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Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 14:53
von werjo
@ Fermat

Der Wikipediaartikel scheint ungenügend zu sein. Ich habe ein Paper dazu gefunden. http://xxx.uni-augsburg.de/PS_cache/ast ... 0808v2.pdf

Die interppretation, dass superluminare Expansion auch superluminar Relativgeschwindigkeiten auslöst ist. Ich habe das Paper noch nicht in seiner gänze durchgelesen: Aber ich quote einfach mal die Conclusion.
We have clarified some common misconceptions surrounding the expansion of the universe,
and shown with numerous references how misleading statements manifest themselves
in the literature. Superluminal recession is a feature of all expanding cosmological
models that are homogeneous and isotropic and therefore obey Hubble’s law.
This does not contradict special relativity because the superluminal motion does not
occur in any observer’s inertial frame. All observers measure light locally to be travelling
at c and nothing ever overtakes a photon. Inflation is often called “superluminal
recession” but even during inflation objects with D < c/H recede subluminally while
objects with D > c/H recede superluminally. [...]
Im Text werden diese Missverständnisse näher detailiert. Werd mir das am WE mal zur gemüte ziehen. Ich seh hier das größte Problem in der Tatsache, dass Menschen sich die Auswirkungen der ART nicht vorstellen können. Gekrümmte Räume etc, das geht alles nicht mit euklidischer Geometrie. Deswegen extrapolieren wir. Und nur dadurch entsteht der Anschein, dass sich die Objekte mit überlichtgeschwindigkeit bewegen.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 16:40
von Elrik
werjo hat geschrieben:
Im Text werden diese Missverständnisse näher detailiert. Werd mir das am WE mal zur gemüte ziehen. Ich seh hier das größte Problem in der Tatsache, dass Menschen sich die Auswirkungen der ART nicht vorstellen können. Gekrümmte Räume etc, das geht alles nicht mit euklidischer Geometrie. Deswegen extrapolieren wir. Und nur dadurch entsteht der Anschein, dass sich die Objekte mit überlichtgeschwindigkeit bewegen.
In der Theorie ist alles nur so schnell, wie es die theoretische Umgebung erlaubt. Ein sofort, ein augenblicklich, ein stehenden Fußes, ein ohne Verzögerung eintretendes Ereignis, gibt es nicht. Wenn man sich vorstellt, wie eine Rakete beschleunigt, dann dauert diese Vorstellung auch so lange wie die Rakete braucht um ihre maximale Geschwindigkeit zu erreichen, sodass einige Uhrzeigerlängen vergehen, bis man sich die mit Höchstgeschwindigkeit fortbewegende Rakete vorstellen kann. Will heißen dass Problem ist die Vorstellung des Lichts als Körper. Meiner meinung nach gibt es keine Lichtgeschwindigkeit und auch keine Schallgeschwindigkeit, sondern höchstens eine Übertragungszeit, denn Körper legen einen Weg zurück, Kräfte werden übertragen. Wenn einem etwas einfällt, vielleicht eine Axt in den Rücken, oder ein Gedanke, dann wurde er von irgendwem versendet, deswegen haben wir Antennen auf dem Kopf und brauchen eigentlich nicht reden. Unsere Vorstellung selbst, sagt uns was möglich ist und was nicht.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 18:19
von Elrik
werjo hat geschrieben:Da sieht man leicht, dass die Mathematik die die Relativitätstheorie verlangt nicht verstanden wurde.

Ich schlage Literatur zur Loretztransformation. Was bei den Ausführungen über mir komlett vernachlässt wurde, ist der Fakt, dass sie die Lichtstrahlen in unterschiedlichen Inertialsystemen befinden. Wenn wir einfach definieren Lichtstrahl 1 = Sytsme 1 und Lichtstrahl 2 = Sytem 2. Dann gilt die gleichung x=vt, so wie sie da steht nur in einem System gleichzeitig.

Wenn ich System 1 aus ausgangspunkt nehme, dann gilt x=vt nur für Lichtstrahl 1 für Lichtstrahl 2 muss man die Längenkontraktion und die Zeitdilatation beachten. Und was passiert bei Lichtgeschwindigkeit? t = unendlich und x = 0. Die Gleichung x=vt wird zum unbestimmten Ausdruck. Aber wenn man sich nahe der Lichtgeschwindigkeit aufhält sind es Näherungen also x geht gegen Null und t gegen Unendlich. Welchen Wert muss also v besitzen, damit die Gleichung erfüllt ist? Richtig! 0 Aus sicht von Lichtstrahl 1 wird für Lichtstrahl 2 eine Geschwindigkeit von 0 gemessen. DIe Realtivgeschwindigkeit beträgt also genau c!
Man muss willens sein die Mathematik zu verstehen um zu verstehen was sie Beschreibt!
Sie brauchen bloß die Spiegel in einem einzigen Moment anzustarren. Wir haben ja zwei Augen, also können die auch in verschieden Richtungen, speziell in die Spiegel starren, vom Punkt U aus. Viel Spaß dabei, denn den werden Sie brauchen.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 18:43
von Todoroff
Gläubiger Unwissender werjo
Da sieht man leicht, dass die Mathematik die die Relativitätstheorie verlangt nicht verstanden wurde.
Offensichtlich von Ihnen. Dann bemühen Sie sich doch etwas.

Ich schlage Literatur zur Loretztransformation.
Schreiben Sie gefälligst korrekt (vollständige Sätze)! Sonst schlage ich, aber nicht vor, sondern zu.
Ihr halbintelligentes Geschreibsel ist denkbar unwichtig und weit überholt und allen hier bekannt. Das ist bloß ermüdend.

Was bei den Ausführungen über mir komlett vernachlässt wurde, ist der Fakt, dass sie die Lichtstrahlen in unterschiedlichen Inertialsystemen befinden.
Wovon babbeln Sie hier?

Wenn wir einfach definieren Lichtstrahl 1 = Sytsme 1 und Lichtstrahl 2 = Sytem 2. Dann gilt die gleichung x=vt, so wie sie da steht nur in einem System gleichzeitig.
Sollten Sie Dummschwätzer sich auf mein Gedankenxperiment beziehen, da gibt es nur ein System K, nicht zwei. Was soll der Unfug?

Mt 24,7-8
Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere, und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen.

Erleben wir diesen Anfang?


Sollten Sie sich weiterhin darin üben, keine Fragen zu beantworten, also Kommunikation zu verweigern IN EINEM FORUM(!), dann fliegen Sie hier raus und zwar schneller als Sie drin waren. Sie tragen NICHTS bei, liefern also keine Beiträge.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 21:48
von Todoroff
Gläubiger Unwissender werjo
Wenn Sie glauben, keine Fragen beantworten zu müssen, weil Sie keine lesen, und zusätzlich auch noch nicht auf das eingehen, was geschrieben worden ist, sondern sich in stupiden Wiederholungen ergehen,dann muß ich auch Ihnen das Messer auf die Brust setzen, was zum Rausschmiß von malakhim und Hiob geführt hat. Sie sind auf dem Weg. Ihre Dummheit ist wahrlich groß genug, Da brauchen Sie sich wirklich nicht auch noch dumm zu stellen. Einige Ihrer infantilen Beiträge habe ich gelöscht.

http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=240
Lösen Sie das Paradoxon auf.

http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=89
Beziehen Sie Stellung zu den Experimenten, welche die RTh widerlegen.
Vorher lasse ich keinen weiteren Beitrag von Ihnen zu in diesem Themenkomplex.

Joh 12,31
Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.

Das Gericht läuft also seit 2.000 Jahren. Gott ist gnädig und geduldig. Niemand von uns dürfte Gott sein, Allmacht besitzen.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Donnerstag 1. Juli 2010, 22:36
von werjo
Es sind keine Parasoxen,kein Deutsch da hier Experimente falsch interpretiert werden.
verlogene Behauptung!
Oder Tatsachen ausgeblendet werden.
Welche denn, Lügner?
Beweisen Sie es oder Sie dürfen gehen.


Der FIZEAUsche Versuch hat zum Ergebnis, daß die Geschwindigkeit des Lichtes im Rohr abhängig ist von der Richtung. Bei Gasen treten geringfügige, bei Flüssigkeiten erhebliche Geschwindigkeitsdifferenzen auf. Das beweist die Existenz des Lichtäthers. Gase führen den Lichtäther nur schwach mit, Flüssigkeiten stark.
Der Versuch versucht die Theorie von Augustin Jean Fresnel zu bestätigen. Dieser postulierte eine mitführung von Äther. Dazu gibt es folgende Gleichungen:

c' = c/n + v*(1- 1/n²)
Falsch. Richtig ist: F=1-1/n²
http://www.gtodoroff.de/fizeau.htm
Sie lügen dreist und unverschämt:
Armand-Hippolyte-Louis Fizeau (* 23. September 1819 in Paris; † 18. September 1896 in Venteuil bei Épernay) war ein französischer Physiker.
Dumm-wie-Ein-Stein kam danach mit seiner Idiotie, weshalb Ihre Gleichung nicht stimmt, nachträglich erfunden.


Wobei n die Brechzahl ist. Der Koeffizient F=(1-1/n²) wird als Fresnelscher Mitführungskoeffizient bezeichnet. Die Kernaussage ist also,
F müsse den Wert 1 annehmen, um das Ergebnis des MICHELSON-Versuches durch Mitführung des Lichtäthers durch die Erde zu erklären.
dass ein Medium abhängig von seiner Brechzahl den Äther mit sich führt. Somit ist die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Geschwindigkeit des Mediums und desses Brechzahl. Soweit klar?
Lügner! F wird nur 1 wenn n gegen unendlich strebt.
n = c (Vakuum) / c (Medium)
n strebt nur dann gegen UNENDLICH, wenn c im Medium gegen Null strebt.
Wir erkennen: Absoluter Blödsinn!


Die Gleichungen stimmen vollkommen mit den Beobachtungen überein.
Glaubensbekenntnis
Licht, was durch bewegte Medien strahlt ändert seine Geschwindigkeit abhängig von der Brechzahl.
Brechen Sie ruhig weiter mit Ihren Glaubensbekenntnissen. Vielleicht haben Sie sich ja irgendwann mal ausgekotzt.
Ich empfehle Ihnen dringend, das Forum zu verlassen mit Ihrem erbärmlichen Recht-Haben-Wollen-Krieg.


ABER

Es gibt ein riesen Problem. Die Brechzahl eines Medium ist nicht nur abhängig von dessen Materialeigenschaften. Sie ist AUCH abhängig von der Wellenlänge. Die Geschwindigkeit des Lichtes ist also Abhängig von 3 Faktoren.

* Material
* Geschwindigkeit des Mediums
* Wellenlänge des Lichtes

So ergeben sich für unterschiedliche Wellenlängen unterschiedliche Ergebnisse. Dieses Problem lässt sich durch 2 Möglichkeiten beheben. Entweder es gibt keinen mitgeführten Äther oder die Gleichung ist Falsch.

Es bildet sich hier also ein Paradoxon. Dieses Problem konnte aber gelöst werden. Und wer hätte es gedacht. Mit Relativitätstheorie und den Maxwelschen Gesetzen für Elektromagnetische Wellen konnte das Phänomän gähn erklärt werden.

Bildlich gesprochen, werden Lichtstrahlen durch Wechselwirkungen mit den Elektronen mitgeführt. Da Licht sich in einem Medium nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, ist auch eine Beschleunigung durch diese Wechselwirkungen kein Widerspruch zur Relativitätstheorie.
Es beweist den Äther
http://wikisource.org/wiki/Die_Mitf%C3% ... 4tsprinzip Das ist kein Wikipediaartikel! Es ist ein Dokument aus dem Jahre 1907.

Das Experiment steht in keinem Widerspruch zur SRT!
Falsch - der Äther ist unvereinbar mit der SRTh.

Selbst wenn die Relativitätstheorie nicht stimmt, so haben schon andere Wissenschaftler wie Stokes das Problem des Einflusses der Wellenlänge auf den Mitführungskoeffizienten erkannt.

Und noch ein abschließendes Zitat:
Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquistion.
Johann Nestroy
Hier wird nicht zensiert. Sie werden vor Ihrer Dummheit geschützt.

Der FIZEAUsche Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zu einer Röhre, durch die eine Flüssigkeit fließt. Das Ergebnis dieses Versuches ist eine Stütze der speziellen Relativitätstheorie, da es eine Erklärung des MICHELSON-Versuches mittels Mitführung ausschließt. Das Medium der Lichtausbreitung, der Lichtäther, wird nach dem Ergebnis dieses Versuches durch andere Medien nicht vollständig und durch Luft fast gar nicht mitgenommen, woraus geschlußfolgert worden ist, daß es den Lichtäther nicht gibt, denn, so wird behauptet, der von Fresnel 1818 vorausgesagte und 1851 zuerst von Fizeau experimentell bestimmte Mitführungskoeffizient

F = 1 - 1 / n²

müsse den Wert 1 annehmen, um das Ergebnis des MICHELSON-Versuches durch Mitführung des Lichtäthers durch die Erde zu erklären.
q.e.d.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 01:09
von werjo

Ich lese keine Antwort auf die Frage, was den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren bewirkt.
Und das heißt, daß Sie Halbintelligenter nicht wissen wovon Sie babbeln. Wozu also sollten wir weitere Lügen und Kindereien von Ihnen lesen?

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 12:46
von werjo
Im Experimept von Fizeau ging es gar nicht um Gangunterschiede von Uhren! Es ging um unterschiedlich schnelle Lichtstrahlen.

Und Gott sprach es werde Licht, doch es blieb Dunkel im Hirn von toderoff! Zu schade aber auch.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 13:01
von werjo

Ich lese keine Antwort auf die Frage, was den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren bewirkt.
Und das heißt, daß Sie Halbintelligenter nicht wissen wovon Sie babbeln. Wozu also sollten wir weitere Lügen und Kindereien von Ihnen lesen?
Beitrag gelöscht, eine einzige Lüge!

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 14:03
von Elrik
werjo hat geschrieben:
F = 1 - 1 / n²

müsse den Wert 1 annehmen, um das Ergebnis des MICHELSON-Versuches durch Mitführung des Lichtäthers durch die Erde zu erklären.
q.e.d.
Sie haben mit dieser Aussage gerade den Lichtäther und dessen Mitfürhung widerlegt.
Falsch. Experimente widerlegen nicht, sondern klären Zusammenhänge. Dementieren (leugnen, abstreiten) kann nur der Mensch, ohne es zu begründen. Bei Experimenten muss man schon wissen was man tut. Denn vorraussetzte und gesicherte Zutaten werden niemals dementiert, aber vorrausgesetzte Zusammenhänge zwischen den Zutaten vielleicht, denn in der Regel klargestellt, was schließlich ein Experiment, als solches zu Tage fördert.
Denn die Ergebnisse des Experimentes bezweifeln sie anscheinend ja nicht. Blos dumm, dass wenn man vom bewegten Lichtäther ausgeht F den Wert 1 annehemn muss. Und damit n gegen Unendlich.
Warum muss F eins annehmen? Experimente finden nicht in ihrem mathematischen Schwachkopf statt, bei dem es schwierig wird, das Vakuum aus ihm herauszuholen, ohne dass der Luftaußendruck ihn teiweilse eindrückt.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 16:18
von Elrik
werjo hat geschrieben:Und wenn das Experiment nicht die erwarteten Werte liefert?
Dann gab es kein Experiment, sondern nur eine Messung mit Lineal, Zirkel und Dreieck.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Freitag 2. Juli 2010, 17:12
von werjo
Und was ist das messen mit Lineal? Zirkel und Dreieck? Wenn nicht ein Experiment?

Experimente verhalten sich nicht so, wie sie sich verhalten, weil der Mensch irgendwelche Ansprüche stellt. Sie verhalten sich so, wie es die Natur ihnen vorgibt.

Die Natur bekommt es auf irgendeine Weise zu stande, dass Objekte, die wir los lassen zur Erde fallen. Das war auch schon so, als der Mensch noch mit Steinen gespielt hat.

Die Naturwissenschaft versucht nur auf mathematischer Grundlage die Dinge zu beschreiben so wie sie sind. Der Raum krümmt sich nicht, weil Einstein gesagt hat der Raum muss sich krümmen.
Korrekt - er krümmt sich nicht, allenfalls logische Denkende vor Lachen über so viel Unfug.
Die Relativitätstheorie ist nur eine mathematische Beschreibung.
von Hirngespinsten von Dumm-wie-Ein-Stein!
Sätze wie der Raum krümmt sich oder Gravitation zieht Objekte an sind nur Versuche den mathematischen Sachverhalt in natürlich Sprache zu übersetzen.
Welche Sprache ist unnatürlich? Ihre mit Sicherheit.
Die Natur enthält mathematische Sachverhalte? Dann muß Schöpfung vorliegen oder beherrscht Materie auch Mathematik, Dumm-wie-ein-Stein?


Der Aspekt von Naturgesetze ist: Die Natur gibt diese Naturgesetze vor.
Aha, wer oder was ist die Natur, daß sie uns Gesetze vorgibt?
Die Naturwissenschaften haben sich zur Aufgabe gemacht diese Naturgesetze immer besser zu verstehen. Es sind Versuche auf mathematischer Grundlage Dinge zu beschreiben wie sie sind.
Die Beschreibung ist aber vollkommen realitätsfremd, was Sie in Ihrer satanischen Besetzung nicht registrieren und nicht akzeptieren, weil Sie ein verbrecherischer Lügner sind!
Und dabei setzt sich immer die Theorie durch, die die besten Voraussagen macht. Das ist Evolution von Wissenschaft.
Zu erkennen an dem Selbstausrottungswahn! Ihr armen Irren!

Und ein Experiment verhält sich immer genau so wie es die Natur vorgibt. Mit Experimenten kann ich also nachprüfen ob meine Theorie genau genug ist um den Sachverhalt zu beschreiben.
Falsch!
Und das Messen mit Lineal und Zirkel ist genau so ein Experiment.
Falsch!

Ich lese keine Antwort auf die Frage, was den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren bewirkt.
Und das heißt, daß Sie Halbintelligenter nicht wissen wovon Sie babbeln. Wozu also sollten wir weitere Lügen und Kindereien von Ihnen lesen?
Sie dürfen sich schon mal verabschieden!

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Samstag 3. Juli 2010, 01:23
von meh
Da haben wir uns den nächsten Intelligenzbolzen eingefangen.
Kein Beitrag zum Thema

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Samstag 3. Juli 2010, 02:51
von werjo
Mileva hat geschrieben:Ist die mathematische Ordnung in der natürlichen Chemie ebenfalls nur ein Zufallsprodukt? Die Protonendelegation der natürlichen Elemente, aus denen das gesamte materielle Sein aufgebaut ist, kann im Periodensystem mathematisch präzise geordnet werden: von 1 bis 92. Wieso ist das möglich? Weshalb existiert keine zufällig bedingte Willkür in der Kernverteilung chemischer Elemente? 20, 25, 89, 102? Welches Naturgesetz bestimmt, dass diese natürlich vorkommenden Elemente exakt gemäß der Menge der natürlichen Zahlen angeordnet werden können? ANTWORT: Weil zuerst die schöpferischen Konstruktionsalgorithmen (Informationen) vorlagen, nach denen sich der Aufbau der Materie richtet! DAS ist Gottes Wort. Zu kongruenten Resultaten kommt auch die Quantenphysik (Prof. Dr. Dürr).
Bitte meinen kompletten Text lesen und nicht beim ersten Satz aufhören Mileva.

Das ist dein Glaube. Mein Glaube sieht anders aus. Aber das ist irrellevant für die Naturwissenschaften. Diese versuchen das System nur auf mathematischer Grundlage zu verstehen. Dabei ist es egal ob dies nun durch einen Gott so gewollt ist oder ob es durch andere Kräfte vorgegeben ist.

selbst wenn wir es schaffen sollten zu verstehen wie die ganze Welt funktioniert bleibt immer noch die Frage des Warums. Selbst wenn wir es schaffen eine mathematische Gleichung zu finden die für jeden möglichen Sachverhalt exakte Voraussagen machen kann bleibt immer noch die Frage des Warums.

Und genau in dieser Frage liegt meiner Ansicht nach Gott. Wenn du wahrhaft an Gott glaubst. Dann ist genau diese Frage für dich beantwortet. Denn du kannst dir sicher sein, dass Gott dafür verantwortlich ist.

Das ändert aber nix an der Qualität der Naturwissenschaften. Diese Wissenschaften
sind keine!
haben in den vielen Jahren mathematische Beschreibungen hervorgebracht. Mit diesen mathematischen Beschreibungen ist es uns möglich Planetenbahnen auszurechnen. Auszurechnen, was passiert, wenn eine Billardkugel eine andere trifft. Wir können ausrechnen wie schnell ein Stein wird, wenn wir ihn fallen lassen und die Kraft mit der er aufschlägt. Wir können alles ausrechnen, was wir beobachten und messen können. Wir können aber nicht ausrechnen warum.
Aber wir können ausrechnen mit der RTh 1=3, gelle!

Wir können zwar sagen der Stein fällt, weil er von der Erde angezogen wird.
Erklären Sie die Anziehung.
Ein religöser Mensch könnte aber auch sagen der Stein fällt, weil Gott es so will. Das ändert aber nix daran, dass die mathematische Formel präzise ausrechnen kann, dass der Stein fällt.
Interessant - rechnen Sie das mal aus!
Die Formel widerlegt Gott nicht und sie beweist Gott nicht. Sie beschreibt nur die Dinge wie sie passieren.
Aha, und wie passieren die Dinge?

Und meine Meinung ist deswegen, dass sich beide Sachen stehts weiterentwickeln.
Ihre Meinung interessiert aber nicht - dieses Forum dient der Wahrheitsfindung, wozu Ihre Lügen nicht gebraucht werden.
Die Wissenschaft findet immer neue Zusammenhänge. Die Religion kann durch diese neuen Zusammenhänge stets Gott wiederfinden. Ob es nun im ganz kleinen ist oder im ganz großen.

Ich will es mal an einem Einfachen Beispiel fest machen. Und zwar am Begriff Kausalität.

Es scheint ein Naturgesetz
Was ist das NATUR?
zu sein, dass jedes denkbare Ereignis eine Ursache hat. Die Naturwissenschaften nutzen diese Kausalität um die Welt zu verstehen und zu erklären.
Sie erklärt aber nichts, einfach GAR NICHTS, nicht einmal einen Regenbogen oder Ebbe und Flut. Dafür werden jede Menge verlogene Behauptungen aufgestellt.
Aber woher kommt die Kausalität? Warum ist es nicht genau andersrum? Das sind Fragen, die kann die Naturwissenschaft nicht beantworten.
Korrekt - aber sie sind beantwortet! Denn diese Tatsache beweist (schon wieder) Gott!
Und weil sie sie nicht beantworten kann, stellt sie die Frage nicht. Und hier haben religiöse Menschen einen gewaltigen Vorteil. Denn sie können diese Frage beantworten.
Das hat aber mit Religion nichts zu tun. Es ist die Wahrheit!

Das schöpferische Prinzip setzte ich deswegen nicht in die Tatsache, dass die Elemente eine gerichtete Ordnung hat. Sondern in die Frage warum ist es genau so und nicht anders?

Und das gilt auch für Evolution. Stell dir nicht die Frage, kann es denn sein, dass alles Zufall ist. Sondern stell dir die Frage Warum ist alles Zufall?
Diese Frage stellen Halbintelligente, die nicht bis Zwei zählen können und deshalb in ihrer hoffnungslosen Verblödung nicht wissen, was ZUFALL ist.
Ich glaube die Antwort kannst du leicht beantworten. Und wenn du an die Sache so rangehst ist Evolutionstheorie kein Widerspruch zu Gott. Sie ist ein Widerspruch zu den Worten wie sie in der Bibel stehen. Aber nicht zu Gott.
Sie ist grottenfalsch UND ein Widerspruch zu Gott, ausgerechnet, wie Sie zu formulierne pflegen.

Es gibt also zwei verschiedene Fragen nach dem Warum.

Die Naurwissenschaft versucht zu verstehen:
Falsch! Sie lügt und betrügt und rottet die Menschheit aus.
Warum folgt auf eine Ursachen eine Wirkung, welche Bedingungen müssen vorhanden sein. und so weiter. Die Frage ist also spezifisch an die Ursache geknüpft. Die Wirkung ist letztendlich nur das Ergebnis, welches wir Beobachten können.

Religion stelt die Frage etwas anders:
Religion stellt überhaupt keinen Fragen, sondern oktroyiert ein verlogenes Glaubenssystem.
Warum gilt das auf eine Ursache eine Wirkung folgt. Warum ist es nicht genau andersherum. Die Frage ist nicht auf die spezifische Ursache oder die spezifische Wirkung geknüpft, sonder auf das Ganze.

Re: Natürliche Erscheinung widerlegt die spezielle Relativit

Verfasst: Samstag 3. Juli 2010, 03:22
von werjo
Jo klar wäre sie verrückt.

Aber unterhalb der Plank Zeit und des Plank Radius ist die Möglichkeit, dass die Wirkung vor der Ursache kommt gegeben. Heisenbergs Unschärferelation sei dank ^^

Und der determinissmus, dass eine Wirkung stets eine Ursache hat ist bei den Elementarteilchen auch nicht mehr vorhanden. Quarks haben zum Beispiel keine Ursache. Jedenfalls nach dem jetzigen Stand nicht. Und sollte man noch kleinere Teilchen finden sind diese zwar Ursache für Quarks aber selber besitzen sie keine Ursache.

Der Atheist attestiert hier objektiven Zufall. Der religöse Gott.
Idioten attestieren hier Zufall, Menschen, die die Wahrheit kennen, Gott.

Ich will doch nur klar machen, dass Naturwissenschaft die Existenz Gottes weder beweist noch widerlegt. Jeder Mensch muss sich sein eigenes Urteil bilden.
Korrekt! Die NW setzt VORAUS, daß es Gott nicht gibt, ohne es zu beweisen. Das ist keine Wissenschaft!