er denn das gesagt?

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 12:54
von TheLesch
lieber todi... erst lesen, dann nachdenken (und wenn dus nicht gecheckt hast nochmal lesen, dann nochmal nachdenken), dann antworten..


...sage ich, ein verbrecherischer lügner, hiv-blabla, ich weiss schon bescheid, hölle, ja, votzen und affen und was weiss ich alles JA, aber bitte schreib EINMAL was anderes ....

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 13:10
von majstro
TheLesch hat geschrieben:lieber todi... erst lesen, dann nachdenken (und wenn dus nicht gecheckt hast nochmal lesen, dann nochmal nachdenken), dann antworten..


...sage ich, ein verbrecherischer lügner, hiv-blabla, ich weiss schon bescheid, hölle, ja, votzen und affen und was weiss ich alles JA, aber bitte schreib EINMAL was anderes ....
Mit wem reden Sie? Sind Sie geistig verwirrt?

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 13:52
von biologe2
majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:Komisch ist, dass ein Astronaut auf dem Mond bei einem Sprung in die Höhe 30cm hochspringt, nicht ein paar Meter, wie bei einer Gravitationskraft von angeblich einem Sechstel g.
Kraft muss nicht nur zur Überwindung der Gravitation, sondern vor allem auch zur Beschleunigung der Masse aufgewendet werden. Die Ausrüstung wiegt etwa 80 kg, laut dieser Quelle . Wie hoch springt man denn aus dem Stand, mit fast durchgestreckten Beinen und 80 kg auf dem Rücken?

Gut, wenn man natürlich die Tatsache mit der reduzierten Schwerkraft akzeptiert, dann wiegt die Ausrüstung nur noch knapp 14 kg, man selbst natürlich auch dementsprechend weniger und man kann schon ein bisschen höher damit springen.
Ich habe ein bisschen ausprobiert, wie hoch ich springen kann, wenn ich nicht in die Hocke gehe und die Beine beim Springen nicht anziehe. Selbst, wenn ich großzügig schätze, bezweifel ich, dass ich höher als 15 cm komme. Da finde ich 30-40 cm auf dem Mond im Raumanzug, der die Beweglichkeit ziemlich einschränkt, schon schlüssig. Immerhin wollten die Menschen, die bisher auf dem Mond waren, ja keine Hochsprungrekorde aufstellen.
Jemand auf der Erde springt also genausohoch, wie jemand auf dem Mond, obwohl die Gravitation dort geringer ist. Ihre argumentation ist lächerlich.
Er springt mehr als doppelt so hoch.

Folge ich ihrer implizierten Annahme, dass die Gravitation auf dem Mond die gleiche wie auf der Erde ist, dann müsste jemand mit 80 kg Ausrüstung und seinem eigenen Körpergewicht 30-40 cm hoch springen.
Könnten Sie mir erklären, wie das gehen soll?

Verfasst: Donnerstag 10. August 2006, 14:32
von Wanderer
Vllt. Wollte er einfach nicht höher springen... :roll: