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Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Montag 14. September 2009, 21:49
von Todoroff
Linn
Ihr Beitrag geht völlig am Thema vorbei. Lesen Sie sich ein und schweigen Sie bis dahin.

Sie haben in Ihrer "neuen Mathematik"
Schon eine Lüge.

herausgestellt, dass sei. Mein Taschenrechner bestätigt dies zwar nicht,
Logisch, der rundet ja auch.

aber wenn das tatsächlich zutreffend ist, welches Ergebnis erhalte ich denn stattdessen aus der Division oder aus ?
Ausdiskutiert. Es ist ein Akt von Menschenverachtung, sich mitten in eine Diskussion einzuklinken, ohne alles Vorangegangene studiert zu haben.

Ich weiß, die Frage wurde bereits gestellt, aber ich habe Ihre Antwort darauf noch nicht gefunden. Für wichtig halte ich die Beantwortung aber vor allem deswegen, weil ich finde, dass Ihre "neue Mathematik" in der Lage sein muss, eine schlüssige Division wie zu ermöglichen.
1/9>0,1111...
Schon lange beantwortet.

Sprüche 14,16
Der Weise hat Ehrfurcht und meidet das Böse;
doch der Tor geht darüber hinweg und fühlt sich sicher.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Montag 14. September 2009, 21:54
von Linn
1/9>0,1111...
Schon lange beantwortet.


Ja, gerade weil Sie von 1/9>0,111... ausgehen, frage ich ja nach, welches Ergebnis sich anstelle von 0,111... aus der Division 1/9 ergibt... Ist 1/9 größer als 0,111..., scheidet 0,111... als Ergenis ja aus.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Montag 14. September 2009, 22:12
von Todoroff
Linn
1/9>0,1111...
Schon lange beantwortet.


Ja, gerade weil Sie von 1/9>0,111... ausgehen, frage ich ja nach, welches Ergebnis sich anstelle von 0,111... aus der Division 1/9 ergibt... Ist 1/9 größer als 0,111..., scheidet 0,111... als Ergenis ja aus.
Falsch, nichts begriffen. Problemstellung nicht erfaßt.
0,111... ist ein nicht endender Prozeß.
Die Zahl der Stellen nach dem Komma ist nicht endlich, also nicht zählbar und nach herrschender Mathematik nicht bildbar, wenn wir ersetzen



wegen der widerlegten und deshalb ungültigen Behauptung der herrschenden Mathematik



q.e.d.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Montag 14. September 2009, 22:18
von Linn
Todoroff hat geschrieben:Linn
1/9>0,1111...
Schon lange beantwortet.


Ja, gerade weil Sie von 1/9>0,111... ausgehen, frage ich ja nach, welches Ergebnis sich anstelle von 0,111... aus der Division 1/9 ergibt... Ist 1/9 größer als 0,111..., scheidet 0,111... als Ergenis ja aus.
Falsch, nichts begriffen. Problemstellung nicht erfaßt.
0,111... ist ein nicht endender Prozeß.
Die Zahl der Stellen nach dem Komma ist nicht endlich, also nicht zählbar und nach herrschender Mathematik nicht bildbar, wenn wir ersetzen



wegen der widerlegten und deshalb ungültigen Behauptung der herrschenden Mathematik



q.e.d.
Okay, dann ist das Ergebnis von 1/9 also doch 0,111...??? Das schließe ich daraus, wenn Sie sagen, es sei falsch, dass ich aus 1/9>0,111... schließe, dass 1/9 ein von 0,111... unterschiedliches Ergebnis haben muss... Aber um das alles zu verkürzen: 1/9 = ?

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Mittwoch 23. September 2009, 22:58
von ToPi
In der Quantenmechanik sind derartige Teilungsvorgänge von Masse nicht unbekannt. Quantenphysikern ist es indessen gelungen, die Materie bis auf die Quarks zu reduzieren. Ob diese wiederum für Menschen teilbar sind, ist bislang nicht eindeutig erforscht, da wichtige Informationen bezüglich ihrer Oberflächenstruktur noch ausstehen. Viele Quantenphysiker gehen jedoch davon aus, weswegen sie sich entschlossen haben, die Stringtheorie zu publizieren. Was aber geschähe, dividierte ich ebenso jene Strings fortwährend? "Ergebnis" dieses theoretisch denkbaren endlosen Prozesses wären die Urteilchen.
Also das kann man eigentlich nicht ohne weitere Komentare stehen lassen. Zunächst mal geht die Physik davon aus, dass die Quarks tatsächlich punktförmige Teilchen sind und keine weitere Substruktur haben. Die Stringtheorie will nun alle Elementarteilchen auf Strings, also schwingende Saiten in einem 11-dimensionalem Raum zurückführen. Quarks enthalten also keine Strings sondern sind eher Projektionen in den dreidimensionalen Raum. Man sollte hinzufügen, dass die Stringtheorie eine reine Theorie ist und es keine experimentelle Bestätigung dieser Theorie gibt.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Donnerstag 24. September 2009, 00:56
von Todoroff
ToPi
Man sollte hinzufügen, dass die Stringtheorie eine reine Theorie ist und es keine experimentelle Bestätigung dieser Theorie gibt.
Auch für die RTh und die UTh und die ETh gibt es keinerlei experimentelle Bestätigung, dafür aber zahllose Experimente, welche diese verlogenen Modelle als blanke Idiotie offenbaren.
http://www.gtodoroff.de/experim.htm

Phil 2,13
Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.

Der Mensch hat keinen freien Willen.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Freitag 25. September 2009, 12:33
von Todoroff
Es gilt:

und


in Worten:
Der Grenzwert des Differenzenquotienten, der bei keiner LIMES-Operation den Wert 0/0 liefert, ist der Anstieg der Tangente an einen beliebigen, aber fest gewählten Punkt der Funktion f(x).

Das Wunder in der Mathematik lautet


In Worten:
Die Funktion
f(x)=e^x
ist die einzige Funktion, für welche gilt:
Die Steigung der Tangente an jeden Punkt der Kurve ist identisch mit dem Funktionswert der Kurve.
Die Eulersche Zahl e ist (aus anderen Gründen) die Ordnungszahl des Universums.
Das steht im Zusammenhang mit


Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Freitag 2. Oktober 2009, 08:06
von ToPi
Wir leben lediglich in einer dreidimensionalen Welt, wie Sie selber ganz leicht überprüfen können. Wir kennen Länge, Breite und Höhe. Bereits die vierte Dimension, die Zeit, scheidet als reale Raumdimension aus. Zeit existiert nämlich nicht.
Man sollte sagen, dass wir mit unseren Sinnesorganen und unserem Verstand nur 3 Dimensionen wahrnehmen können. Dennoch könnten wir in einem Raum mit noch mehr Dimensionen leben, nur sehen wir diese nicht.
Und eine Frage. Warum sollte die Zeit nicht existieren?

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Freitag 2. Oktober 2009, 10:48
von ToPi
Mal angenommen Sie verabreden sich mit einem guten Bekannten um 12 Uhr am Hauptbahnhof ihres Wohnortes. Sie erscheinen um 12 Uhr
ihr Bekannter ist allerdings nicht da, also gehen sie wieder. Ihr Bekannter erscheint um 13 Uhr und wartet an genau der gleichen Stelle wie Sie.
Wenn es nur 3 Dimensionen(Länge, Breite, Höhe) gibt und sie am selben Ort waren, warum haben sie sich dann verpasst.
Weil sie zu verschiedenen Zeitpunkten dort waren.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Freitag 2. Oktober 2009, 13:21
von Todoroff
DAU RPL32P12
Mileva, falls Sie das weiter mit mir diskutieren möchten, eröffnen Sie dafür bitte eine neues Thema.
Sie sind keiner Diskussion fähig, also kein Diskussionspartner.

Das hat mit dem Bereich Mathematik überhaupt nichts zu tun.
Das ist nur Ihr Aberglaube, aber eines DAUs eben würdig.
Die kleinste denkbare, positive reelle Zahl als Ergebnis von 1-0,999... hat als reales Äquivalent ein Urteilchen, was das Element des Lichtäthers ist, weshalb das alles miteinander zusammenhängt, was Sie aber WIEDERHOLT(!) zu begreifen nicht fähig sind, eben DAU (Dümmster Anzunehmender User des Forums).

2 Kor 13,1
Das ist das dritte Mal, daß ich zu euch komme. Durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen wird jede Sache entschieden.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Freitag 2. Oktober 2009, 21:54
von Todoroff
DAU RPL32P12
... das was im Minkowski-Raum als 4. Dimension benutzt wird, ist die Größe ct und nicht t.
Was unterscheidet die Längeneinheit ct von Länge und/oder Breite und/oder Höhe?
Und zum andern ist die Behauptung nur die, dass dieser vierdimensionale Minkowski-Raum eine elegante mathematische Beschreibung des Raumzeit-Modells nach Einstein ermöglicht.
Verlogener Schwachsinn - die Beschreibung ist falsch, wie bewiesen, weil unlogisch und der Realität widersprechend!

Hebr 12,26
Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert, jetzt aber hat Er verheißen: Noch einmal lasse Ich es beben, aber nicht nur die Erde erschüttere Ich, sondern auch den Himmel.

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Samstag 3. Oktober 2009, 14:28
von Todoroff
DAU RPL32P12
... das was im Minkowski-Raum als 4. Dimension benutzt wird, ist die Größe ct und nicht t.
Was unterscheidet die Längeneinheit ct von Länge und/oder Breite und/oder Höhe?
Von der Dimension (also der Einheit) her nichts. Deswegen kann man das ja benutzen.
Und wie wird jetzt aus dem dreidimensionalen Raum plötzlich ein vierdimensionaler?

Was ist daran Schwachsinn? Meinen Sie etwa, dass mit dem Minkowski-Raum keine Beschreibung des Raumzeit-Modells nach Einstein möglich ist?
Korrekt. Denn nach Einstein ist die Zeit t eine Dimension des Raumes, DAU, und nicht ct.


Römer 7,19-20
Es kommt nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, die Gebote Gottes zu halten. Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat.

Sie halten die Gebote Gottes nicht! Deshalb läßt Gott Sie dem Irrtum verfallen, so daß Sie Lügen glauben. Armer Tropf!

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Montag 28. Dezember 2009, 12:47
von Todoroff
Mileva
Ein derart irrationales Mutmaßen ist nicht die Aufgabe wissenschaftlicher Disziplinen, sondern sollte eher im philosophischen Bereich seinen Platz finden.

Philosophie IST Wissenschaft, weshalb solcher Unfug dort dreimal keinen Platz hat (n-dimensionaler Raum mit n>3).

1 Kor 3,11-15
Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus. Ob aber jemand auf dem Grund mit Gold, Silber, kostbaren Steinen, mit Holz, Heu oder Stroh weiterbaut: das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muß er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer hindurch.

Deshalb leben Gottlose grundlos und damit völlig sinnlos.
www.gtodoroff.de/dreifrag.htm

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Dienstag 5. Januar 2010, 08:14
von Elrik
Todoroff hat geschrieben:Mileva
Ein derart irrationales Mutmaßen ist nicht die Aufgabe wissenschaftlicher Disziplinen, sondern sollte eher im philosophischen Bereich seinen Platz finden.

Philosophie IST Wissenschaft, weshalb solcher Unfug dort dreimal keinen Platz hat (n-dimensionaler Raum mit n>3).
Di-........zwei,
men-.....Mann (Männer),
sion.......Welt.

was ist Dreidimensionalität? Ist eine Dimension eine Tiefe oder Höhe x Breite x Länge mit einer bestimmten, also vereinheitlichten Maßeinheit?

Re: Existenz größter und kleinster Zahlen

Verfasst: Dienstag 5. Januar 2010, 10:08
von Todoroff
Elrik
Di-........zwei,
men-.....Mann (Männer),
sion.......Welt.
was ist Dreidimensionalität? Ist eine Dimension eine Tiefe oder Höhe x Breite x Länge mit einer bestimmten, also vereinheitlichten Maßeinheit?
So schwer?
Auf der Erdoberfläche können wir uns nur vorwärts/rückwärts (eine Dimenison = Gerade) oder rechts/links (zweite Dimension = Fläche; eine Fläche ist zweidimensional) bewegen, in der Luft zusätzlich hoch/runter (dritte Dimension = Raum). Dimensionen sind in diesem Beispiel senkrecht aufeinander stehende Bewegungsrichtungen, allgemein in der Mathematik senkrecht aufeinander stehende Richtungsvektoren. Mehr als drei kann es in der Realität nicht geben. In einem mathematischen Raum kann ich mehr als drei Richtungsvektoren, die senkrecht aufeinander stehen, definieren/konstruieren, was dann abstrakte Mathematik ist, der Anschauung entzogen wie eben das 4-D-RZK von Dumm-wie-Ein-Stein, dem größten Lügner und Betrüger aller Zeiten.

Sirach 13,20
Ein Greuel für die Stolzen ist die Demut, ein Greuel für den Reichen ist der Arme.