Aber Ihr letzter Post ist doch schon ganz ordentlich strukturiert. War nur so ein Vorschlag, weil es wirklich die Kommunikation ungemein erleichtert.
Schön, aber was sagt mir das jetzt?
Sie müssen sauber trennen zwischen dem "Sehen eines Lichtstrahles", indem man Substanzen in den Strahlenweg einbringt und dem eigentlichen Sehen. Letzteres ist natürlich auch im Vakuum möglich, weil Sehen darin besteht, dass Licht auf irgendeine photoempfindliche Substanz trifft und damit reagiert, was selbstverständlich auch im Vakuum funktioniert.
Das kann ich nicht akzeptieren nicht verstehen. Wie sollte ich denn trennen können zwischen sehen und sehen? Ich kann nicht sehen, was unsichtbar ist und sehe, was sichtbar ist. Diese Photoempfindliche Substanz, von der Sie sprechen, ist das Medium in dem sich das Licht ausbreitet, vielleicht Lichtäther?! Das Medium des Lichts, Lichtäther wird verdichtet in der Nähe von Licht-undurchlässigen Körpern mehr als in der Nähe von lichtdurchlässigen Körpern, von denen wiederum einige mehr andere weniger Licht durchlassen, die aber alle mehr oder weniger Lichtäther umsich herum mitsichführen, entsprechend der Dichte des Lichtäthers in den Körpern, wobei deren Agregatzustand unerheblich ist. Einen Licht-Strahl gibt es nur scheinbar, wie bei einer mit Wasser gefüllten Schüssel mit einem Loch darin, durch welches das Wasser strömt, sodass ein Wassertrahl ensteht, oder wie bei einem Wasserhahn. Licht ist dem Wasser sehr ähnlich, nur mit dem Unterschied das weder Druck noch Erdanziehung Einfluss auf das Licht üben. Es handelt sich bei dem Licht weder um einen gasförmigen noch um flüssigen noch um festen Körper, kann also nicht direkt beeinflusst werden, nur scheinbar. Bei einem Laser scheint das Licht gezwungen zu sein einen bestimmten Weg zu gehen, sodass ein Lichtstrahl entsteht. Der Lichtäther ermöglicht einen Licht-Strahl oder einen Lichtkegel, da es er das Lich überträgt, aber nicht ohne Sichtbarmachung durch Fremdkörper, etwa mit Nebel oder Staub. Das Licht wird aber auch von Gasen in eine Flüssigkeit (Wasser, Säuren) und in einen festen Körper (Glas, Kristallen) übertragen, in denen es jeweils ebenfals übertragen wird. Dabei sollte klar werden, dass das Medium des Lichts nicht gasförmig nicht fest und nicht flüssig ist, wie im Vakuum auch, und es in allen lichtdurchlässigen Körpern der verschiedenen Aggregatzustände vorhanden sein muss. Der Lichtäther sorgt also nicht nur dafür, das s Licht von eimem Körper in einen anderen Körper übertragen wird, sondern außerdem ermöglicht er, dass das Licht innerhalb versch. Körper übertragen wird, z.b. von Luft in Glas, von Glas in Wasser, von Wasser in Glas von Glas in die Luft und jeweils innerhalb der verschiedenen Substanzen. Die Frage ist also, was einer substantiell bestimmten Menge von Lichtäther, dem Träger und Überbringer des Lichts, in den lichtdurchlässigen Köpern entgegenstrebt. Es muss in lichtdurchlässigen Körpern ein Lichtmedium vorhanden sein und sich aber bei lichtundurchlässigen Körpern um die Selben herum sammeln und mitgeführt werden wodurch die Körper die der Lichtäther umgibt Gestalt annehmen. Der Metallsiche Glanz des kostbaren Goldes z.b. was wäre der ohne Licht oder der Kristalline Glanz von Glas und Salzen? Reflektion trifft nur auf Strahlen in der geometrie zu, bei Einer Spiegelung z.B. In der Physik ist das aber eine Grobschlächtige darstellung einer wahrhaften Spiegelung. Licht ist kein Strahl sondern wie wasser und wird geführt und geleitet, von und durch dessen Medium, das ist mit anderen Kräften ähnlich.
Wieso!? In welchem Sinne soll das Unsinn sein. Ein Produkt für sich ist niemals Unsinn, lediglich Relationen können Unsinn sein. E=m²c² wäre so ein Beispiel.
Ganz einfach, wenn Licht durch Magnetische und Elektrische Felder ensteht, aber nicht von mir als als Lichtquelle benannt, denn Elektrische und Magnetische Felder haben nicht mit Feuer zu tun, welches aber Licht spendet, wobei es wohl immer einen Magneten braucht um ein Feuer zu entzünden und um ein elektrisches Feld enstehen zu lassen damit das Feuer Licht spendet (?), kann die Wellenlänge des Lichts nur durch die Hälfte des Produkts der Elektrischen Wellenlänge und Magnetischen Wellenlänge bestimmt (Querschnitt) sein, nicht durch das Produkt allein, denn die Wellenlänge des Lichts kann nicht größer werden, als die die größte Wellenlänge eines seiner beiden vermeintlichen Eltern. Ein Kind ist nicht mehr als der Querschnitt seiner Eltern, in objektiver Hinsicht (Vererbung). Das heißt aber dennoch, dass eine der beiden Eltern, also elektrische oder magnetische Wellen, länger sein müssen, als es die Wellen des Lichts jemals sein können und auch, dass magnetische oder Elektrische wellen schneller als das Licht sind. Eltern tragen Erbgut insich die nicht zwangsweise den Eltern und dem Kind als körperliche Beeinträchtigung in Erscheinung treten und darum mehr sein könnte aber nicht mehr wird. Die Wellenlänge bestimmt den Weg und auch die Zeit die eine Welle braucht. Wärme ist durch eine im Gegensatz zum Licht kürze Wellenlänge gekennszeichnet und erreicht in einer größeren Zeitspanne den Weg, den eine Lichtwelle in einer kleineren Zeitspanne erreicht, das nur mal als Beispiel um den zusammenhang zwischen Wellenlängen und Weg und Zeit einer Welle darzulegen. Eine Schallwelle ist auch kürzer als eine Lichtwelle und breitet sich auch langsamer aus als eine Lichtwelle innerhalb gleicher Körper, wie Wasser oder Luft etc. Aber noch einmal: vom Vakuum oder vom Wasser oder vom Glas zu meinen dass es das Medium des Lichts wäre, ist schlicht falsch. Ein Medium ist Träger von informationen und Überbringer der selben. Zeitung und Fernsehen z.B. sind Medien und tragen Nachrichten, Informationen und überbringen sie. Licht breitet sich nicht aus, sondern wird übertragen, die Lichtübertragungsrate, wenn Sie so wollen, ist abhängig von der Dichte des Lichtmediums, welche von Substanzen verschiedenster Art beeinflusst wird aber nicht von dem Aggregatzustand der Substanz abhängig sind. Warum sonst sollte die Messung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum wichtig sein, wenn nicht weil die Dichte des Lichtmediums (Lichtäther) im Vakuum am größten ist, was praktisch eine sogut wie unbehinderte Lichtübertragung ermöglicht, sodass also die Lichtübertragungsrate am größten ist? Es soll ja Experimente geben bei denen der Lichtäther widerlegt wurde, aber das stimmt nicht, denn es wurde lediglich die falsch-vorrausgesetzte Beschaffenheit des Lichtäthers widerlegt, und eine Lichtgeschwindigkeit ersponnen, die man gern mal eben mit einem Lichtstrahl beweist. Aber, was solls, wir sind eben Bekloppte die einen unbrauchbaren Gottesienst durchführen.
Sie nähern sich einem rudimentären Verständnis der speziellen Relativitätstheorie! Wenn Sie aus einem Raumschiff, dass sich mit v=0,99c bewegt, ein Lichtsignal abschicken, bewegt sich das Lichtsignal trotzdem nur mit c, und nicht mit 1,99c, und zwar in jedem Bezugssystem.
Das ist keine Antwort auf meine Frage, denn die Übertragung des Lichts ist bei ihren Werten irgendwo gestört. Wo und wodurch wird die Übertragunsrate des Lichts in seinem Medium gestört? Außerdem kann sich kein Körper mit annähernd 300 km/s bewegen. Bleiben sie realistisch!