Sind Kirchen noch sinnvoll ?
Verfasst: Montag 29. Juni 2009, 19:40
Während der Koran die Einheit aller betont,
die an Gott glauben, an das Gericht (nicht selbst richten im Glauben),
und jedem seine religiöse "Kultur" zubilligt (so sie sich selbstkritisch wandelt zu ihren Fundamenten: "Ein Gott, ein Richter, verschiedene Religionen",)
vertrödeln die christlichen Kirchen seit Jahrhunderten die Zeit mit dem Streit um das Brot&Wein-Ritus Jesu
und Wichtigtuerei, wer für den Heilsweg ein bedeutende Rolle spielen soll.
Und das, obwohl Jesus selbst es (wie Paulus) als Zeichen, als Lehrritual bezeichnet.
Obwohl es gerade nicht zum Abendmahl geopfertes Fleisch war, denn das stand ja noch bevor.
Ebenso mit Blut.
Sind die Kirchen wirklich tauglich,
um religiöse Toleranz zu lehren,
im Sinne von aufgeklärt und selbstkritisch ?
Kirchen vereinigen (nach eigenen Ritus) nicht die Christenheit unter Jesus.
Dazwischen stehen die Rechtfertigungslehren der Theologen und der Kirchgänger,
die das -höchstens- mit den Lippen kritisieren.
Untauglich zur Vereinigung aller, die an einen Gott glauben
und religiöse Rechtfertigungen aus dem Glauben ablehnen.
Die Kirchen werden zwar vom Staat unterstützt,
solange sie (wie der Staat) ihre Funktion als Inquisition annehmen/praktizieren,
um einzelne Menschen oder Gesellschaftsgruppen zu Sündenböcken
gesellschaftlicher Fehlentwicklungen zu deuten ...
die an Gott glauben, an das Gericht (nicht selbst richten im Glauben),
und jedem seine religiöse "Kultur" zubilligt (so sie sich selbstkritisch wandelt zu ihren Fundamenten: "Ein Gott, ein Richter, verschiedene Religionen",)
vertrödeln die christlichen Kirchen seit Jahrhunderten die Zeit mit dem Streit um das Brot&Wein-Ritus Jesu
und Wichtigtuerei, wer für den Heilsweg ein bedeutende Rolle spielen soll.
Und das, obwohl Jesus selbst es (wie Paulus) als Zeichen, als Lehrritual bezeichnet.
Obwohl es gerade nicht zum Abendmahl geopfertes Fleisch war, denn das stand ja noch bevor.
Ebenso mit Blut.
Sind die Kirchen wirklich tauglich,
um religiöse Toleranz zu lehren,
im Sinne von aufgeklärt und selbstkritisch ?
Kirchen vereinigen (nach eigenen Ritus) nicht die Christenheit unter Jesus.
Dazwischen stehen die Rechtfertigungslehren der Theologen und der Kirchgänger,
die das -höchstens- mit den Lippen kritisieren.
Untauglich zur Vereinigung aller, die an einen Gott glauben
und religiöse Rechtfertigungen aus dem Glauben ablehnen.
Die Kirchen werden zwar vom Staat unterstützt,
solange sie (wie der Staat) ihre Funktion als Inquisition annehmen/praktizieren,
um einzelne Menschen oder Gesellschaftsgruppen zu Sündenböcken
gesellschaftlicher Fehlentwicklungen zu deuten ...