Todoroff hat geschrieben:Diese Behauptung kann ich nicht nachvollziehen.
Welche Prämisse habe ich wie geändert?
Sie zwingen mich, mich zu wiederholen:
Ich schrieb bereits:
Hier die Probleme mit Ihrer Lösung:
Todoroff hat geschrieben:Zweifelsohne besteht der denkbar schwerste Stein aus allen Massen des Weltalls zusammen.
Die ursprüngliche Prämisse geht nicht von einem Objekt mit einer denkbar
unveränderlichsten Eigenschaften aus, sondern von einem Objekt welches
für das allmächtige Wesen unveränderlich ist. Ob sich jemand ein in solchem
Maße unveränderliches Objekt vorstellen kann ist irrelevant.
Todoroff hat geschrieben:Nun könnte Gott diesen Stein einmal quer durchs Universum schleudern, doch niemand könnte es beurteilen. Denn eine Bewegung relativ zum Nichts vermag niemand festzustellen.
Es geht auch nicht darum, ob jemand das allmächtige Wesen beobachten kann, um es zu bezeugen. Es geht um die theoretische Möglichkeit.
Todoroff hat geschrieben:Das Problem, ob nun Gott diesen Stein hochheben kann oder nicht, ist nicht zu lösen, nicht für uns Menschen.
An der Aussage "Das Problem ist nicht zu lösen." wäre eigentlich nichts auszusetzen,
da sich Philosophen, v.a. Theologen schon Jahrhunderte damit herumschlagen.
Wenn der Link, der zu der Seite führt nicht "Die Lösung des Allmachts-Paradoxons (2004)" lauten würde.
Satire? Der Alllogische Todoroff löst das nicht zu lösende Paradoxon?
Falls das SO gemeint ist: Respekt, Herr Todoroff, sehr clever.
Selbstzitat Ende.
Todoroff hat geschrieben:Auch das ist falsch! Gott kann auch nichts tun, Er ruhte am siebten Tag. Gott kann vieles nicht: Z.B. Er kann nicht sterben. Er kann in Seiner Vollkommenheit nichts Unvollkommenes erschaffen, weil Er sonst unvollkommen wäre,. Deshalb ist die Schöpfung vollkommen und widerspruchsfrei, was zu vollbringen Materie nicht vermag (mittels einer nie beobachteten Selbstorganisation).
Sie haben mich falsch verstanden. Ich habe nie behauptet das ein allmächtiges
Wesen nicht in der Lage ist nichts zu tun. Die Summe der Dinge, die es nicht
im Stande ist zu wirken ist 0.
Todoroff hat geschrieben:Fast richtig. wir können wissen was Gott vermag aus der Bibel, also aus dem, was Gott lehrt.
Sie werden mir doch zustimmen, das ein allmächtiges Wesen auch in der
Lage ist Dinge zu wirken, die nicht in der Bibel stehen?
Todoroff hat geschrieben:Nun, die Schöpfung ist alles und die hat Gott gewirkt. Und Gott bewirkt alles, denn Er ist der allein Handelnde in Seiner Schöpfung.
Sie geben der Allmacht einen Rahmen(Schöpfung), das ist per Definition keine Allmacht.
Todoroff hat geschrieben:eben doch!
In Ihrem eigene Selbstmordbeispiel stimmen Sie mir zu:
Sie haben die Macht, sich zu töten - warum tun Sie es nicht? Vielleicht deshalb, weil es keinen Sinn macht oder unlogisch wäre?
Ja, ich habe die MACHT mich zu töten, aber meine HANDLUNG ist
eine andere. Hierdurch wird meine MÖGLICHKEIT mich töten zu können
nicht eingeschränkt. Ich wiederhole mich: Allmacht ist nicht die
Praxis alles zu wirken, sondern die Möglichkeit alles zu wirken.
Todoroff hat geschrieben:Sie erklären immer: Gott kann nicht, Gott kann nicht. Gott kann.
Ich habe in keinem Satz behauptet über Informationen zu verfügen,
welche Eigenschaften Ihr Gott hat. Ich behaupte bloß, das Sie
sich fälschlicher Weise mit der Lösung eines Paradoxons kreditieren.
Todoroff hat geschrieben:
Sie widersprechen sich - Allmacht, die sich einschränken kann, ist Allmacht, bemerkten Sie oben.
Nein. (Bitte zitieren Sie.)
Todoroff hat geschrieben:Die Möglichkeit der Einschränkung bedingt Bedingungen, oder glauben sie, Allmacht beschränkt sich grundlos?
Allmacht kann per Definition nicht beschränkt werden. Das allmächtige Wesen
ist im Stande Dinge nicht zu wirken, aber es gibt keine Wirkung, zu der
es nicht im Stande wäre
Todoroff hat geschrieben:Ich danke Ihnen für diese Bemerkung, demonstriert sie doch Ihr Albernheit und Unfähigkeit logischen Denkens.
Ich danke Ihnen für diese Bemerkung, demonstriert Sie doch, wie Sie
versuchen mit persöhnlichen Attacken vom Thema abzulenken und nicht
darauf eingehen, dass ohne die Macht etwas unlogisches zu wirken, die
Allmacht nicht komplett ist.
"Alles" > "Alles logische"
Todoroff hat geschrieben:Lächerlich.
Fundiert. Zum Thema. Wertvoll und Beherrscht.
Todoroff hat geschrieben:Nun, dann können wir ja diesen Unfug hier löschen, denn dazu werden sie mich nicht bewegen.
Ich bitte Sie ein sehr unwarscheinliches Szenario zu durchdenken:
In dem Fall, möge er noch so unwarscheinlich sein, ich hätte Recht damit,
das Sie kein Paradoxon gelöst haben, dass Philosophen seit Jahrhunderten
beschäftigt, würden Sie sich dennoch weigern, diese Behauptung
zurückzunehmen?
Todoroff hat geschrieben:Legen Sie selbige doch dar - ich weiche nicht ab.
Habe ich nun zum zweiten mal(s.o.)
2. Gehen Sie noch darauf ein, dass Sie für sich in Anspruch nehmen,
ein unlösbares Paradoxon gelöst zu haben?
Todoroff hat geschrieben:Paradoxa sind nur dann solche, sind sie unlösbar.
Ich weiß, ich frage nur, weil Sie hier schrieben, das Paradoxon sei unlösbar:
Todoroffs Internetseite hat geschrieben:Das Problem, ob nun Gott diesen Stein hochheben kann oder nicht, ist nicht zu lösen, nicht für uns Menschen.
Der Link, der zu genannter Seite Ihres Internetaufftritts führt lautet
allerdings:
Todoroffs Internetseite hat geschrieben:Die Lösung des Allmachts-Paradoxons (2004)
Todoroff hat geschrieben:Die Realität ist eine Analogie? Sie ist die Antwort. Wenn Sie die Realität leugnen, kommuniziere ich hier mit einem Idioten.
Nicht die Realität, der Stein.
Todoroff hat geschrieben:Gott erschafft zwei unendlich große Steine - welcher ist größer?
Damit wäre schon der Bereich der Logik verlassen und es wäre nicht
mehr nötig zu wissen welcher Stein größer ist, um die Frage zu beantworten
ob Allmacht unlogisch ist.
Und Logisch gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1. Stein < 2. Stein
1. Stein > 2. Stein
1. Stein = 2. Stein
Jede Möglichkeit widerlegt die Allmacht.
Um die Prämissen des Paradoxons zu erfüllen müsste
1. Stein < 2. Stein < 1. Stein
Was logisch unmöglich ist.
Todoroff hat geschrieben:Sie Dummerchen begreifen es nicht in Ihrem grenzenlosen Hochmut. Morgen sind Sie, ein Staubkorn im Universum, tot, hinweggefegt samt Ihrem Paradoxon und dann?
Man merkt, dass Sie ein Mann Gottes sind. Ich spüre die Liebe und weiß,
dass Sie nur mein bestes wünschen. Da die Sorge um mich ein wichtiges Thema zu sein scheint werde ich nun einen Strang zu diesem Thema eröffnen. Dort
kann sich dann jeder interessierte zu diesem Thema äußern. Ich werde
alle Äußerungen zu meiner Person in anderen Strängen dort hineinkopieren
und nur dort darauf eingehen.