Alltag auf der Erde

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

Moderatoren: Todoroff, Eser

Schopenhauer
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Beitrag von Schopenhauer »

Die Lebenserwartung ist heutzutage so hoch wie noch nie zuvor.
Die Todesrate war vorher viel früher.

Sie müssen verstehen:
Durch das Zeitalter der Informationsflut erfahren sie heute von jedem Vorfall, von jedem tragischen Unglück etc.
Früher war es so, dass der eigene Horizont auf das nähere Umfeld beschränkt war, weswegen man nur eben nur die tragischen Schicksale im näheren Umfeld erlebte.

Früher war der Tod viel allgegenwärtiger, da eben heutige Erkenntnisse der Wissenschaft fehlten.
Da beißt man dann wenn man sehr viel Glück hat erst als 30 jähriger ins Gras, nachdem man sich sein ganzes Leben lang kaputt gearbeitet hat.
Früher hatte man: Mehr Arbeit zu leisten und weniger Wohlstand.
Heutzutage geht es einem Sozialempfänger gesundheitlich besser als früher Königen.

Und zu der Sache mit den Massenvernichtungswaffen.
Atomwaffen funktionieren nur dann wenn Kernspaltung funktioniert.
Kernspaltung setzt die Relativitätstheorie und e = mc^2 voraus.
Da sie aber ja bewiesen haben, dass die Relativitätstheorie falsch ist funktionieren auch keine Atomwaffen.
ergo: eine großangelegte Täuschungsaktion von HIV-Mitgliedern.
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Wanderer
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Beitrag von Wanderer »

Schopenhauer hat geschrieben:ergo: eine großangelegte Täuschungsaktion von HIV-Mitgliedern.
=> zwei großstädte (H. u. N.) in japan wurden über nacht planiert als trümmerwüste hergerichtet und kiloweise import-spaltprodukte verstreut nur um den russen angst zu machen...

ach, ups, spaltprodukte gibts ja auch nicht, waren nur bunt bemalte, leuchtende steine, also bitte einfach überlesen... ^^"

it is only the mind...
which separates...
reality from truth...

musik ist balsam für die seele...
epi42
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Re: Alltag auf der Erde

Beitrag von epi42 »

Todoroff hat geschrieben:Also kein Grund für übertriebenen Pessimismus.

Seit 1939 gibt es keinen einzigen Tag Frieden auf der Erde, sagen
Friedensforscher -
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass es vor 1939 auch keinen einzigen Tag frieden auf der ganzen Welt gegeben hat. Irgendwo haben sich zwei immer die Köpfe gegenseitig eingeschlagen.

Während der Kubakrise haben die damligen Mächte bewiesen, dass sie nicht so doof sind auf den Knopf zu drücken.

MfG epi42
outlaw777
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Beitrag von outlaw777 »

stimmt mit Satan began es der war der erste Totschläger und Kain und Abel machten dann weiter ....

daher ist ja grade diese Entwicklung klar zu erkennen - trauriger Fortschritt der MC Donalds Gemeinde
reicht zu Geld MAcht Geil
Geiz ist Geil
Arbeit MAcht Frei

und da waren wir schonmal Danke Bedarf gedeckt an nationalem Denken - ein Plädoyer für den Weltfrieden - ist nicht notwendig - aber eine genaue Beachtung der Gebote des Schöpfers wäre es - erst dann wäre Frieden - was regt ihr Euch als Über Nicht Frieden auf wenn ihr
die Gebote nicht achtet ???

mfg outlaw777
epi42
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Registriert: Freitag 7. Juli 2006, 07:31

Kleine Kollektion aus der Bibel

Beitrag von epi42 »

Hallo

Wenn du soviel von den 10 Geboten hälst, hab ich was für dich:

Zum Thema Nächstenliebe und Toleranz:

2. JOHANNES 10f
Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn nicht. 11Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.

MATTHÄUS 13, 41
Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

5. MOSE 21,18ff
Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,
19 so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes
20und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold.
21So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, daß er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, daß ganz Israel aufhorche und sich fürchte.

MATHÄUS 10,34f
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
outlaw777 hat geschrieben:stimmt mit Satan began es der war der erste Totschläger und Kain und Abel machten dann weiter ....

daher ist ja grade diese Entwicklung klar zu erkennen - trauriger Fortschritt der MC Donalds Gemeinde
reicht zu Geld MAcht Geil
Geiz ist Geil
Arbeit MAcht Frei

und da waren wir schonmal Danke Bedarf gedeckt an nationalem Denken - ein Plädoyer für den Weltfrieden - ist nicht notwendig - aber eine genaue Beachtung der Gebote des Schöpfers wäre es - erst dann wäre Frieden - was regt ihr Euch als Über Nicht Frieden auf wenn ihr
die Gebote nicht achtet ???

mfg outlaw777
MfG epi42
Nazan
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Registriert: Mittwoch 21. Juni 2006, 22:47

Re: Israel

Beitrag von Nazan »

Todoroff hat geschrieben:Israel ist das von Gott erwählte Volk, auch heute noch.

5 Mose 6,10
Gott beschenkt Israel nicht nur mit dem verheißenen Land, sondern auch
mit Städten, Weinbergen etc.

5 Mose 7,1-2
Wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land geführt hat, in das du jetzt
hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, wenn Er dir viele Völker aus
dem Weg räumt - Hetiter, Girgaschiter und Amoriter, Kanaaniter und
Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die zahlreicher und
mächtiger sind als du -, wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert
und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen.

Das Land des Volkes Israel umfaßt den Libanon.

Jesaja 41,4
Wer hat das bewirkt und vollbracht? Er, der von Anfang an die
Generationen rief. Ich, der Herr, bin der Erste, und noch bei den
Letzten bin Ich derselbe.

Römer 9,22-24
Gott, der Seinen Zorn zeigen und Seine Macht erweisen wollte, hat die
Gefäße des Zorns, die zur Vernichtung bestimmt sind, mit großer Langmut
ertragen; und um an den Gefäßen des Erbarmens, die Er zur Herrlichkeit
vorherbestimmt hat, den Reichtum Seiner Herrlichkeit zu erweisen, hat Er
uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.

Weisheit 12,12-14
Wer darf zu dir, Gott, sagen: "Was hast du getan?", oder wer kann sich
deinem Urteil widersetzen? Wer will dich verklagen wegen der Vernich-
tung von Völkern, die du geschaffen hast? Wer wollte gegen dich auftre-
ten als Anwalt ungerechter Menschen? Denn außer Dir ist kein anderer
Gott, der für alle sorgt, so daß Du ihm erst beweisen müßtest, Du habest
nicht ungerecht gerichtet. Kein König oder Gewaltherr kann Dir Vorhal-
tungen machen derentwegen die du gezüchtgt hast.
nun ja, Von seinen Anfängen an erfuhr Israel Jahwe als „Weg-Gott". Wer dieser Gott war, erwies sich aus den Weg-Erfahrungen, welche Israel in seiner Begleitung machte.

Gott ist derjenige, der Israel aus Ägypten herausgeführt hat und der sein Volk auch künftig in die Freiheit führen wird. Umgekehrt begriff Israel seine eigene Identität ganz von seinem Gott her: Israel ist Gottes Schöpfung und Eigentum, die Gemeinschaft derer, die Gott aus allen Völkern ausgewählt, befreit und zu Großem berufen hat. Die Mitte, von der her alles begriffen wurde, war der Bund Gottes mit seinem Volk. - Weg-Erfahrung besagt darüber hinaus, dass das Wissen um Gottes Identität und um die eigene Identität sich in einer langen Erfahrungsgeschichte mit Wenden und Brüchen erst schrittweise erschloss.

Von der Exoduserfahrung allein her wäre Gott wohl als ein Siegergott verstanden und so mit dem innerweltlichen Erfolg gleichgesetzt und verwechselt worden.

Doch über eine langen Weg von Hoffnung und Enttäuschung, Entbehrung und Trost, Sieg und Niederlage wurde Israel von vordergründigen Zeichen der Fürsorge Gottes entwöhnt und lernte, Gott in allem zu finden: im Misserfolg nicht weniger als im Erfolg, im Leiden ebenso wie im Glück. So konnte es schließlich - anders als seine Nachbarreligionen - Gott auch nach dem totalen politischen Zusammenbruch während des babylonischen Exils noch treu bleiben: Anstelle das Scheitern des eigenen Schutzgottes einzugestehen und ihn durch die Gottheiten der Bezwinger zu ersetzen, weitete Israel in dieser äußersten Bewährungssituation den Glauben an die Macht und Fürsorge Gottes sogar noch aus.. Es erkannte Gott als Herrn der gesamten Geschichte und aller Völker!

Aus seinem Unglück schloss es nicht, dass Gott seine Macht eingebüßt oder seine Fürsorge zurückgezogen hätte.

Also wurden andere Deutungen wurden erprobt: Vielleicht prüft er nur oder er verfügt über sein Volk eine verdiente Strafe?!Und wo diese Erklärungen nicht ausreichen - wenn die Bewährungsprobe unsinnig überfordert und die Strafe als unverhältnismäßig erscheint - da klagt Israel und ringt mit seinem Gott.

Aber es lässt ihn nicht los und verharrt im Vertrauen, dass Gott den Bund mit seinem Volk beibehalten und ihm schließlich die endgültige Rettung verschaffen wird...
Nazan
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Beitrag von Nazan »

Jakob hatte einen Traum:

Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: 'Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und ich bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe.'

Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: 'Wirklich, der Herr ist an diesem Ort...'.

Er stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf ... und er machte ein Gelübde: 'Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden ...'
Gen 28,12-22)

Jakob betete, sprach aber nicht vom Wissenspotenzial und auch nicht von der Zerstörung seiner Feinde. Er sprach vom Brot, von den Kleidern und der Rückkehr in das Haus seines Vaters. Das Heil oder auch die Erlösung, die er sich von seinem Gott erwartete, hatte also etwas mit seinen primären Bedürfnissen zu tun: 'Miteinander essen' und 'trinken' und auch 'schlafen' kommt mit der Zeit dazu.

Die Konfrontation der extremsten Utopien des 21. Jahrhunderts mit diesen angeblich banalen Lebensvollzügen und banalen Glaubenswahrheiten, die dem Glauben an die erlösende Wirkung Gottes entspringen, ist durchaus von Bedeutung, wenn unsere Zivilisation nicht in der Barbarei enden soll..oder etwa nicht ?
PS: Bedanken möchte ich mich bei einem Ordensbruder, der mir diese Zeilen zur Verfügung stellt..
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Todoroff
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Kleine Kollektion aus der Bibel

Beitrag von Todoroff »

epi42 hat geschrieben:Zum Thema Nächstenliebe und Toleranz
Na ja, vielleicht begreifen ja sogar HIV-Club-Mitglieder eines Tages,
daß Nächstenliebe und Toleranz, die Jesus Christus nicht predigt, zwei
Paar Schuhe sind.
Wer die Lüge toleriert, ist selbst ein Lügner.

Weise werden ...
Ich werde nicht durch die Erinnerung an die Vergangenheit
weise, sondern durch die Verantwortung für die Zukunft.
Bernard Shaw
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Re: Kleine Kollektion aus der Bibel

Beitrag von TheLesch »

Todoroff hat geschrieben:
epi42 hat geschrieben:Zum Thema Nächstenliebe und Toleranz
Na ja, vielleicht begreifen ja sogar HIV-Club-Mitglieder eines Tages,
daß Nächstenliebe und Toleranz, die Jesus Christus nicht predigt, zwei
Paar Schuhe sind.
Welches Paar Schuhe gehört denn zu Ihnen ? Nächstenliebe oder Toleranz ? Oder eventuell keins von beiden ?
Pi = 3 für hinreichend große Dreien
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Re: Kleine Kollektion aus der Bibel

Beitrag von Schopenhauer »

Todoroff hat geschrieben: Weise werden ...
Ich werde nicht durch die Erinnerung an die Vergangenheit
weise, sondern durch die Verantwortung für die Zukunft.
Bernard Shaw[/b][/color]
recht dämliches Zitat, wenn man bedenkt, dass sämtliche Vernunft auf Empirik beruht :roll:
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Todoroff
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Schopileins Dummheit

Beitrag von Todoroff »

Schopenhauer hat geschrieben:recht dämliches Zitat, wenn man bedenkt, dass sämtliche Vernunft auf
Empirik beruht

Bedenkt man, was Schopilein so stetig an Dummheit aus sich rauskotzt -
es ist eine ganze Müllhalde, auf der er wahrscheinlich "lebt" -, dann weiß
man auch, was man bei solchen Sprüchen zu bedenken hat.
Nicht so viel Schoppen saufen - Schopi.

Dan 2,20-22
Daniel betete: Der Name Gottes sei gepriesen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Denn Er hat die Weisheit und die Macht. Er bestimmt den Wechsel der
Zeiten und Fristen; Er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den
Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis. Er enthüllt tief
verborgene Dinge; Er weiß, was im Dunkeln ist, und bei Ihm wohnt das
Licht.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Fernand Bonet
Beiträge: 33
Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 16:20

Re: Israel

Beitrag von Fernand Bonet »

Todoroff hat geschrieben:

Tsunami - nie gekannt
Es gab früher ja auch nicht eine umfassende Berichterstattung wie heute.
Also reiner Glaubenssatz


Hagel von Tennisballgröße - nie gekannt
Reiner Glaubenssatz

Hurricans in nie gekannter Zahl und Stärke
Glaubenssatz

Hiroschima, Nagasaki
Menschliche Bödheit

nie gekannte Waldbrände (in Zahl und Größe)
Glaubenssatz

nie gekannte Überschwemmungen, ohne daß Flüsse über die Ufer
treten (sündflutartiger Regen)
Flüsse traten immer schon über die "Ufer", denn was denken Sie- ist ein Fluss? In manchen Gegenden Afrikas gibt es ausgetrocknete Flüsse, die in der Regenzeit zu reißenden Strömen werden.

Eiger und Matterhorn zerfallen
Erosion?

Riesige Felsbrocken überrollen Autobahnen
Wer sich unter eine Palme setzt, muss damit rechnen, dass ihm eine dicke Nuss auf den Kopf fällt.
Wer sich an den Rand eines Vulkans setzt, muss mit Lava und Asche rechnen.



Ewiges Eis in den Bergen und an den Polen schmilzt
Woher wollen Sie denn wissen, dass es "ewiges" Eis gibt?

100 Millionen Tote jedes Jahr als Folge von Evolution und Urknall
Wie? Ich denke es gibt weder Evolution noch Urknall?

Gibt es noch ein paar "erkenntisreiche" Glaubensätze in Ihrem Gemeindehaus!




...[/b]
Freundlich grüßt
Bonet
Fernand Bonet
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Registriert: Donnerstag 3. August 2006, 16:20

Re: Alltag auf der Erde

Beitrag von Fernand Bonet »

Eser hat geschrieben:Heute (10.Juli 2006) ist mal wieder ein interessanter Tag (eigentlich wie immer).

Die Nachrichtenseite von N24 ist mal wieder "überfüllt" mit tollen Neuigkeiten.

- Der meistgesuchte Terrorist in Russland, namens Baschajew ist tot.
- In New York gibt es eine Explosion, ein ganzes Gebäude stürzt ein.
- Rudi Carrell ist tot
- Japan droht Nordkorea mit Präventivschlag
- Nordkorea droht mit physikalischen Maßnahmen bei Sanktionen
- Gerede von den Neandertalern (jeder meint die waren anders, wo denn bitte?)

Ist ja nur EIN Tag von vielen.

Ich habe mal in einem Report gehört, das Kinder von diesen schlechten Nachrichten laut einer Umfrage mitbekommen und sich darauf einstellen würden.
Hallo,
was sind denn überhaupt "schlechte" Nachrichten?
Carell ist tot. Gute oder schlechte Nachricht?

Todoroffs Computer ist kaputt. Gute oder schlechte Nachricht?

Es grüßt
Bonet
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Todoroff
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Alltag auf der Erde

Beitrag von Todoroff »

Fernand Bonet hat geschrieben:Wer sich an den Rand eines Vulkans setzt, muss mit Lava und Asche rechnen.

Wer so verblödet ist, muß mit der Hölle rechnen.

Joh 14,30-31
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher
der Welt. Über Mich hat er keine Macht, aber die Welt soll erkennen, daß
Ich den Vater liebe und so handle, wie es Mir der Vater aufgetragen hat.
Steht auf, wir wollen, weggehen von hier.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Fernand Bonet
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Re: Alltag auf der Erde

Beitrag von Fernand Bonet »

Todoroff hat geschrieben:
Fernand Bonet hat geschrieben:Wer sich an den Rand eines Vulkans setzt, muss mit Lava und Asche rechnen.

Wer so verblödet ist, muß mit der Hölle rechnen.

Zitat Todoroff:
Riesige Felsbrocken überrollen Autobahnen.
Wer so verblödet ist, muß mit der Hölle rechnen.

Wer sich unter eine Palme setzt, muss damit rechnen, dass ihm eine dicke Nuss auf den Kopf fällt.
Wer so verblödet ist, muß mit der Hölle rechnen.

Wer sich an den Rand eines Vulkans setzt, muss mit Lava und Asche
rechnen.
Wer so verblödet ist, muß mit der Hölle rechnen.

Siehste! :-)

Und die Moral von der Geschicht:
Baue Autobahnen am Felsen nicht.

Dann musst du auch nicht höllisch rechnen und aufpassen.

Freundlich grüßt
Bonet
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