Schöpfung und Evolution zwangsläufig ein Widerspruch ?
Verfasst: Mittwoch 18. Februar 2009, 11:59
Warum soll ein Schöpfergott ... sich nicht Mechanismen evolutionärer Anpassung bedienen ?
Überlegung:
Ein Gott der Liebe,
der schöpft, möchte doch wohl,
dass seine Geschöpfe überleben können
in einer sich ständig ändernden Umwelt.
So ist durchaus nachvollziehbar,
dass in die Schöpfung das Prinzip der Anpassung und Weiterentwicklung
einbaut wurde.
Diese Liebe Gottes macht es Gottesleugner wiederum natürlich einfach,
das Wirkprinzip Gott ausschließen zu können
und ausschließlich evolutionären Mechanismen zuzuschreiben.
Will andeuten:
Das Vorhandensein eines Wirkmechanismus
schließt nicht andere aus ... nur weil wir sie nicht sehen.
----
Klar ist auch, dass Wissenschaft nur messbare Mechanismen berücksichtigen kann.
Religiöse können das Wesen der Wissenschaft nicht überdehnen.
In der Wissenschaft gilt:
Solange etwas nicht beweisbar ist, darf man es nicht als Erklärung berücksichtigen.
Durch diese (notwendige) Begrenzung der Wissenschaft
- sind wissenschaftliche Weltbilder immer vorläufig dem erforschbaren Stand geschuldet
- entsteht häufig ein Streit zwischen Lagern, die Alleinansprüche von Wirkungsmechanismus geltend machen.
Will andeuten:
Das Vorhandensein eines Wirkmechanismus
schliesst nicht andere aus ... nur weil wir sie nicht sehen.
-------------
Womöglich haben wir es mit einem dogmatischen Streit zwischen Lagern zu tun,
die eher westlichem Denken entspricht des entweder oder.
(Doch selbst ein Rechner denkt nicht in 1 oder 0. Der Sinn ist die Kodierung durch 1 UND 0)
Überlegung:
Ein Gott der Liebe,
der schöpft, möchte doch wohl,
dass seine Geschöpfe überleben können
in einer sich ständig ändernden Umwelt.
So ist durchaus nachvollziehbar,
dass in die Schöpfung das Prinzip der Anpassung und Weiterentwicklung
einbaut wurde.
Diese Liebe Gottes macht es Gottesleugner wiederum natürlich einfach,
das Wirkprinzip Gott ausschließen zu können
und ausschließlich evolutionären Mechanismen zuzuschreiben.
Will andeuten:
Das Vorhandensein eines Wirkmechanismus
schließt nicht andere aus ... nur weil wir sie nicht sehen.
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Klar ist auch, dass Wissenschaft nur messbare Mechanismen berücksichtigen kann.
Religiöse können das Wesen der Wissenschaft nicht überdehnen.
In der Wissenschaft gilt:
Solange etwas nicht beweisbar ist, darf man es nicht als Erklärung berücksichtigen.
Durch diese (notwendige) Begrenzung der Wissenschaft
- sind wissenschaftliche Weltbilder immer vorläufig dem erforschbaren Stand geschuldet
- entsteht häufig ein Streit zwischen Lagern, die Alleinansprüche von Wirkungsmechanismus geltend machen.
Will andeuten:
Das Vorhandensein eines Wirkmechanismus
schliesst nicht andere aus ... nur weil wir sie nicht sehen.
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Womöglich haben wir es mit einem dogmatischen Streit zwischen Lagern zu tun,
die eher westlichem Denken entspricht des entweder oder.
(Doch selbst ein Rechner denkt nicht in 1 oder 0. Der Sinn ist die Kodierung durch 1 UND 0)