Todoroff hat geschrieben: Ändert sich vielleicht der Abstand Erde-Mond, wenn ein Raumschiff vorbeifliegt?
Ja, denn alles ist in Bewegung, das Raumschiff, der Mond, die Erde, das Licht! Wenn der Pilot des Raumschiffes schafft den Mittelpunkt des Mondes und den Mittelpunkt der Erde zu lokalisieren und auf gleichbleibenden Distanzen zum Mondmittelpunkt und zum Erdmittelpunkt bleibt, dann kann und würde die Distanz zwischen dem Mittelpunkt des Mondes und dem Mittelpunkt der Erde eine Veränderung erfahren, egal in welcher Zeitspanne. Nullkommanull Sekunden ist dabei keine Zeitpanne. Warum wählte ich, den Mittelpunkt der Erde und des Mondes? Beide Oberflächen sind mit Erhebungen und Vertiefungen übersät und der Meerespiegel des Mondes ist nicht erfassbar, da kein Wasser und kein Meer. Die Erde und der Mond vollziehen zweierlei Bewegungen: um die eigene Achse + der Mond um die Erde in elypsenförmiger Bahn, die Erde um die Sonne ebenfalls in elypsenförmiger Bahn. Das hat zur Folge, dass die Entfernung vom Raumschiff zur Lichtkanone, die auf der Erdoberfläche (nicht in der Nähe des Erdmittelpunktes) steht, die Entfernung vom Raumschiff zum Reflektionspunkt des Lichtimpulses auf dem Mond und weiterhin die Entfernung vom Raumschiff zum Reflektionspunkt des Lichtimpulses auf der Erde eine ständige Veränderung erfährt. Da in dem Video von einem Hin- und Her-pendeln des Lichtimpulses zwischen Mond- und Erdoberfläche gesprochen wurde, der auch grafisch dargestellt ist, würde die Distanz zwischen Raumschiff und den Reflektionspunkten eine fortlaufende Veränderung erfahren, wobei das durch die Kanone anvisierte Reflektionsziel auf dem Mond und rückläufig, bzw. folgend der Reflektionspunkt auf der Erde bei dem wiederholten, zweiten Pendeldurchlauf um das Doppelte verschoben wäre. Dabei trifft also der Lichtimpuls das zweite Mal auf die Erde! Das Dreick, das in dem Video, den Weg des Lichtes darlegen soll, ist jedoch bloße Erfindung, da eine Seite dieses vermeintlichen Dreiecks niemals durch das Licht vollzogen würde, und auch die Ecke des Dreiecks nicht, die abseits zwischen Mond und Erde liegen soll, die in dem Video nicht einmal eingezeichnet ist. Für den Piloten würde jedoch der Weg des Lichtimpulses optisch nicht geradlinig verlaufen, sondern in einer Kurve, entsprechend der Veränderung der Flugbahn des Lichtimpulses, in Bezug auf das Raumschiff in dem der Pilot sitzt. Vorrausgesetz ist hierbei, dass der Pilot schnell genug gucken kann! Aber selbst nach der Beobachtung des Raumschiffpiloten würde der Lichtimpuls nicht weniger oder mehr Zeit brauchen, als von der Erde aus beobachtet. E=mc² hat damit aber nicht zu tun, denn was ist 'E' und was ist 'm' in diesem Video?
Man denke sich einen Ball der von einem Werfer auf dem Dach eines fahrenden Zuges senkrecht in die Höhe geworfen wird, damit der Werfer ihn anschließend wieder fangen kann. Für den Werfer geht der Ball senkrecht in die Höhe und fällt aus der Höhe senkrecht wieder in die Arme des Werfers, wo der Ball zu Begin war. Dabei setzt der Typ auf dem Dach des rollenden Zuges vorraus, dass die Witterung keinen nennenswerten Einfluss auf den Ball ausübt, also weder Wind, noch starker Regen usw., als nur er selbst. Aber für einen Fahrradfahrer, der anhalten muss, weil eine Schranke den herannahenden Zug mit dem Typen auf dem Dach, der einen Ball in die Luft wirft um ihn wieder zu fangen, ankündigt, dem Radfahrer den Weg versperrt und weil der Radfahrer die Flugrichtung des Balles verfolgt, wirkt die Schubkraft des rollenden Zuges und der Ballwerfer auf den Ball. Für den Werfer legt der Ball die senkrechte Strecke von seiner Position auf dem Dach des Fahrenden Zuges gen Himmel zurück, bis der Ball die maximale Höhe erreicht, von der aus er den ebenfalls senkrechten Rückweg zum Werfer, der nun der Ballfänger ist, einschlägt. Aber für den Radfahrer legt der Ball vom Abwurf des Balles bis zum Auffangen, einen groben Halbkreis zurück, erwirkt durch den Schub des Zuges, der von dem Typen auf dem Dach missachtet, vergessen wurde. Wer ist verrückt? Der Radfahrer, der Werfer oder ich, weil ich nicht erklären kann warum zwei verschiedene beobachtungen immernoch das gleiche Ereignis schildern? Aber für keinen der beiden Beobachter vergeht mehr oder weniger Zeit, da der Ball vom Beginn beider beobachteten Flugbahnen an bis zur Ankunft des Balls an seinem Ziel, den Armen des Werfers, gleich viel Zeit vergeht und der Ball letztlich keinen anderen Weg einschlug, als der Werfer wollte und auch nicht als der Radfahrer beobachtete. Aber mit E=mc² hat das immernoch nicht zu tun, statt dessen aber mit der Relativität bezüglich der Beobachter, die aber beide das selbe Ereignis schildern, wobei ich vorraussetze dass keiner von Beiden verrückt oder gar geisteskrank ist, sondern ihren Fähigkeiten entsprechende Beobachtungen wiedergeben.
E=mc²
E ist schon der erste Irrsinn den ich ausschließen kann, weil ich nicht der Sohn eines E-Kraftwerkes bin, und weil ebenfalls E(lektrische)-Impulse im Gehirn nicht das Individuum bedeuten, das ich bin und das Arbeit verrichten kann! Anderen Falls bräuchte ich mich nur an ein Stromkabel anschließen um Kontakt mit meinem Vater, dem E-Kraftwerk aufzunehmen. Kurz gedacht nicht wahr (?), denn das E-kraftwerk wurde ja von Menschen gebaut, wie könnte ein Vater von seinen Kindern erschaffen worden sein? Und warum sollte Energie allein Elektrizität bedeuten, denn E-pot und E-kin sind ja keine Elektrizität? E erhält durch Einstein trotzdem den Status des Geistes mit dem Gott die Welt erschuf, denn Einstein sagte: "Gott würfelt nicht!", wobei ich glaube, dass 'E' den Würfel darstellen soll! Also sage ich: "Stimmt, Einstein, denn Gott ist Geist, und damit erschuf er die Welt nicht mit einem Würfel!" Ein praktisches Beispiel für die Rth kann ich nicht geben, weil Irrsinn nirgendwo im Universum gezeigt werden kann, bzw. weil Irrsinn einfach nicht im Universum vorkommt. Darum zerhacke ich die Formel in ihre Einzelteile und schaue ob sich dabei etwas erklärbares ergibt.
Das nächste Element der Rth ist "m"! m ist eigentlich bekannt als Masse, was Einstein da gemacht hat widerspricht jeglicher Vernunft! Nach Newton ist 'm' keines Wegs "der Freie Fall" und auch nicht die "Schwerelosigkeit". Wenn mir vorgeworfen wird, dass ich bekannte Worte fern der Definition einiger Nachschlagewerke wie Wikipedia oder Duden etc. verwende, und ich damit für unzurechnungsfähig erklärt werde, dann kann und werde ich Einstein erst Recht für unzurechnungsfähig erklären, weil "m" Masse bedeutet, die an ein Gravitationsfeld, vielmehr an Gewichtskraft und an Schwerkraft gebunden ist, was Einstein vollkommen aufhebt und nicht, wie er sagt, 'von den bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig macht', wie es auf einen seiner Wissenschaftsblättern immernoch nachzulesen ist.
Das letzte Element der einfachen Rth ist "c"! "c" bedeutet aber bei aller Vernunft "Lichtgeschwindigkeit", nicht wie es so mancher meint: "konstante Lichtgeschwindigkteit". Also alles der Reihe nach, sonst unterlaufen Fehler über Fehler, die zu erkennen immer schwieriger würde.
Lichtgeschwindigkeit oder auch Geschwindigkeit des Lichts.
Über die Geschwindigkeit wissen wir: "v=s/t" Das bleibt auch in Bezug auf das Lichts erhalten. Wie würde Gott oder auch nur ein Mensch mit Dir reden, wenn du immer nur wiederholst: "Gott, Gott, Gott..." oder "konstante Lichtgeschwindigkeit" oder " Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant" oder "Die Geschwindigkeit des Lichtes ist immer gleichbleibend"? Starrsinn schmückt den Menschen nicht, sondern macht ihn häßlich, wobei ich "schmücken" als 'schön machen' verstehe und stehen lasse. Also weg von der konstanten Lichtgeschwindigkeit, sonst rauchen und qualmen bald die kleinen Städte, die eigentlich zu einer einzigen großen Stadt werden sollten, aber dann doch wieder zu Ruinen würden! Das heißt also dass die maximale Geschwindigkeit des Lichts immer wieder allein für annähernd konstant gehalten werden kann, ähnlich wie die Fallbeschleunigung in der Schule mit 10g statt mit 9,81...g gehandelt wurde, wobei die Fallgeschwindigkeit ansich, aber auf der Erde örtlich Unterschiede aufweist, also ebenfalls nicht konstant ist, wobei wiederum egal ist ob man 10g oder 9,81g verwendet, weil Mathematik als Mittel zur Schätzung gilt, nicht als Mittel zur Präzision. Wer will denn meinen dass er nur Verbrecher als Lehrer und als Ausbilder hatte und trotz der von ihm gelernten Verbrechen sein Maul aufreisst, wegen der groben 10g oder der groben 300k km/s des Lichts, was der allgemeinen Präzision widerspricht? So bleibt die Geschwindigkeit des Lichts immer noch von Weg und Zeit bezüglich des Lichtes abhängig.
Wer z.B. von den Mobilfunktelefonnutzern weiss, wie ein Mobilfunktelefon funktioniert? Ich will verdammt sein, wenn auch nur ein Drittel aller Mobil-Telefon-Nutzer wissen, wie ihr Händi funktioniert, oder wenn sie stattdessen nicht auch sagen könnten: "Das Handy ist eben ein schönes Zauberkästchen!" Das betrifft nicht nur das Händi und andere elektronische Geräte, sondern jede Festlegung, jede Konstante, die auch dem Starrsinn gleichkommt, wie die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, wie die Konstanz der Fallbeschleunigung, wie die jährlichen Weihnachtsgeschenke, die jeder den Christen zu verdanken hat! (Ab heute ist Weihnachten für Antichristen gestrichen, nee) Nicht die Geschwindigkeit des Lichts ist konstant, vielmehr die maximale Lichtgeschwindigkeit, die aber erst erreicht werden muss, aber die Art der Ausbreitung des Lichts bleibt immer gleich, nämlich geradlinig. Anderen Falls würde ein Scheinwerfer etwa beim Auto seine Funktion niemals erfüllen, aber trotzdem den Lichtbeschleuniger darstellen! Wer oder was ist schneller als das Licht, wenn nicht der Geist, der Verstand, der sogar die Bahn des Lichtes kennt aber doch eine Beschleunigung des Lichts ausschließt?