Die Verwüstung der Erde
Verfasst: Mittwoch 21. April 2010, 09:15
Wer wissen will, was auf der Erde demnächst passieren wird, wird hier fündig:
Die Verwüstung der Erde
„Ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren
Frevel … In welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenket ihr zwiefältig
ein. Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt
hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem
Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde
ich nicht sehen. Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen:
Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn
stark ist Gott der Herr, der sie richten wird. Und es werden sie beweinen
und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt
und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch
von ihrem Brand; und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer
Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke
Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht gekommen.“
Offenbarung18,5-10.
„Die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen
Wollust“ und „werden von Ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen
und klagen und sagen: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet
war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet
war mit Gold und Edelgestein und Perlen! denn in einer
Stunde ist verwüstet solcher Reichtum.“
Offenbarung 18,3.15-17.
Derart sind die Gerichte, die am Tage der Heimsuchung durch
den Zorn Gottes die Stadt Babylon treffen. Sie hat das Maß ihrer
Ungerechtigkeit gefüllt, ihre Zeit ist gekommen, sie ist reif für die Zerstörung.
Wenn die stimme Gottes die Gefangenschaft seines Volkes wendet,
wird es ein schreckliches Erwachen für jene sein, die im Kampfe
des Lebens alles verloren haben. Während der Gnadenzeit waren sie
durch Satans Täuschungen verblendet und rechtfertigten ihren sündhaften Lebenswandel.
Die Reichen brüsteten sich mit ihrer Überlegenheit
vor den weniger Begünstigten, obgleich sie ihre Reichtümer
erworben hatten, indem sie das Gesetz Gottes übertraten. Sie hatten
es unterlassen, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu kleiden,
gerecht zu handeln und Barmherzigkeit zu lieben. Sie hatten versucht,
sich selbst zu erheben und die Huldigung ihrer Mitmenschen
zu erlangen. Nun sind sie alles dessen, was sie groß machte, beraubt,
sind mittellos und wehrlos. Sie sehen mit Schrecken auf die Vernichtung
der Götzen, die sie ihrem Schöpfer vorzogen. Sie haben ihre
Seelen für irdische Reichtümer und Freuden verkauft und nicht danach
getrachtet, reich zu werden in Gott. Die Folge: ihr Leben ist ein
Fehlschlag; ihre Vergnügungen sind in Bitternis verwandelt, ihre
Schätze in Fäulnis. Der Gewinn eines ganzen Lebens wird in einem
einzigen Augenblick hinweggerafft. Sie bejammern die Zerstörung
ihrer Häuser, die Zerteilung ihrer Gold- und Silberschätze. Doch ihre
Klagen verstummen vor Furcht, daß sie selbst mit ihren Götzen umkommen
müssen.
Die Gottlosen werden mit Reue erfüllt, nicht wegen ihrer sündhaften
Vernachlässigung Gottes und ihrer Mitmenschen, sondern weil
Gott gesiegt hat. Sie beklagen diese Folgen, aber bereuen nicht ihre
Gottlosigkeit. Falls sie es könnten, würden sie kein Mittel unversucht
lassen zu siegen.
Die Welt sieht gerade jene Menschen, die sie verspottet und verlachte
und die sie ausrotten wollte, ohne Schaden durch Pestilenz,
Stürme und Erdbeben gehen. Der den Übertretern seines Gesetzes
als ein verzehrendes Feuer erscheint, ist seinem Volk eine sichere
Hütte.
Der Prediger, der die Wahrheit preisgab, um Menschengunst zu
gewinnen, erkennt jetzt den Charakter und den Einfluß seiner Lehren.
Es wird offenbar, daß ihm ein allwissendes Auge gefolgt war, als
er auf der Kanzel stand, in den Straßen ging oder unter den verschiedenen
Lebensumständen mit den Menschen in Berührung kam.
Jede Erregung der Seele, jede geschriebene Zeile, jedes gesprochene
Wort, jede Tat, die Menschen in falsche Zuversicht wiegte, war ein
ausgestreuter Same, und in den elenden, verlorenen Seelen um sich
herum erblickt er nun die Ernte.
Der Herr sagt: Sie „trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie
es gering achten sollen, und sagen: ,Friede! Friede!‘, und ist doch
nicht Friede“. „Daß ihr das her der Gerechten fälschlich betrübet, die ich
nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, daß
sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig
möchten bleiben.“
Jeremia 8,11; Hesekiel 13,22.
„Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet
und zerstreuet! … Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen
Wesens willen.“ „Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in
der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde: denn die Zeit ist hier, daß
ihr geschlachtet … werdet … Und die Hirten werden nicht fliehen
können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen
können.“
Jeremia 23,1.2; 25,34.35.
weiter geht es hier:
http://haroldgraf.blog.de/2010/04/17/ve ... e-8388901/
Die Verwüstung der Erde
„Ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren
Frevel … In welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenket ihr zwiefältig
ein. Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt
hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem
Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde
ich nicht sehen. Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen:
Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn
stark ist Gott der Herr, der sie richten wird. Und es werden sie beweinen
und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt
und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch
von ihrem Brand; und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer
Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke
Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht gekommen.“
Offenbarung18,5-10.
„Die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen
Wollust“ und „werden von Ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen
und klagen und sagen: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet
war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet
war mit Gold und Edelgestein und Perlen! denn in einer
Stunde ist verwüstet solcher Reichtum.“
Offenbarung 18,3.15-17.
Derart sind die Gerichte, die am Tage der Heimsuchung durch
den Zorn Gottes die Stadt Babylon treffen. Sie hat das Maß ihrer
Ungerechtigkeit gefüllt, ihre Zeit ist gekommen, sie ist reif für die Zerstörung.
Wenn die stimme Gottes die Gefangenschaft seines Volkes wendet,
wird es ein schreckliches Erwachen für jene sein, die im Kampfe
des Lebens alles verloren haben. Während der Gnadenzeit waren sie
durch Satans Täuschungen verblendet und rechtfertigten ihren sündhaften Lebenswandel.
Die Reichen brüsteten sich mit ihrer Überlegenheit
vor den weniger Begünstigten, obgleich sie ihre Reichtümer
erworben hatten, indem sie das Gesetz Gottes übertraten. Sie hatten
es unterlassen, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu kleiden,
gerecht zu handeln und Barmherzigkeit zu lieben. Sie hatten versucht,
sich selbst zu erheben und die Huldigung ihrer Mitmenschen
zu erlangen. Nun sind sie alles dessen, was sie groß machte, beraubt,
sind mittellos und wehrlos. Sie sehen mit Schrecken auf die Vernichtung
der Götzen, die sie ihrem Schöpfer vorzogen. Sie haben ihre
Seelen für irdische Reichtümer und Freuden verkauft und nicht danach
getrachtet, reich zu werden in Gott. Die Folge: ihr Leben ist ein
Fehlschlag; ihre Vergnügungen sind in Bitternis verwandelt, ihre
Schätze in Fäulnis. Der Gewinn eines ganzen Lebens wird in einem
einzigen Augenblick hinweggerafft. Sie bejammern die Zerstörung
ihrer Häuser, die Zerteilung ihrer Gold- und Silberschätze. Doch ihre
Klagen verstummen vor Furcht, daß sie selbst mit ihren Götzen umkommen
müssen.
Die Gottlosen werden mit Reue erfüllt, nicht wegen ihrer sündhaften
Vernachlässigung Gottes und ihrer Mitmenschen, sondern weil
Gott gesiegt hat. Sie beklagen diese Folgen, aber bereuen nicht ihre
Gottlosigkeit. Falls sie es könnten, würden sie kein Mittel unversucht
lassen zu siegen.
Die Welt sieht gerade jene Menschen, die sie verspottet und verlachte
und die sie ausrotten wollte, ohne Schaden durch Pestilenz,
Stürme und Erdbeben gehen. Der den Übertretern seines Gesetzes
als ein verzehrendes Feuer erscheint, ist seinem Volk eine sichere
Hütte.
Der Prediger, der die Wahrheit preisgab, um Menschengunst zu
gewinnen, erkennt jetzt den Charakter und den Einfluß seiner Lehren.
Es wird offenbar, daß ihm ein allwissendes Auge gefolgt war, als
er auf der Kanzel stand, in den Straßen ging oder unter den verschiedenen
Lebensumständen mit den Menschen in Berührung kam.
Jede Erregung der Seele, jede geschriebene Zeile, jedes gesprochene
Wort, jede Tat, die Menschen in falsche Zuversicht wiegte, war ein
ausgestreuter Same, und in den elenden, verlorenen Seelen um sich
herum erblickt er nun die Ernte.
Der Herr sagt: Sie „trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie
es gering achten sollen, und sagen: ,Friede! Friede!‘, und ist doch
nicht Friede“. „Daß ihr das her der Gerechten fälschlich betrübet, die ich
nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, daß
sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig
möchten bleiben.“
Jeremia 8,11; Hesekiel 13,22.
„Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet
und zerstreuet! … Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen
Wesens willen.“ „Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in
der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde: denn die Zeit ist hier, daß
ihr geschlachtet … werdet … Und die Hirten werden nicht fliehen
können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen
können.“
Jeremia 23,1.2; 25,34.35.
weiter geht es hier:
http://haroldgraf.blog.de/2010/04/17/ve ... e-8388901/