Relativitätstheorie = Gotteswissenschaft
Verfasst: Mittwoch 10. Juni 2009, 00:45
Mit der Relativitätstheorie hat die Wissenschaft eine 180 Grad-Drehung gemacht.
Die Wissenschaft hat sich - wer hätte das im 17.18.Jh gedacht,
der Religion in mächtigen Schritten angenähert.
Sie ist seitdem verdammt,
religiöse Argumente als logisch zu bewerten,
die zuvor als reine Glaubensfragen abgetan werden konnten.
z.B. ob und vor allem warum Gott prophetisch sein kann.
Was es mit der Ewigkeit auf sich hat
und das Ewigkeit nichts mit Langeweile zu tun hat
sondern eine Raumzeit-Aggregatsänderung darstellt, in der alles zu einer Gegenwart verschmilzt.
Wer meint sich auf Wissenschaft berufen zu können,
um Religionen darunter zu setzen,
der hat den Zerfall des alten wissenschaftlichen Weltbilds
noch nicht richtig mitbekommen oder verstanden.
Auch Darwin hätte seine Thesen
so nicht mehr definiert, war er doch Wissenschaftler ... seiner Zeit.
Die, welche sich auf ihn berufen aber
leben in (s)einem alten wissenschaftlichen Weltbild.
Im Darwinjahr feiert sich diese greise Elite wieder einmal medienträchtig.
----------------------------------------
Die Wissenschaft hinkt der Religion nach,
da die Religion etwas umschreibt,
was die Wissenschaft ergründen soll.
(Dies wäre der Wille Gottes, der Menschen geschaffen hat. Menschen die sich mit Vernunft erschliessen können.)
Die Wissenschaft hat sich - wer hätte das im 17.18.Jh gedacht,
der Religion in mächtigen Schritten angenähert.
Sie ist seitdem verdammt,
religiöse Argumente als logisch zu bewerten,
die zuvor als reine Glaubensfragen abgetan werden konnten.
z.B. ob und vor allem warum Gott prophetisch sein kann.
Was es mit der Ewigkeit auf sich hat
und das Ewigkeit nichts mit Langeweile zu tun hat
sondern eine Raumzeit-Aggregatsänderung darstellt, in der alles zu einer Gegenwart verschmilzt.
Wer meint sich auf Wissenschaft berufen zu können,
um Religionen darunter zu setzen,
der hat den Zerfall des alten wissenschaftlichen Weltbilds
noch nicht richtig mitbekommen oder verstanden.
Auch Darwin hätte seine Thesen
so nicht mehr definiert, war er doch Wissenschaftler ... seiner Zeit.
Die, welche sich auf ihn berufen aber
leben in (s)einem alten wissenschaftlichen Weltbild.
Im Darwinjahr feiert sich diese greise Elite wieder einmal medienträchtig.
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Die Wissenschaft hinkt der Religion nach,
da die Religion etwas umschreibt,
was die Wissenschaft ergründen soll.
(Dies wäre der Wille Gottes, der Menschen geschaffen hat. Menschen die sich mit Vernunft erschliessen können.)