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der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Dienstag 24. März 2009, 14:59
von Enrico
Hallo,
Neues aus der Evolutionsreligion...
Ein wirklich sehr gutes Beispiel wie sehr man gerade im Bereich der Evolutionsreligion falsch interpretieren kann, zeigt dieses kürzlich erstellte Kurzvideo über den “Untergang des Darwinismus”:
http://vids.myspace.com/index.cfm?fusea ... d=54595940
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Dienstag 24. März 2009, 15:26
von hablash2
diese fehlenden fossilien wird man auch niemals finden, weil keine evolution stattgefunden hat!
das bestätigt auch die wissenschaft allgemein! darunter auch die wissenschaft der
molekularen chemie/biologie, wie ich hier schon postete:
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =30#p20444
Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)
Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:
Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Donnerstag 26. März 2009, 00:32
von Verhulst
hablash2 hat geschrieben:
diese fehlenden fossilien wird man auch niemals finden, weil keine evolution stattgefunden hat!
[...]
Was ist aber mit den Fossilien, die mittlerweile bekannt sind? Meinst Du denn, wenn nun die Evolution kein Film ist, so ist sie eine DIA-Show?! In diesem Zusammenhang:
http://www.zwischenruf.at/?p=2006
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Donnerstag 26. März 2009, 13:38
von Enrico
Nunja, wie der kleine Film schon zeigt...einen Gummistiefel alleine zu finden reicht noch nicht aus um tatsächlich zu beweisen dass ein komplettes Flugzeug abgestürzt ist. ;-)
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Donnerstag 26. März 2009, 19:18
von Verhulst
Enrico hat geschrieben:
Nunja, wie der kleine Film schon zeigt...einen Gummistiefel alleine zu finden reicht noch nicht aus um tatsächlich zu beweisen dass ein komplettes Flugzeug abgestürzt ist. ;-)
Richtig. Aber das abgestürzte Flugzeug ist doch da - Du musst nur die Augen aufmachen. So sind Fossilien doch räumlich und zeitlich in gewisser Weise angeordnet ...
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Donnerstag 26. März 2009, 19:53
von Elrik
Verhulst hat geschrieben:Enrico hat geschrieben:
Nunja, wie der kleine Film schon zeigt...einen Gummistiefel alleine zu finden reicht noch nicht aus um tatsächlich zu beweisen dass ein komplettes Flugzeug abgestürzt ist. ;-)
Richtig. Aber das abgestürzte Flugzeug ist doch da - Du musst nur die Augen aufmachen. So sind Fossilien doch räumlich und zeitlich in gewisser Weise angeordnet ...
Ein Fossil trägt keine Uhr bei sich, die es anhielt als es noch lebte und starb, trägt keinen Kalender bei sich in dem es seinen Totestag ankreuzte und trägt auch keine Landkarte bei sich, in der es seinen Sterbeort markierte und die zeigt wie die Gegend aussah zur Zeit des ablebens des einst lebenden Fosslils. Diese Weise, von der Sie sprechen, erschließt sich mir nicht.
Re: der Untergang des Darwinismus
Verfasst: Donnerstag 26. März 2009, 23:07
von Verhulst
Elrik hat geschrieben:
Verhulst hat geschrieben:
Enrico hat geschrieben:
Nunja, wie der kleine Film schon zeigt...einen Gummistiefel alleine zu finden reicht noch nicht aus um tatsächlich zu beweisen dass ein komplettes Flugzeug abgestürzt ist. ;-)
Richtig. Aber das abgestürzte Flugzeug ist doch da - Du musst nur die Augen aufmachen. So sind Fossilien doch räumlich und zeitlich in gewisser Weise angeordnet ...
Ein Fossil trägt keine Uhr bei sich, die es anhielt als es noch lebte und starb, trägt keinen Kalender bei sich in dem es seinen Totestag ankreuzte und trägt auch keine Landkarte bei sich, in der es seinen Sterbeort markierte und die zeigt wie die Gegend aussah zur Zeit des ablebens des einst lebenden Fosslils. Diese Weise, von der Sie sprechen, erschließt sich mir nicht.
Tatsächlich "trägt" ein Fossil eine ganze Menge mit sich herum und das nennt sich Kausalität; damit haben wir Uhr, Kalender, Landkarte und noch so einige Dinge mehr. Fossilien befinden sich in den Schichtfolgen in einer gewissen Spezifität angeordnet. - Ich möchte es ganz einfach haben: Wie sieht diese
Anordnung aus?