Die AIDS-Lüge
Verfasst: Montag 3. Juli 2006, 19:15
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - - - - -Die AIDS-Lüge
raum & zeit
24. Jahrgang N141 Mai/Juni 2006, S. 34ff
Juliane Sacher (19.12.1945), Allgemeinärztin, Frankfurt
...
Am 23.04.1983 wurde von Dr. Robert Gallo auf einer Pressekonferenz
bekannt gegeben, daß er das neue Virus - HTLVIII, später HIV genannt -
entdeckt hätte, welches die T4-Zellen zerstören würde und damit für die
Krankheit AIDS verantwortlich wäre. Noch nie hat es in der Medizinge-
schichte davor den Fall gegeben, daß ein Forscher öffentlich seine Ergeb-
nisse bekannt gab, bevor er seine Arbeit darüber in einer Wissenschafts-
zeitung veröffentlicht hatte...
Man behauptete, daß das neue Virus die T4-Helferzellen zerstört...
Damals hätte man eigentlich schon darauf kommen müssen, was sich
viele Jahre später im Experiment zeigte: daß die T4-Zellen nicht zerstört
wurden, sondern, daß sie aus dem Blut hinauswandern und deswegen im
Blut nicht mehr meßbar sind...
Sie wurden auch nicht zerstört, wie man nun bemerkte, sondern wander-
ten aus dem Blut in die Lymphgewebe aus. Dies erklärte denn auch die
bei HIV/AIDS-Patienten typischen Lymphknotenschwellungen...
Neueste Arbeiten der letzten Jahre beweisen auch, daß es sich bei den
T4-Zellen im Blut keineswegs um neu produzierte T4-Zellen handelt. Der
Beweis, daß es sich um alte T4-Zellen handelt, die also vorher nicht zer-
stört worden sein können, ist in den letzte Jahren veröffentlicht worden...
Bis heute konnte denn auch niemand zeigen, wie denn HIV die T4-Zellen
zerstört...
1993 fand ein „Alternativer Welt-AIDS-Kongress“ in Amsterdam statt.
Dort erzählten mir Ärzte aus Afrika, daß sie wohl wüßten, daß es sich bei
AIDS-Patienten in Afrika um die alten Erkrankungen vor allem Malaria
und Tuberkulose handelt. Da man aber von der WHO mehr Geld für einen
AIDS-Patienten als für Malaria- oder Tuberkulose-Patienten bekommt, ist
man eher dazu geneigt, die Patienten als AIDS-Patienten zu benennen...
1993 schrieb Christine Johnson in der englischen AIDS-kritischen Zeit-
schrift Continuum über zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, in denen
über 60 verschiedene Krankheitszustände und Faktoren berichtet wird,
bei denen der HIV-Test positiv reagiert.
Allein sechs Arbeiten über ein positives Testergebnis nach Grippeimpfung,
eine Arbeit nach Tetanusimpfung, sechs Arbeiten in Zusammenhang mit
akuten viralen Infektionen, fünf Arbeiten im Zusammenhang Syphilis, fünf
Arbeiten nach Nierentransplantation, acht Arbeiten über Zusammenhang
mit Alkohol-Hepatitis, fünf Arbeiten in Zusammenhang mit Mehrfach-
schwangerschaften etc.
Um sich ein Bild von der Ansteckung des vermeintlichen Virus zu machen,
beschloß die deutsche Bundesregierung, eine Studie in den Gefängnissen
durchzuführen.
Man wußte, daß täglich über 20.000 Drogenabhängige einsitzen, die oft
HIV-positiv sind, daß im Gefängnis Spritzenaustausch und Geschlechtsver-
kehr stattfindet und man dachte, so ein Maß für die Ansteckungsgefahr zu
bekommen. Die Studie sollte über zehn Jahre laufen.
1987 wurde sie begonnen - alle Gefängnisinsassen wurden getestet, alle
die hineinkamen, und alle, die entlassen wurden. Nach zweieinhalb Jahren
wurde die Studie abgebrochen, da niemand - keine einzige Person - sich
angesteckt hatte. Eigenartigerweise wurde dies nicht an die große Glocke
gehängt - es paßte nicht ins Konzept...
Auch aus der 2002 veröffentlichten Arbeit von David Gisselquist PhD,
Richard Rothenberg MD, MPH, John Potterat BA und Ernest Drucker
PhD mit dem Titel „HIV infections in sub-Saharan Africa not explained
by sexual or vertical transmission“, geht eindeutig hervor, daß es
keine Zeichen einer sexuell ansteckenden Erkrankung gibt...
Ich hatte damals die zweitgrößte oder größte Praxis (Berliner Ärzte und
ich haben uns nie exakt verglichen) mit HIV/AIDS-Patienten in Deutsch-
land. Alle meine Patienten wurden im HIV-Modell aufgenommen...
In den USA gilt auch heute noch, neben vielen anderen Kriterien, ein
T4-Zell-Abfall unter den Wert 200 absolut als Kriterium für die Benennung
von AIDS...
Dr. Ulrich Marcus behauptet, mich nicht zu kennen, obwohl ich ihn persön-
lich kenne. Er hat 1993 in der Humboldt-Universität in Berlin bei der Urauf-
führung des Films „AIDS-Rebellen“ auf dem Podium neben mir gesessen...
Daß man mich im Bundestag nicht kennen will, ist schon erstaunlich, denn
ich war im Oktober 1987 als Sachverständige im Bundestag beim Koordi-
nationstreffen AIDS geladen (hierüber liegen die umfangreichen Protokol-
le vor) und hatte dort meine Auffassung von einer anderen Therapie er-
wähnt. Im darauf folgenden Januar 1988 fragte der Präsident per Post bei
mir an, ob ich mein Therapieschema schicken können. In einem über 20-
seitigen Brief habe ich meine Auffassung von der Erkrankung und mein
Therapieschema mit einer Rechnung für meinen Zeitaufwand dorthin ge-
schickt. Es gab keine weitere Korrespondenz mit dem Präsidenten außer,
daß er sich in einem Brief darüber beschwert hat, daß ich für meine Arbeit
eine Rechnung geschrieben habe.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - - - - -Die AIDS-Lüge
raum & zeit
24. Jahrgang N141 Mai/Juni 2006, S. 34ff
Juliane Sacher (19.12.1945), Allgemeinärztin, Frankfurt
...
Am 23.04.1983 wurde von Dr. Robert Gallo auf einer Pressekonferenz
bekannt gegeben, daß er das neue Virus - HTLVIII, später HIV genannt -
entdeckt hätte, welches die T4-Zellen zerstören würde und damit für die
Krankheit AIDS verantwortlich wäre. Noch nie hat es in der Medizinge-
schichte davor den Fall gegeben, daß ein Forscher öffentlich seine Ergeb-
nisse bekannt gab, bevor er seine Arbeit darüber in einer Wissenschafts-
zeitung veröffentlicht hatte...
Man behauptete, daß das neue Virus die T4-Helferzellen zerstört...
Damals hätte man eigentlich schon darauf kommen müssen, was sich
viele Jahre später im Experiment zeigte: daß die T4-Zellen nicht zerstört
wurden, sondern, daß sie aus dem Blut hinauswandern und deswegen im
Blut nicht mehr meßbar sind...
Sie wurden auch nicht zerstört, wie man nun bemerkte, sondern wander-
ten aus dem Blut in die Lymphgewebe aus. Dies erklärte denn auch die
bei HIV/AIDS-Patienten typischen Lymphknotenschwellungen...
Neueste Arbeiten der letzten Jahre beweisen auch, daß es sich bei den
T4-Zellen im Blut keineswegs um neu produzierte T4-Zellen handelt. Der
Beweis, daß es sich um alte T4-Zellen handelt, die also vorher nicht zer-
stört worden sein können, ist in den letzte Jahren veröffentlicht worden...
Bis heute konnte denn auch niemand zeigen, wie denn HIV die T4-Zellen
zerstört...
1993 fand ein „Alternativer Welt-AIDS-Kongress“ in Amsterdam statt.
Dort erzählten mir Ärzte aus Afrika, daß sie wohl wüßten, daß es sich bei
AIDS-Patienten in Afrika um die alten Erkrankungen vor allem Malaria
und Tuberkulose handelt. Da man aber von der WHO mehr Geld für einen
AIDS-Patienten als für Malaria- oder Tuberkulose-Patienten bekommt, ist
man eher dazu geneigt, die Patienten als AIDS-Patienten zu benennen...
1993 schrieb Christine Johnson in der englischen AIDS-kritischen Zeit-
schrift Continuum über zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, in denen
über 60 verschiedene Krankheitszustände und Faktoren berichtet wird,
bei denen der HIV-Test positiv reagiert.
Allein sechs Arbeiten über ein positives Testergebnis nach Grippeimpfung,
eine Arbeit nach Tetanusimpfung, sechs Arbeiten in Zusammenhang mit
akuten viralen Infektionen, fünf Arbeiten im Zusammenhang Syphilis, fünf
Arbeiten nach Nierentransplantation, acht Arbeiten über Zusammenhang
mit Alkohol-Hepatitis, fünf Arbeiten in Zusammenhang mit Mehrfach-
schwangerschaften etc.
Um sich ein Bild von der Ansteckung des vermeintlichen Virus zu machen,
beschloß die deutsche Bundesregierung, eine Studie in den Gefängnissen
durchzuführen.
Man wußte, daß täglich über 20.000 Drogenabhängige einsitzen, die oft
HIV-positiv sind, daß im Gefängnis Spritzenaustausch und Geschlechtsver-
kehr stattfindet und man dachte, so ein Maß für die Ansteckungsgefahr zu
bekommen. Die Studie sollte über zehn Jahre laufen.
1987 wurde sie begonnen - alle Gefängnisinsassen wurden getestet, alle
die hineinkamen, und alle, die entlassen wurden. Nach zweieinhalb Jahren
wurde die Studie abgebrochen, da niemand - keine einzige Person - sich
angesteckt hatte. Eigenartigerweise wurde dies nicht an die große Glocke
gehängt - es paßte nicht ins Konzept...
Auch aus der 2002 veröffentlichten Arbeit von David Gisselquist PhD,
Richard Rothenberg MD, MPH, John Potterat BA und Ernest Drucker
PhD mit dem Titel „HIV infections in sub-Saharan Africa not explained
by sexual or vertical transmission“, geht eindeutig hervor, daß es
keine Zeichen einer sexuell ansteckenden Erkrankung gibt...
Ich hatte damals die zweitgrößte oder größte Praxis (Berliner Ärzte und
ich haben uns nie exakt verglichen) mit HIV/AIDS-Patienten in Deutsch-
land. Alle meine Patienten wurden im HIV-Modell aufgenommen...
In den USA gilt auch heute noch, neben vielen anderen Kriterien, ein
T4-Zell-Abfall unter den Wert 200 absolut als Kriterium für die Benennung
von AIDS...
Dr. Ulrich Marcus behauptet, mich nicht zu kennen, obwohl ich ihn persön-
lich kenne. Er hat 1993 in der Humboldt-Universität in Berlin bei der Urauf-
führung des Films „AIDS-Rebellen“ auf dem Podium neben mir gesessen...
Daß man mich im Bundestag nicht kennen will, ist schon erstaunlich, denn
ich war im Oktober 1987 als Sachverständige im Bundestag beim Koordi-
nationstreffen AIDS geladen (hierüber liegen die umfangreichen Protokol-
le vor) und hatte dort meine Auffassung von einer anderen Therapie er-
wähnt. Im darauf folgenden Januar 1988 fragte der Präsident per Post bei
mir an, ob ich mein Therapieschema schicken können. In einem über 20-
seitigen Brief habe ich meine Auffassung von der Erkrankung und mein
Therapieschema mit einer Rechnung für meinen Zeitaufwand dorthin ge-
schickt. Es gab keine weitere Korrespondenz mit dem Präsidenten außer,
daß er sich in einem Brief darüber beschwert hat, daß ich für meine Arbeit
eine Rechnung geschrieben habe.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.