Kernspaltung und Einsteins Formel.
Verfasst: Freitag 4. Januar 2008, 23:15
In einer Alpha-Centauri Sendung über E= mc^2
erklärt Prof. Lesch einiges über die berühmte Formel, ihr Nutzen und ihre Anwendung. Dabei behauptet er ganz laut, dass obwohl Energie gleich Masse ist, die Aussage, dass Masse gleich Energie nicht erfüllt ist. Somit ist die Formel laut Prof. Lesch, de die Physiker vertritt, keine mathematische Gleichung, sondern reine Malerei. Das habe ich auch woanders gezeigt.
Die Sendung kann man hier online sehen:
http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v= ... =060621.rm
Es wird in der Sendung, wie auch überall, behauptet, dass das einzige praktische Nutzen der Formel darin bestünde, die Nutzung der Kernkraft samt Atombomben möglich zu machen.Das heisst nicht, dass man mit dieser Formel etwa ein Atomreaktor bauen könnte, sondern nur die Energie berechnen, die z.B. aus einer Atombomemexplosion entstehen würde. Mehr kann die Formel auch nicht machen, wenn man sie anschaut. Die ist zu primitiv dafür, den c^2 ist eine Konstante. Man kann also die Formel auf E=m reduzieren.
Die Energien, die bei der Sprengung von Atombomben entstehen, werden normalerweise nicht in Kg*m^2/s^2 gemessen, also in Joule, sondern in Tonnen TNT-Äquivalent.
Die Angabe von Tonnen TNT Energie bezieht sich auf die gesamte freiwerdende Energie, nicht nur auf die kinetische Energie, die bei Kernwaffen deutlich geringer als die Gesamtenergie sein kann.
Die von den USA auf Hiroshima abgeworfene Atombombe Little Boy hatte eine Sprengkraft von 13 Kilotonnen TNT. Das ist eine grobe Schätzung, denn niemand hat jemals 13 Kilotonnen TNT jemals gesprengt. Aber immerhin.
Little Boy hatte 64 Kg Spaltmaterial. Könnte man Einsteinsformel auf eine Atombombenexplosion anwenden, so wäre das
64 kg * c^2 = 5,76E+18 Joule (mit c^2 = 300000 km^2/s^2)
1 Joule = 1kg * m^2/s^2.
Ein wenig Rechnen wird schnell deutlich machen, dass die Berechung der freiwerdenen Energie einer Atombombe mit der Formel Einsteins keine Realzahlen ergibt.
1 kT (Kilotonne TNT) = 4,184 · 10^12 Joule
Die 13 kT TNT des Little Boys wären in Joule 5,0E+13 Joule.
Fazit: Die Energie der Atombome von Hiroschima wäre laut Einstein 100000 mal größer als die grob geschätzte oder sonstwie geschätzte Energie, die in aller Lexikas steht !
Hier ein ganz einfacher Rechenbeispiel( falls ich mich nicht ein wenig verkalkuliert habe), dass Einsteins Formel nicht mal zur Berechnung der Atombombenexplosionen etwas taugt.
Sie wird auch nicht dazu benutzt, wie manche Einstein-Fans hier blind behauptet haben, ohne jemals einen Beweis dafür zu erbringen. Leere Worte also, die mit dieser Berechnung auch widerlegt wurden.
Außerdem, wer könnte denn schon messen und beweisen, wieviel Joule tatsächlich eine Atombombenexplosion wirklich erzeugt ?
E = Masse mal eine riesengroße Konstante ist eine dumme Malerei, die zu nichts taugt außer den Köpfe der Physiker zu verwirren.
Die Frage ist: warum verwenden keine Wisseschaftler diese Formel bei der Berechung der Kernwaffen-Energie, trotz der "Genialität" Einsteins und seiner Formeln ?
Weil sie nichts taugen ! So blöd sind unsere Wissenschaftler auch nicht, sich öffentlich lächerlich zu machen.
erklärt Prof. Lesch einiges über die berühmte Formel, ihr Nutzen und ihre Anwendung. Dabei behauptet er ganz laut, dass obwohl Energie gleich Masse ist, die Aussage, dass Masse gleich Energie nicht erfüllt ist. Somit ist die Formel laut Prof. Lesch, de die Physiker vertritt, keine mathematische Gleichung, sondern reine Malerei. Das habe ich auch woanders gezeigt.
Die Sendung kann man hier online sehen:
http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v= ... =060621.rm
Es wird in der Sendung, wie auch überall, behauptet, dass das einzige praktische Nutzen der Formel darin bestünde, die Nutzung der Kernkraft samt Atombomben möglich zu machen.Das heisst nicht, dass man mit dieser Formel etwa ein Atomreaktor bauen könnte, sondern nur die Energie berechnen, die z.B. aus einer Atombomemexplosion entstehen würde. Mehr kann die Formel auch nicht machen, wenn man sie anschaut. Die ist zu primitiv dafür, den c^2 ist eine Konstante. Man kann also die Formel auf E=m reduzieren.
Die Energien, die bei der Sprengung von Atombomben entstehen, werden normalerweise nicht in Kg*m^2/s^2 gemessen, also in Joule, sondern in Tonnen TNT-Äquivalent.
Die Angabe von Tonnen TNT Energie bezieht sich auf die gesamte freiwerdende Energie, nicht nur auf die kinetische Energie, die bei Kernwaffen deutlich geringer als die Gesamtenergie sein kann.
Die von den USA auf Hiroshima abgeworfene Atombombe Little Boy hatte eine Sprengkraft von 13 Kilotonnen TNT. Das ist eine grobe Schätzung, denn niemand hat jemals 13 Kilotonnen TNT jemals gesprengt. Aber immerhin.
Little Boy hatte 64 Kg Spaltmaterial. Könnte man Einsteinsformel auf eine Atombombenexplosion anwenden, so wäre das
64 kg * c^2 = 5,76E+18 Joule (mit c^2 = 300000 km^2/s^2)
1 Joule = 1kg * m^2/s^2.
Ein wenig Rechnen wird schnell deutlich machen, dass die Berechung der freiwerdenen Energie einer Atombombe mit der Formel Einsteins keine Realzahlen ergibt.
1 kT (Kilotonne TNT) = 4,184 · 10^12 Joule
Die 13 kT TNT des Little Boys wären in Joule 5,0E+13 Joule.
Fazit: Die Energie der Atombome von Hiroschima wäre laut Einstein 100000 mal größer als die grob geschätzte oder sonstwie geschätzte Energie, die in aller Lexikas steht !
Hier ein ganz einfacher Rechenbeispiel( falls ich mich nicht ein wenig verkalkuliert habe), dass Einsteins Formel nicht mal zur Berechnung der Atombombenexplosionen etwas taugt.
Sie wird auch nicht dazu benutzt, wie manche Einstein-Fans hier blind behauptet haben, ohne jemals einen Beweis dafür zu erbringen. Leere Worte also, die mit dieser Berechnung auch widerlegt wurden.
Außerdem, wer könnte denn schon messen und beweisen, wieviel Joule tatsächlich eine Atombombenexplosion wirklich erzeugt ?
E = Masse mal eine riesengroße Konstante ist eine dumme Malerei, die zu nichts taugt außer den Köpfe der Physiker zu verwirren.
Die Frage ist: warum verwenden keine Wisseschaftler diese Formel bei der Berechung der Kernwaffen-Energie, trotz der "Genialität" Einsteins und seiner Formeln ?
Weil sie nichts taugen ! So blöd sind unsere Wissenschaftler auch nicht, sich öffentlich lächerlich zu machen.