GOTT-WISSEN . DE

Atheisten müssen uns natürlich klar machen,
warum wir sie brauchen.

Dafür werden gerne Kriege aufgeführt,
die im Namen der religiösen Rechtfertigung geführt wurden.

Pech nur:
Nur der Missbrauch der Religion, also die antireligiöse Rechtfertigung,
hat diese Kriege angefangen und geführt.

Es ist eine Unverschämtheit von Radikal-Atheisten,
wenn sie die Schuld der Anti-Religiösen, den Religiösen in die Schuhe schieben.

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Ganz abgesehen von dümmster Polemik wie:
"Fliegendes Spagettimonster", welches diese Kampangen und Bücher durchziehen.

Soviel Inhumanismus,
wie die nicht erfolgten, aber verfolgenden Atheisten
kennt man nur noch von geistigen Terroristen.

Michael_C hat geschrieben:Pech nur:
Nur der Missbrauch der Religion, also die antireligiöse Rechtfertigung,
hat diese Kriege angefangen und geführt.

Die „Täter“ von damals sahen sich auch als „die Religiösen“.
Sich jetzt davon zu distanzieren ist als ob man sagt: „Diese Nazis waren gar keine Deutsche sondern Anti-Deutsche!“

Michael_C hat geschrieben:Ganz abgesehen von dümmster Polemik wie:
"Fliegendes Spagettimonster", welches diese Kampangen und Bücher durchziehen.

Das Spagettimonster entstand als Reaktion auf den überschäumenden Fundamentalismus in den USA. Damit sollte kritisiert werden, dass man an jeden Unsinn glauben und verbreiten kann. (So nach dem Motto „Niemand kann beweisen, dass es kein Spagettimonster/Gott gibt.“)

mfG Pack

Pack hat geschrieben:

Michael_C hat geschrieben:Pech nur:
Nur der Missbrauch der Religion, also die antireligiöse Rechtfertigung,
hat diese Kriege angefangen und geführt.

Die „Täter“ von damals sahen sich auch als „die Religiösen“.
Sich jetzt davon zu distanzieren ist als ob man sagt „Diese Nazis waren gar keine Deutsche sondern Anti-Deutsche!“

Man kann aber Wahrheit und Geschichte nicht auf gegenseitiger Behauptung aufbauen.
Selbst einem Atheist müsste klar sein, daß Menschen die sich zu Gott bekennen,
alleine unter dem Richteramt Gottes stehen
und nicht "im Namen Gottes" und "im Namen ihres Glaubens" sprechen können.

Genau das wollen Atheisten doch.
Nur eben nicht, wenn Radikal-Atheisten Religion diffamieren wollen und Schuldige der Geschichtsmiseren suchen.


Die ständigen Rechtfertigungs-Wahrheiten
sehen im Anderen Personen, mit denen man sich nicht wirklich unterhalten kann,
und der letztlich eben doch die Schuld für Miseren übernehmen soll.
(Prangerspiel des Mittelalters)

Michael_C hat geschrieben:Ganz abgesehen von dümmster Polemik wie:
"Fliegendes Spagettimonster", welches diese Kampangen und Bücher durchziehen.

Das Spagettimonster entstand als Reaktion auf den überschäumenden Fundamentalismus in den USA. Damit sollte kritisiert werden, dass man an jeden Unsinn glauben und verbreiten kann. (So nach dem Motto „Niemand kann beweisen, dass es kein Spagettimonster/Gott gibt.“)

mfG Pack

Man redet aber mit hießigen Christen. (Abgesehen trägt Polemik nicht zur Versachlichung bei. Jede Diskussion erscheint damit als Albernheit.)
Das atheistische Totschlagargument hat sich verselbstständigt, den Sinn verloren.
Gerade lief in SWR eine Sendung über Atheisten,
wo diese bescheuerte Antwort aus dem Munde eines Atheisten kam,
in einer von Atheisten organisierten Bus-Fahrt "Gott gibt es nicht".

Ich störe mich nicht an Atheisten an sich.
Aber diese fanatischen Atheisten, schaden dem Anstand, der Fairness.
Sie suchen nur Schudlige, um sich dabei ihre flachen Argumente als gut anfühlen zu lassen.


(Bin gerne bereit atheistische Argumente gegen Religion zu beantworten ... wenn echter Dialog gewünscht ist.)

Cdh hat geschrieben:Und an dem theistischen Totschlagargument, welche Gräueltaten Atheisten im Namen des Atheismus verübt hätten, störst du dich nicht?

Wenn Du das glauben willst ... Menschen die falsch Zeugnis schwatzen,
die das Denken und die Motive ihrer Mitmenschen in den Dreck ziehen damit sie ihre Meinung bestätigt fühlen,
muss man reden lassen, damit sie sich offenbaren.

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Wenn Du es genauer wissen willst:

Mich stören vor allem Greultaten im Namen von "höheren" Rechtfertigungssystemen,
oder Rechtfertigungen die man sich zu eigen gemacht hat.

Rechtfertigungs-Atheisten und Rechtfertigungs-Religiöse, sind diesbezüglich EINS.

Den Krieg gegen Hitler, auch der war grauenvoll,
daran störe ich mich weniger als an den Alliierten,
die Hitler durch ihre "Friedens"-Diplomatie erst zu dem Monster ausreifen ließen.

Cdh hat geschrieben:

Michael_C hat geschrieben: Rechtfertigungs-Atheisten und Rechtfertigungs-Religiöse, sind diesbezüglich EINS.[/b]

Und was genau ist jetzt deine Motivation, dass du nur von Atheisten redest und noch dazu suggerierst, dass alle Atheisten der beschriebenen Meinung seien?

Wenn Du lesen kannst, dann ließ bitte was ich geschrieben habe.
Ich schreibe nur von Atheisten ?

Ich schreibe von allen Atheisten ?

Cdh hat geschrieben:

Michael_C hat geschrieben:Atheisten müssen uns natürlich klar machen,
warum wir sie brauchen.
Soviel Inhumanismus,
wie die nicht erfolgten, aber verfolgenden Atheisten
kennt man nur noch von geistigen Terroristen.[/color]

Selbst einem Atheist müsste klar sein
Genau das wollen Atheisten doch.
Man redet aber mit hießigen Christen.
Das atheistische Totschlagargument

Die vielen Beteuerungen dazwischen, dass du nicht alle Atheisten meinst, machen nicht besser, was zwischen den Zeilen steht.

Was steht denn zwischen den Zeilen? Die Kontroverse (der Streit) Sind der Grund seiner Themen. Von daher sollte es ein Leichtes sein, die Wahrheit zu sagen. Aber nehmen Sie sich nichts zur Brust, womit Sie genötigt sind umzugehen, worüber Sie aber nicht viel wissen. Denn Das richtet sich nur gegen Ihre Person. Und das kann und soll nicht das Ziel sein. Darum ist die Kontroverse ein Lügenmärchen. Es gibt keine Atheisten und keine Theisten. Es gibt auch keine Heterosexuelle, keine Transsexuelle, sondern nur Homosexuelle, denn den Menschen gleich nach Gott zu lieben ist geboten worden.