Ich rege mich nicht wegen Mist auf, sondern ich mache mir nur nicht die Mühe auf Mist zu antworten.
Wer die Meinung vertritt, dass mein Gehirn eingefroren ist, und dies auch noch farblich und fett hervorheben muss, anstatt auf die von mir geäußerten Prämissen zu antworten, ist ein Gesprächspartner, der es nicht wert ist ernstgenommen zu werden.
Nehmen Sie es doch einfach locker, anstatt sich aufzuregen.
1. Vor etwa 3,8 Milliarden Jahren tauchten erstmals Mikroorganismen auf der Erde auf. Dies ist durch Fossilienfunde belegt.
Es gibt massig Fossilienfunde, die die Evolution hinreichend widerlegen. Beispielsweise versteinerte Menschenhand, die hunderte von millionen von Jahren alt ist, obwohl die Evolutionstheorie (Religion der Evolutionisten) besagt, dass Menschen erst vor 3-9 millionen Jahren aufgetaucht sind.
Fossilien von Mikroorganismen beweisen gar nichts. Heute gibt es ebenfalls Mikrooganismen. Wie es auch Menschen nicht erst vor 9 millionen Jahren gab.
2. Ohne Selektionsdruck vermehren sich Mikroorganismen exponentiell. Das Potential, welches in exponentiellem Wachstum steckt wird von vielen Menschen intuitiv unterschätzt. Eine kleine Modellrechnung zeigt, dass man das nicht tun sollte. Aus einem einzigen Einzeller (wobei nicht alle Mikroorganismen Einzeller sind) entstehen nach 64 Teilungszyklen 2^64=18446744073709551616 Einzeller, also weit über 18 Trillionen, wenn man den Selektionsdruck nicht berücksichtigt.
Stimmt. Nur können das Mikroorganismen heute auch. Wird aber nicht beobachtet, dass diese sich zu komplexeren Wesen entwickeln können.
Iceland hat geschrieben:majstro hat geschrieben:Wanderer hat geschrieben:Könnte bei der entstehung des Universums nicht begünstigt worden sein, das Leben entsteht...?
Setzt Intelligenz voraus.
Schließt nicht aus, dass die Evolutionstheorie richtig ist.
Schließt aber Urknall aus. Außerdem kann keine Ordnung per Zufall entstehen, sondern nur mit Intelligenz. DAS schließt Evolution aus.
Iceland hat geschrieben:siehe oben: 18 Trillionen Mikroorganismen in 64 Teilungszyklen, wenn man den Selektionsdruck nicht berücksichtigt.
Selektion als ein Teilaspekt der Evolutionstheorie muss also stattfinden. Nun könnte theoretisch Selektion rein zufällig geschehen. Die Evolutionstheorie besagt, dass Selektion nicht rein zufällig stattfindet.
Hier erstmal, wie Selektion funktionieren soll:
biologe2 hat geschrieben:Diese Entwicklungen sind nicht zufällig nützlich. Sie gehen auf zufällig entstandene Veränderungen zurück. Die natürliche Selektion führt dazu, dass "nicht-nützliche" Veränderungen nicht weitergegeben werden. D.h. diese Entwicklungen sind das "Resultat" der natürlichen Selektion, also nicht zufällig.
Daraufhin schrieb ich:
majstro hat geschrieben:Annahme, Behauptung, kein Argument.
Dann hätte die tolle Selektion 97% unserer DNS nicht weitergeben dürfen. Bzw. es dürfte die Müll DNS nicht geben.
Bedeutet: Selektion = Annahme, Behauptung, falsch
Alles schon durchgesprochen.
siehe oben: Vor 3,8 Milliarden erschien erstmals Leben auf der Erde.
Leben entstand nicht.
Wie dieses entstand ist unklar.
Weil Leben nicht entstanden ist.
Dass es sich um Mikroorganismen handelte weiß man.
Dass es uralte Fossilien von Mikroorganismen gibt, beweist nicht die Evolution, es beweist, dass Leben schon immer war. Damals wie heute.
Der Teilaspekt der Geologie, die sich mit der Entwicklungsgeschichte der Erde beschäftigt besagt, dass von 3,8 Milliarden Jahren auf der Erde kaum anderes Leben als Mikroorganismen lebensfähig gewesen wären.
Aus:
www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=280
Heinz Walter Spice hat geschrieben:[...]1. Die Erdatmosphäre konnte im Präkambrium keine nennenswerte Mengen an Ammoniak enthalten haben, weil die Halbwertzeit von Ammoniak aufgrund der UV.Strahlung nur zirka 30000 Jahre beträgt, wenn man von der Annahme ausgeht, das die damalige Menge an NH3 in etwa der Größenordnung von Stickstoff (78%) in der heutigen Atmosphäre entspricht.
2. In zahlreichen laborgestützten Modellen konnte bewiesen werden, dass unter Bestrahlung einer dichten, stark reduzierenden Atmosphäre organische Moleküle entstehen. Die Untersuchung ältester geologischer Strukturen hätte eine ungewöhnlich große Ausbeute an organischen Verbindungen zu Tage fördern müssen. Das erwartete Ergebnis trat ein, es wurde nichts dergleichen gefunden, daher kann es keine, mit viel Methan angereicherte Atmosphäre gegeben haben. [...]