Konstruktion der Evolutionstheorie
Verfasst: Samstag 7. März 2009, 13:43
Kurz vorweg:
Indigo,Lightforce, ihr habt eure These, dass die Evolutionstheorie Schwachsinn sei, bereits mehrfach geäußert, es gibt also keinen Grund dies in der Manier von Dreijährigen immer wieder zu wiederholen. Ich weiß, ihr seid überzeugt, dass die Evolutionstheorie erfundener Unsinn ist, der (aus welchen Gründen auch immer) von lügenden Biologen seit 150 Jahren verbreitet wird. Also: Spart euch eure Gebetsmühle, das macht den ganzen Thread viel übersichtlicher und die Message ist auch so bei mir angekommen.
So:
Meine These: Die Evolutionstheorie ist geeignet, die Vielfalt des Lebens auf Erden zu erklären.
1. Prämisse: Es gibt Mutation
2. Prämisse: Es gibt Variation(=Rekombination)
3. Prämisse: Es gibt Selektion
Daraus folgt: Es kommt von Generation zu Generation zu einer Verändeurng des Genpools, in einer Richtung, die durch den Selektionsdruck gegeben ist.
Lightforces 1. Einwand: Wie kann das die Entstehung der Arten erklären?
Meine Antwort: Dazu muss das Grundkonzept erweitert um die Isolation werden. Wenn eine Population in zwei Teile gespalten wird, sodass die Fortpflanzung innerhalb der Teile möglich ist, aber nicht über die Teilgrenzen hinweg, dann können sich die Teilgruppen in verschiedene Richtungen entwickeln, weil Veränderungen in der einen Gruppe nicht an die andere weitergegeben wird. Mit der Zeit können sich die Gruppen so weit auseinander entwickeln, dass man den gemeinschaftlichen Ursprung auf den ersten Blick kaum mehr erkennen kann.
Indigo,Lightforce, ihr habt eure These, dass die Evolutionstheorie Schwachsinn sei, bereits mehrfach geäußert, es gibt also keinen Grund dies in der Manier von Dreijährigen immer wieder zu wiederholen. Ich weiß, ihr seid überzeugt, dass die Evolutionstheorie erfundener Unsinn ist, der (aus welchen Gründen auch immer) von lügenden Biologen seit 150 Jahren verbreitet wird. Also: Spart euch eure Gebetsmühle, das macht den ganzen Thread viel übersichtlicher und die Message ist auch so bei mir angekommen.
So:
Meine These: Die Evolutionstheorie ist geeignet, die Vielfalt des Lebens auf Erden zu erklären.
1. Prämisse: Es gibt Mutation
2. Prämisse: Es gibt Variation(=Rekombination)
3. Prämisse: Es gibt Selektion
Daraus folgt: Es kommt von Generation zu Generation zu einer Verändeurng des Genpools, in einer Richtung, die durch den Selektionsdruck gegeben ist.
Lightforces 1. Einwand: Wie kann das die Entstehung der Arten erklären?
Meine Antwort: Dazu muss das Grundkonzept erweitert um die Isolation werden. Wenn eine Population in zwei Teile gespalten wird, sodass die Fortpflanzung innerhalb der Teile möglich ist, aber nicht über die Teilgrenzen hinweg, dann können sich die Teilgruppen in verschiedene Richtungen entwickeln, weil Veränderungen in der einen Gruppe nicht an die andere weitergegeben wird. Mit der Zeit können sich die Gruppen so weit auseinander entwickeln, dass man den gemeinschaftlichen Ursprung auf den ersten Blick kaum mehr erkennen kann.