Würde aus einer gewissen Unfähigkeit der Darstellung des ´sci.logischen Problemes´ noch hinzufügen wollen:

wie auch

und der ´Noematischen Ansicht´ wegen:
sind ein einiger Hinsicht allgemein mögliche Darstellung der ´Cantor-Gödel-Problematik´ (Tarski, Lukacevic)?. Die Diagonalisierung ist sicher nur ein ´Trick der Conclusion´.
Geschätzter Herr @Todoroff, mathematisch liegen wir leider wie ich denke Lichtjahre auseinander. Sie brauchen sich darüber keine großen Sorgen machen, denn die Mathematik (und auch Naturwissenschaft) ist im d.h. im Allgemeinen nicht in der Lage eine (hyper?) ingeniale Erkenntnis zu repäsentieren.
Hilbert-Heisenberg (Bohm, Thom et al) bezeichnen sci. bedeuten etwas sowohl (u)nbekanntes als auch (u)nbestimmtes einer ´hnreichend und notwendigen Erkenntnis´ (Logik).
G.Cantor fragte die chr. Kardinäre der Provinz des Landes: "
... inwiefern meine Kardinalzahlen(~Theorie) der idS. evangelistischen theolog. der hierarchischen Definition der (spirituellen?) Genealogie entsprächen(?)". Cantor nimmt die Venn-Diagramme als Teil der Mengenlehre auf, womit die Boolesche-Algebra intensioniert ist (basierend auf Leibniz). G. Frege et al als Logiker begegnet eine großes Unverständnis, vielmehr in seinem Ansatz zu ´Transzendenten Logik´ (Werk), als der Z. A.(D). empiristischen Möglichkeiten. (siehe auch E. Mach v.s. A. Einstein; N.Bohr/Mottelson?).
Gregor Cantor, den ich gerne mit
http://de.wikipedia.org/wiki/Coulombsches_Gesetz ~ vergl. ´Äquivalenztheorien von Kepler-Bohr´ von bedeutet, welche Cantor mathematisch affirmiert. Genealogisch eine Erleuchtung vis humanum als ´Port Royal´ der Gebr. Arnauld auch im Sinne Leibniz (d.W.). Die (wiss.theo.~ kausalische) Erkenntnis von Cantor ist ´ingenial´, die Diagonalisierung (Cantor-Gödel) kann sich nur auf eine konventionalistische Homoötopie der logizistischen Definitionen ergeben. Mithin kann man genealogisch
keine K. Gödel Logizität voraussetzten (siehe Gentzen-Henkin; siehe: "illukutioär" Hegselman-Raub, Lenk).
Gregor Cantor (Halle, D) schieb ein genealogische
Selbstmorderklärung in die Erkenntnisgeschichte der Sience, ... ein "Gott/Genius der Mathematiker ..." gewisser Maßen. Ich will dies jetzt nicht wetier ausführen, insofern nur bemerkt sein soll, daß "Das Diagonalisierungsverfahren Cantors" eine ´Metapher auf die Wirklichkeit der philosophisch noematisch Theorie´ ist. Ps.: Herr Prof. Deutsch (Bremen) hatte dankbarer Weise längere Jahre solche Logikvorlesungen gehalten (siehe auch Prof. Krause (Bremen)). "Das Problem ist unerkannt und verfehlt mystifiziert ..." sozusagen g.M.
In Giordano Bruno (
http://de.wikisource.org/wiki/Giordano_Bruno) wird eine sehr interessante Abbildung gemacht:

welche in einer solchen Weise dessen Gedanken aussagt.
Kurt Gödels, des großen Mathematikers, Diagonalisierungsverfahren im Sinne G. Cantor's kann auf nichts anderes als D. Hilberts math.log.Geometrie (Euklid) hinausweisen. Die
Quantisierung der Diagonalen ist ein
Unbegriff der Selbstreferenz der verfehlten Deutungöglichkeit.
... interessante Frage (Aleph; Henkin Gentzen Potenz; nach G. Asser >Einführung in die Mathematische Logik<).
Ich denke dies sollte mehr bei der math.Cantor-Frage verstanden werden.