Fundamentalisten in Religion und Wissenschaft
Verfasst: Dienstag 25. August 2009, 01:02
Religiöse Fundamentalisten sind die,
welche ZUSAGEN GOTTES, sich zu Rechtfertigungen umbiegen.
Die Gott zum Zeugen machen,
obgleich er doch ihr Richter ist.
Gott ist es vollkommen egal,
ob solcherlei Religiosität von Staat und Medien aus-genutzt, gefördert wird.
(Nicht nur in offiziellen Gottes-Staaten, Konfessionsbevorzugungsstaaten.)
Das ist das Wesen der Religion und der Wesenszug eines fairen, gerechten Gottes,
in dem erst richtige Liebe gelebt werden kann.
So auch mit den Menschen im Wissenschaftsbetrieb.
Wissenschaftliche Fundamentalisten
Menschen mit UNI-Ausbildung
können nicht die Wissenschaft zum Zeugen ihres wissenschaftlichen Standes machen.
Die Wissenschaft ist nicht der Sklave,
sondern der Richter über alle wissenschaftichen Weltbilder der "Wissenschaftler", besser: Des Wissenschaftsbetriebs.
Das ist das Wesen der Wissenschaft und der Wesenszug der Welt,
die uns in Zeit und Materie messbar entgegen tritt.
Wie es Popper und Gödel erstmals deutlich formulierten:
Die Wahrheit liegt jenseits des messbaren und formulierbaren.
Wer das nicht beherzigen kann oder will,
kann auch wissenschaftliche oder religiöse Aussagen (Daten) nicht ermessen,
in den richtigen Kontext bringen.
Wo Popper in der Philosophie
und Gödel in der Naturwissenschaft
nicht ganz offen und breitenwirksam gelehrt wird,
da ist der Schul- und Medienbetrieb und seine Motive der Meinungsmache fraglich.
welche ZUSAGEN GOTTES, sich zu Rechtfertigungen umbiegen.
Die Gott zum Zeugen machen,
obgleich er doch ihr Richter ist.
Gott ist es vollkommen egal,
ob solcherlei Religiosität von Staat und Medien aus-genutzt, gefördert wird.
(Nicht nur in offiziellen Gottes-Staaten, Konfessionsbevorzugungsstaaten.)
Das ist das Wesen der Religion und der Wesenszug eines fairen, gerechten Gottes,
in dem erst richtige Liebe gelebt werden kann.
So auch mit den Menschen im Wissenschaftsbetrieb.
Wissenschaftliche Fundamentalisten
Menschen mit UNI-Ausbildung
können nicht die Wissenschaft zum Zeugen ihres wissenschaftlichen Standes machen.
Die Wissenschaft ist nicht der Sklave,
sondern der Richter über alle wissenschaftichen Weltbilder der "Wissenschaftler", besser: Des Wissenschaftsbetriebs.
Das ist das Wesen der Wissenschaft und der Wesenszug der Welt,
die uns in Zeit und Materie messbar entgegen tritt.
Wie es Popper und Gödel erstmals deutlich formulierten:
Die Wahrheit liegt jenseits des messbaren und formulierbaren.
Wer das nicht beherzigen kann oder will,
kann auch wissenschaftliche oder religiöse Aussagen (Daten) nicht ermessen,
in den richtigen Kontext bringen.
Wo Popper in der Philosophie
und Gödel in der Naturwissenschaft
nicht ganz offen und breitenwirksam gelehrt wird,
da ist der Schul- und Medienbetrieb und seine Motive der Meinungsmache fraglich.