Das Drillingsproblem
- Todoroff
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Das Drillingsproblem
Und wie die bloße beobachtung Experimente beeinflussen kann, in der Quantenphysik ist das die ganze zeit so.
Abgesehen davon wäre ich ihnen wirklich sehr dankbar, wenn sie mir ein Experiment nennen könnten, bei dem man durch die Beobachtung nichts verändert.
Die Rede ist nicht von EXPERIMENTEN (Kunst), sondern von Naturgeschehen.
Wenn man nicht bis Zwei zählen kann, dann kann man auch nicht denken
und dreimal nicht differenziert.
Mt 5,8
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Abgesehen davon wäre ich ihnen wirklich sehr dankbar, wenn sie mir ein Experiment nennen könnten, bei dem man durch die Beobachtung nichts verändert.
Die Rede ist nicht von EXPERIMENTEN (Kunst), sondern von Naturgeschehen.
Wenn man nicht bis Zwei zählen kann, dann kann man auch nicht denken
und dreimal nicht differenziert.
Mt 5,8
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Auch das, was in Experimenten geschieht ist Naturgeschehen. Genau solches versucht man damit ja zu untersuchen. Einfach mal bis zwei zählen.Todoroff hat geschrieben:Die Rede ist nicht von EXPERIMENTEN (Kunst), sondern von Naturgeschehen.
Aber bitte, hier: Reines Naturgeschehen.
- Ein Teilchen fliegt so vor sich hin durchs All. Ich versuche zu sehen, an welcher Stelle ein Teilchen sich gerade befindet. Wenn ich es beobachte, ändere ich seinen Impuls, es nimmt jetzt nicht mehr den Weg, den es genommen hätte, hätte ich es nicht beobachtet. Meine Beobachtung hat das Naturgeschehen (hier: gleichförmige Bewegung) verändert.
- Todoroff
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void
Sie haben den Widerspruch im Drillingsproblem nicht aufgelöst.
Auch das, was in Experimenten geschieht ist Naturgeschehen. Genau solches versucht man damit ja zu untersuchen. Einfach mal bis zwei zählen.
Aber bitte, hier: Reines Naturgeschehen.
- Ein Teilchen fliegt so vor sich hin durchs All. Ich versuche zu sehen, an welcher Stelle ein Teilchen sich gerade befindet. Wenn ich es beobachte, ändere ich seinen Impuls, es nimmt jetzt nicht mehr den Weg, den es genommen hätte, hätte ich es nicht beobachtet. Meine Beobachtung hat das Naturgeschehen (hier: gleichförmige Bewegung) verändert.
Nun, das ist eine Messung, keine Beobachtung - Messung verändert, logisch,
denn Materie wirkt auf Materie. Das aber hat GAR NICHTS mit dem RP zu tun.
Es ist eben schwerer als ein FMF denkt, bis Zwei zu zählen, weil er nicht denkt.
q.e.d.
Jes 38,8
Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits
herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der
Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder
zehn Stufen hinauf.
Die Mythen aller Völker kennen dieses Phänomen.
Sie haben den Widerspruch im Drillingsproblem nicht aufgelöst.
Auch das, was in Experimenten geschieht ist Naturgeschehen. Genau solches versucht man damit ja zu untersuchen. Einfach mal bis zwei zählen.
Aber bitte, hier: Reines Naturgeschehen.
- Ein Teilchen fliegt so vor sich hin durchs All. Ich versuche zu sehen, an welcher Stelle ein Teilchen sich gerade befindet. Wenn ich es beobachte, ändere ich seinen Impuls, es nimmt jetzt nicht mehr den Weg, den es genommen hätte, hätte ich es nicht beobachtet. Meine Beobachtung hat das Naturgeschehen (hier: gleichförmige Bewegung) verändert.
Nun, das ist eine Messung, keine Beobachtung - Messung verändert, logisch,
denn Materie wirkt auf Materie. Das aber hat GAR NICHTS mit dem RP zu tun.
Es ist eben schwerer als ein FMF denkt, bis Zwei zu zählen, weil er nicht denkt.
q.e.d.
Jes 38,8
Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits
herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der
Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder
zehn Stufen hinauf.
Die Mythen aller Völker kennen dieses Phänomen.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Doch, schon vor -zig Posts, wir sind nur etwas vom Thema abgekommen inzwischen.Todoroff hat geschrieben:Sie haben den Widerspruch im Drillingsproblem nicht aufgelöst.
Messen ist beobachten. Und in meinem Beispiel wechselwirkt nicht Materie mit Materie.Nun, das ist eine Messung, keine Beobachtung - Messung verändert, logisch,
denn Materie wirkt auf Materie.
Mit dem Relativitätsprinzip hat das in der Tat wenig zu tun, aber wir reden ja auch schon seit längerem nicht mehr vom ursprünglichen Drillingsproblem.
Nochmal schnell der letzte streng themenrelevante Post:
void hat geschrieben:Aber ich will mal nicht haarspalten: Würden man die Beobachter in A und B nach einiger Zeit zurückkehren, so würden sie in M angekommen feststellen, dass in M mehr Zeit vergangen ist als sie beide erlebt haben.
- Todoroff
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Das Drillingsproblem
void
Sie haben den Widerspruch im Drillingsproblem nicht aufgelöst.
Doch, schon vor -zig Posts, wir sind nur etwas vom Thema abgekommen inzwischen.
Eine weitere Lüge, denn Sie haben eine Behauptung im Widerspruch zum
RP aufgestellt.
Messen ist beobachten.
Für jeden, der seiner Muttersprache nicht mächtig ist und jedes
Glaubensbekenntnis als einen wissenschaftlich Beweis einstuft, sofern
es sein eigenes ist, gilt das.
Jer 31,3
Aus der Ferne ist ihm der Herr erschienen: Mit ewiger Liebe habe Ich dich
geliebt, darum habe Ich dir so lange die Treue bewahrt.
Sie haben den Widerspruch im Drillingsproblem nicht aufgelöst.
Doch, schon vor -zig Posts, wir sind nur etwas vom Thema abgekommen inzwischen.
Eine weitere Lüge, denn Sie haben eine Behauptung im Widerspruch zum
RP aufgestellt.
Messen ist beobachten.
Für jeden, der seiner Muttersprache nicht mächtig ist und jedes
Glaubensbekenntnis als einen wissenschaftlich Beweis einstuft, sofern
es sein eigenes ist, gilt das.
Jer 31,3
Aus der Ferne ist ihm der Herr erschienen: Mit ewiger Liebe habe Ich dich
geliebt, darum habe Ich dir so lange die Treue bewahrt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Wir haben doch schon eine ganze Menge Beispiele genannt, die allerdings alle ungültig sind, weil es sich ja angeblich um Experimente handelt, da würde ich schon gerne mal wissen was der Herr Todoroff so beobachtet (ausser Katzen) und wie er das macht, ohne, dass irgendetwas mit dem zu beobachtenden Objekt wechselwirkt.
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
- Todoroff
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Das Drillingsproblem
... Beispiel für eine Beobachtung ..., die das Naturgeschehen nicht ändert
Wir beobachten die Umdrehung des Mondes um die Erde.
Wir lesen die Zeitangaben von Uhren ab,
z.B. liest M die Zeit von A und B ab und bemerkt, daß die Uhren synchron
laufen, obwohl sie relativ zueinander bewegt sind, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben nach Dumm-wie-Ein-Stein.
Wenn nun aber nicht die (relative) Bewegung einen Gangunterschied bewirkt,
was ja ein innerer Widerspruch der SRTh wäre (weil dann die Bewegung
eine absolut wäre), was sollte dann einen Gangunterschied von M relativ zu
A und B bewirken? Nichts?
Nichts bewirkt einen Gangunterschied? Logisch und lupenrein wissenschaft-
lich, gelle?
Nichts bewirkt die Entstehung von Materie.
Nichts bewirkt einen Urknall.
Nichts läßt aus nicht existenter Energie Massen (Sonnen) entstehen.
Nichts läßt Leben entstehen (weshalb es Leben gibt).
Nichts bewirkt Evolution.
Was aber bewirkt solch grauenhafte Dummheit von FMF?
Antwort: Gott.
1 Petrus 1,18-20
Ihr wißt, daß ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise
nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder
Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und
Makel. Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und
euretwegen ist Er am Ende der Zeiten erschienen.
Wir beobachten die Umdrehung des Mondes um die Erde.
Wir lesen die Zeitangaben von Uhren ab,
z.B. liest M die Zeit von A und B ab und bemerkt, daß die Uhren synchron
laufen, obwohl sie relativ zueinander bewegt sind, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben nach Dumm-wie-Ein-Stein.
Wenn nun aber nicht die (relative) Bewegung einen Gangunterschied bewirkt,
was ja ein innerer Widerspruch der SRTh wäre (weil dann die Bewegung
eine absolut wäre), was sollte dann einen Gangunterschied von M relativ zu
A und B bewirken? Nichts?
Nichts bewirkt einen Gangunterschied? Logisch und lupenrein wissenschaft-
lich, gelle?
Nichts bewirkt die Entstehung von Materie.
Nichts bewirkt einen Urknall.
Nichts läßt aus nicht existenter Energie Massen (Sonnen) entstehen.
Nichts läßt Leben entstehen (weshalb es Leben gibt).
Nichts bewirkt Evolution.
Was aber bewirkt solch grauenhafte Dummheit von FMF?
Antwort: Gott.
1 Petrus 1,18-20
Ihr wißt, daß ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise
nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder
Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und
Makel. Er war schon vor der Erschaffung der Welt dazu ausersehen, und
euretwegen ist Er am Ende der Zeiten erschienen.
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 13. Mai 2007, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Das Drillingsproblem
DL
sie haben gar nichts verstanden, oder?
1 Joh 2,24
Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn
das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im
Sohn und im Vater.
sie haben gar nichts verstanden, oder?
1 Joh 2,24
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das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im
Sohn und im Vater.
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Ich kann eigentlich DL nur beipflichten. Nach Einstein ergibt sich ein Gangunterschied relativ zum jeweiligen Bezugssystem, welches in diesem Fall das von M ist. Natürlich wird M zwischen A und B nach der RTh keinen Gangunterschied feststellen und es gibt auch ausser Ihnen niemanden, der das behauptet. Einstein würde im Grabe rotieren, wüsste er was für Schindluder Sie hier mit seiner Theorie treiben.Todoroff hat geschrieben:.B. liest M die Zeit von A und B ab und bemerkt, daß die Uhren synchron
laufen, obwohl sie relativ zueinander bewegt sind, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben nach Dumm-wie-Ein-Stein.
Re: Das Drillingsproblem
M kann ja auch schlecht eine beobachten, welche zeiten A an der Uhr von b abliest und umgekehrt, oder? Sie sollten noch ein mal über das Konzept des Beobachters nachdenken.Todoroff hat geschrieben: z.B. liest M die Zeit von A und B ab und bemerkt, daß die Uhren synchron
laufen, obwohl sie relativ zueinander bewegt sind, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben nach Dumm-wie-Ein-Stein.
Alles was wir sehen ist da, also gibt es einen Grund dafür, wir kennen ihn nur nicht unbedingt. Und der Grund für Evolution ist nun wirklich ziemlich offensichtlich, aber das wird besser im dafür zuständigen Forum diskutiert.Todoroff hat geschrieben: Nichts bewirkt die Entschehung von Materie.
Nichts bewirkt einen Urknall.
Nichts läßt aus nicht existenter Energie Massen (Sonnen) entstehen.
Nichts läßt Leben entstehen (weshalb es Leben gibt).
Nichts bewirkt Evolution.
Und um noch ein mal darauf hinzuweisen: auch Gott muss aus dem ncihts entstehen, alles andere führt zu unhaltbaren inneren Widersprüchen. Und wenn sie gegenargumente haben, dann schreiben sie die bitte explizit hin, mit verweisen auf Bücher kann ich wenig anfangen.
Wie soll man das jetzt interpretieren? Sind wir dumm geboren, weil Gott leute braucht, auf die die erleuchteten schimpfen können? Sind wir dumm geworden, als wir versucht haben unsere Intelligenz zu benutzen, um die Welt zu verstehen, was Gott nicht gefallen hat? Wenn sie mich fragen klingt das nach einem ziemlich willkürlichen und gemeinen Gott - dabei soll er doch so nett sein.Todoroff hat geschrieben: Was aber bewirkt solch grauenhafte Dummheit von FMF?
Antwort: Gott.
Das Leben ist wie eine Pampelmuse. Außen Orange-gelblich mit Pickeln, feucht und tintenfischartig in der Mitte. Innen sind auch noch Kerne. Oh, und manche Leute essen eine Haelfte davon zum Frühstück
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Das Drillingsproblem
DL
... einem ziemlich willkürlichen und gemeinen Gott - dabei soll er doch so nett sein.
Hebr 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
... einem ziemlich willkürlichen und gemeinen Gott - dabei soll er doch so nett sein.
Hebr 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
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DL
soviel dann zum thema vergebung, oder?
Vergeben wird alles dem, der Gott anerkennt, denn Gott bewirkt ja alles,
auch die Sünden, Frevel, Menschen- und Lebensverachtung (ABC-Waffen,
Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens, Kriege zum Zwecke der
Friedenssicherung).
Wie also sollte Gott Gottesleugnern vergeben? Jene glauben ja, keiner
Vergebung (Erlösung) in und durch Jesus Christus zu bedürfen. Deshalb
werden sie alle Ewigkeiten mit Satan (und Hitler und Stalin und allen anderen
FMF) zusammenleben dürfen, um dieses lieblose, von Menschenverachtung
geprägte irdische Leben Ewigkeiten weiterleben zu können, worin die Liebe
und Gnade Gottes liegt und die Freiheit des Menschen, der Abbilder Gottes,
die Menschwerdung verweigern, indem sie sich weigern, sich von Gott vom
Abbild zum Ebenbild gestalten zu lassen, was die ANerkennung Gottes
voraussetzt, der völlig selbstverständlich davon ausgeht, daß jeder Mensch
Ihn in Seiner Existenz erkennt, weshalb Er, Gott, alle Menschen vernunftlos
nennt, die Seine Existenz leugnen, dümmer als Ochse und Esel, also dümmer
als Viehzeug, und das sind nur noch Maschinen (Evolutionsprodukte).
Offb 19,11-16
Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der,
der auf ihm saß, heißt "Der Treue und der Wahrhaftige"; gerecht richtet Er
und führt Er Krieg. Seine Augen waren wie Feuerflammen, und auf dem
Haupt trug Er viele Diademe; und auf Ihm stand ein Name, den Er allein
kennt. Bekleidet war Er mit einem blutgetränkten Gewand; und Sein Name
heißt "Das Wort Gottes". Die Heere des Himmels folgten Ihm auf weißen
Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet. Aus Seinem Mund kam
ein scharfes Schwert; mit ihm wird Er die Völker schlagen. Und Er herrscht
über sie mit eisernem Zepter, und Er tritt die Kelter des Weines, des
rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. Auf
Seinem Gewand und Seiner Hüfte trägt Er den Namen: „König der Könige
und Herr der Herren“.
soviel dann zum thema vergebung, oder?
Vergeben wird alles dem, der Gott anerkennt, denn Gott bewirkt ja alles,
auch die Sünden, Frevel, Menschen- und Lebensverachtung (ABC-Waffen,
Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens, Kriege zum Zwecke der
Friedenssicherung).
Wie also sollte Gott Gottesleugnern vergeben? Jene glauben ja, keiner
Vergebung (Erlösung) in und durch Jesus Christus zu bedürfen. Deshalb
werden sie alle Ewigkeiten mit Satan (und Hitler und Stalin und allen anderen
FMF) zusammenleben dürfen, um dieses lieblose, von Menschenverachtung
geprägte irdische Leben Ewigkeiten weiterleben zu können, worin die Liebe
und Gnade Gottes liegt und die Freiheit des Menschen, der Abbilder Gottes,
die Menschwerdung verweigern, indem sie sich weigern, sich von Gott vom
Abbild zum Ebenbild gestalten zu lassen, was die ANerkennung Gottes
voraussetzt, der völlig selbstverständlich davon ausgeht, daß jeder Mensch
Ihn in Seiner Existenz erkennt, weshalb Er, Gott, alle Menschen vernunftlos
nennt, die Seine Existenz leugnen, dümmer als Ochse und Esel, also dümmer
als Viehzeug, und das sind nur noch Maschinen (Evolutionsprodukte).
Offb 19,11-16
Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der,
der auf ihm saß, heißt "Der Treue und der Wahrhaftige"; gerecht richtet Er
und führt Er Krieg. Seine Augen waren wie Feuerflammen, und auf dem
Haupt trug Er viele Diademe; und auf Ihm stand ein Name, den Er allein
kennt. Bekleidet war Er mit einem blutgetränkten Gewand; und Sein Name
heißt "Das Wort Gottes". Die Heere des Himmels folgten Ihm auf weißen
Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet. Aus Seinem Mund kam
ein scharfes Schwert; mit ihm wird Er die Völker schlagen. Und Er herrscht
über sie mit eisernem Zepter, und Er tritt die Kelter des Weines, des
rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. Auf
Seinem Gewand und Seiner Hüfte trägt Er den Namen: „König der Könige
und Herr der Herren“.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.