Unerschaffen: Gott, Zeit, etc.
Verfasst: Montag 19. Oktober 2009, 00:17
Nicht selten meinen Atheisten,
Gott könne - wenn es ihn denn gäbe - niemals unerschaffen sein.
Alles hätte eine Ursache.
Nichts sei unerschaffen.
Anders sieht es plötzlich aus, wenn es um die materielle Welt gibt.
Die gab es plötzlich schon immer. Oder woher soll das Ganze denn plötzlich auftauchen ?
Entweder aufgrund von Vorgängeruniversen ... was die entscheidenden Fragen nur in Vorgänger schieben ...
Oder aufgrund von Quanteneffekten, etc.pp.
Was also darf als unerschaffen gelten, als immer da gewesen,
da es ja da ist, aber nichts unerschaffen sein kann ...
Dient ein Atheist nicht genau den Argumenten,
die er bei religiösen so verabscheut ?
Ein Treppenwitz der Logik,
wenn es um Fragen des Ursprungs geht ?
Gott könne - wenn es ihn denn gäbe - niemals unerschaffen sein.
Alles hätte eine Ursache.
Nichts sei unerschaffen.
Anders sieht es plötzlich aus, wenn es um die materielle Welt gibt.
Die gab es plötzlich schon immer. Oder woher soll das Ganze denn plötzlich auftauchen ?
Entweder aufgrund von Vorgängeruniversen ... was die entscheidenden Fragen nur in Vorgänger schieben ...
Oder aufgrund von Quanteneffekten, etc.pp.
Was also darf als unerschaffen gelten, als immer da gewesen,
da es ja da ist, aber nichts unerschaffen sein kann ...
Dient ein Atheist nicht genau den Argumenten,
die er bei religiösen so verabscheut ?
Ein Treppenwitz der Logik,
wenn es um Fragen des Ursprungs geht ?