Andy hat geschrieben:Elrik hat geschrieben:
Jetzt sind es schon drei und unzählige Uhren? Vorher waren es zwei! Kannst du dich entscheiden oder bist du nur hier um Märchen zu erzählen?
Es waren immer unendlich viele Uhren. Wie oben definiert für jeden Punkt in jedem System seine eigene Uhr. Und drei davon brauchen wir aus folgendem Grund: Zwei Uhren die sich einmal getroffen haben, fliegen danach unabdingbar voneinander weg. Sie treffen sich nie wieder, also kann man sie auch nie wieder nebeneinander halten, um sie zu vergleichen.
Ein Märchen ist also eine Definition? Wenn für jeden Punkt in jedem System, kurz, für jeden Ort eine Uhr existiert und Orte gibt es unzählbar viele, darum auch unzählbar viele Uhren! richtig? Dann sag mir doch warum sich zwei Uhren überhaupt treffen können? Und damit du verstehst: Während der einmaligen Begegnung zweier Uhren muss mindestens ein Ort existieren, an dem keine Uhr ist, an dem keine Zeit vergeht, da die eine Uhr ihren Ort verließ, oder aber die zwei Orte würden zu einem einzigen Ort, Hamburg und New York würden zu "New Hamburg York", und folgend würden Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen! Das ist "echt krass beschleunigte Zeit"!
Andy hat geschrieben:Elrik hat geschrieben:
Vieleicht fehlt noch eine Vierte, eine Herscher-Uhr, denn woher wissen die drei Uhren, dass sie richtig gehen?
Das wäre die universelle Todoroffsche Uhr, die es aber nicht gibt. Denn nach Relativitätsprinzip sind alle Uhren gleichwertig, alle ziegen eine richtige Zeit an.
Ich kenne keine Todoroffsche Uhr! Diese von mir genannte "vierte Uhr" bzw. "Herscher-Uhr" ist überhaupt keine Uhr, da jede Uhr eine Wissenschaft für sich ist. Keine Uhr hat sich selbst erfunden und keine Uhr kann irgendetwas wissen, weil sie nicht denkt, oder hast du deinen Kommentar von einer Uhr abgeschrieben? Und keine Uhr kann fliegen und schon gar nicht vor einer Anderen Uhr davonfliegen, während eine dritte Uhr über die "Begegnung mit happy End" wacht. Was für eine Wissenschaft soll das denn sein? Und wenn alle Uhren richtig gehen, dann braucht man allein eine Uhr, nicht zwei, nicht drei, nicht tausend und nicht zahllos viele Uhren! Das Experiment kann man dann auch mit nur einer Uhr durchführen. Dabei stellt sich die Frage nach der Definition der Gleichzeitigkeit überhaupt nicht, denn man muss dann die jeweils zwei Wege ( zwei in K, zwei in K') gehen, die man aber nur nacheinander gehen kann, aber trotzdem mit der selben Uhr, wenn die Uhr vorher nicht kaputt geht, weil sie dann nicht länger die selbe Uhr ist, sondern eine gleiche oder eine ähnliche Uhr oder keine Uhr, was das Ergebniss beeinflussen würde. Das müsste dir gefallen, wenn du schon Schwierigkeiten mit der Definition der Gleichzeitigkeit hast und du nur dir allein glauben kannst und, nicht zu vergessen, den vielen Uhren, die du überall siehst. Nicht Todoroff, sondern DU bist der Herscher über die Uhren und über deren Wege, auf denen die Uhren einander einmal treffen und danach nicht wieder, weil sie davonfliegen auf "Nimmer Wiedersehen", was du den Uhren vorsagen musst, damit sie es anschließend auch tun! Nicht Todoroff ist der Herrscher über alle Kräfte und allen Dingen der Schöpfung, sondern du schreibst den Kräften vor, wie sie zu wirken und was sie zu bewirken haben und läßt zwei Uhren ihren Ort verlassen, sodass zwei Orte ohne Zeit sind, denn du warst der, der der einmaligen Begegnung zweier Uhren eine dritte Uhr oben aufsetzte! Das hat zur Folge, dass diese Dritte Uhr entweder, wie schon gesagt, ihren Heimat-Ort ebenfalls (wie die eine der beiden anderen Uhren) verließ, oder das Drei Orte zu einem einzigen Ort werden oder dass die dritte gar keine Heimat, keinen Ort hat. Manche Leute meinen, dass ein Waisenkind keine Eltern hat, so wie diese Uhr, die keinen ORt hat! Ich aber behauptete, es gibt eine Herscher-Uhr! Gott ist kein Witz!
Andy hat geschrieben:Elrik hat geschrieben:
Bspl.: Eine funktionierende Uhr steht auf Sechs, eine andere ebenfalls funktionierende Uhr auf Sieben Uhr. Eine Weile später kann man beiden Uhren eine Zeitangabe entnehmen, die auf eine Zeitspanne von
eine Weile später schließen läßt. Warum ist also die Synchronisation und dein "Geeicht-Siegel" notwendig? Kannst du die Zeitspannen besser ablesen und deren Differenz besser berechnen? Das halte ich für ein Gerücht!
Eichen muss man, da man definieren muss, was Gleichzeitigkeit in einem System ist.
Wie du unschwer erkennen kannst musst du die Gleichzeitigkeit gar nicht definieren! Aber nicht MAN sondern DU solltest Zeit definieren und erproben, ob (nicht dass) neben dieser von Dir definierten Zeit eine andere Zeit existieren kann, bevor du die Uhren eichst, denn dass "Uhren geeicht werden müssen" wuchs nicht auf meinem, sondern auf deinem Mist, du hast davon gesprochen! Ich wollte und will immer noch von dir erfahren, warum Uhren geeicht werden sollten, statt müssen! "eine Zeit existiert
neben einer anderen Zeit" heißt in dem Fall nicht "parallel", sonst könnten zwei Uhren nicht aufeinander treffen! Mir scheint als wäre: "Einmal ein Weibsbild zum bummsen treffen und dann auf den Müll mit dem Viehzeug!" die dir zu grunde liegende Wahrheit, aus der du eine Wissenschaft machst, denn von den Uhren verlangtest du es wortstark! Aber weiterhin kannst du nicht klar denken, schließlich musst du dich quälend jeden Tag auf eine fremde, auf eine vollkommen unbekannte, eine andere Hure (Uhr) einstellen, und eigentlich nichteinmal jeden Tag, weil Tage, Wochen und Jahre nicht als Zeitrechnung existieren, weshalb Tage, Wochen, Monate etc. bei dir auch nicht zu "Zeit" zählen, und schon gar nicht kannst du Tage, Monate und Jahre "Zeit" nennen, denn Orte sind Zeit: "Schön, dass es nun schon "Hamburg" Uhr ist, dann kommt ja in "New York" Minuten, der Sandmann!" Wir sprechen hier aber von Huren und von Uhren und von der Hurerei, die im Geist beginnt, da musst du dich hier aber mehr als verschrieben haben, von wegen: "fliegende Uhren", die auch noch voreinander ausreißen! Vielleicht weißt du auch nicht, was DENKEN bedeutet. Wenn doch, würde das momentan nichts ändern, ist also nicht so schlimm. Obwohl das nicht schlimm ist, würde ich dich wieder in die gesellschaftliche Sklaverei entlassen, statt dich weiterhin deine geistige Geißelung offenbaren zu lassen. Aber ich tu's nicht, sondern sage es, damit du weißt, was ich von deinem Kommentar halte.