GOTT-WISSEN . DE

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - -- http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - T a u f e

Gott ist keine Erfindung des Menschen, aber (alle) Religionen und Naturgesetze.

Markus 1,8
Ich (Johannes) habe euch nur mit Wasser getauft, Er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

Apostelgeschichte 1,5
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.

Apostelgeschichte 19,1-7
Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab. Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, daß es einen Heiligen Geist gibt. Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr den getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes. Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus. Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen. Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten. Es waren im ganzen etwa zwölf Männer.

In Gottes Lebensordnung ist der Mensch im Alter ab dem 20. Lebensjahr vor Gott selbst verantwortlich. Deshalb ist eine Kindstaufe weder richtig noch falsch und nur dann sinnvoll, wenn damit der Wunsch der Eltern verbunden ist, ihr Kind in Gottes Hände und damit in Gottes Schutz zu legen, weil sie selbst Gottlose sind. Denn wer ein Kind Gottes ist, dessen Kinder sind es auch. Vor der Hölle ist mit einer Kindstaufe jedoch niemand bewahrt.

Wer nicht mit dem Heiligen Geist getauft ist, also nicht den Heiligen Geist als Erstlingsgabe erhalten hat, der ist nicht getauft. So erhebt sich die Frage, wieviel Christen getauft sind?

Lukas 11,13
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die Ihn bitten.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.

http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott

A L L E S - L I E B E
georg todoroff

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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- - - - - - - - - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.

In Gottes Lebensordnung ist der Mensch im Alter ab dem 20. Lebensjahr vor Gott selbst verantwortlich.

Überhaupt das zwanzigste Lebensjahr zu erreichen, setzt viele Kenntnisse voraus, mindestens 19 und die man dann auch halten muss. Das ist aber mit nur Vierzehn nicht wirklich einfacher. Aber mit siebzig lasten die Kenntnisse so schwer auf den Schultern, dass man einen Krückstock braucht. Verantwortung kann aber nur geltend gemacht werden, ist aber grundsätzlich nicht erforderlich, reden will man erst lernen und antworten kann man auch nicht schon immer, wie dann verantworten? Verantworten bedeutet, wenn mindestens zwei Menschen ein Problem miteinander haben, dass sie darüber reden, wobei nämlich ebenfalls möglich ist, das sich Einer dem Gespräch entzieht. Von Verleumdung mal abgesehen, die ja ein guter Grund ist, sich nicht zu äußern, steht die Verantwortung, die die Erforderlichkeit für ein Gespräch darstellt, für den Willen sich an der Gemeinde (Familie, Firma, Staat, etc.), zu beteiligen. Wird jedoch gleichfalls mit Bestrafung, Sanktionen oder Ähnlichem gedroht, ist das verantwortungslos, zeigt nämlich alles Andere als Gesprächsbereitschaft und dient nicht dem Frieden innerhalb der Gemeinde und nicht der Gemeinde und nicht dem Leben.

Deshalb ist eine Kindstaufe weder richtig noch falsch und nur dann sinnvoll, wenn damit der Wunsch der Eltern verbunden ist, ihr Kind in Gottes Hände und damit in Gottes Schutz zu legen, weil sie selbst Gottlose sind. Denn wer ein Kind Gottes ist, dessen Kinder sind es auch. Vor der Hölle ist mit einer Kindstaufe jedoch niemand bewahrt.

Vielleicht sollte man sich einmal überlegen, was die Johannestaufe, vielmehr die Umkehr für ein Säugling bedeutet. Sagt man statt "Kehr um!", "Geh dahin, woher du gekommen bist!", wird nur deutlich, dass die Priester bei der Taufe von Säuglingen zu wenig plätscherndes Naß nehmen. Und vergleicht man die Taufe des Johannes mit der Taufe des Paulus, der die Hände auflegte, ist entweder das "Hände auflegen" nur vorsichtig in Worte gefasst oder einfach nur Unfug. Ich meine, Hände auflegen, was soll denn das bewirken? Nun steht nicht geschrieben, dass er die Hände noch zu einer Faust ballte, sondern dass er sie auflegte und der Heilige Geist auf die Zwölf ( Immer auf die zwölf!) herabkam. Mir scheint, dass da überhaupt gar nichts für Säuglinge gemacht ist, dass diese Taufe nur ein einziger Budenzauber ist, der aber nicht den Kindern, sondern deren Eltern gefallen muss. Was sonst soll das sein?

Wichtig ist es nicht mit Wasser getauft zu sein, sondern mit Feuer (hier ein Bildnis für Gottes Geist), und wer die Feuertaufe hat, dem kann die Wassertaufe zwar nicht gerade schaden, aber nötig ist sie nicht zwingend. Die Wassertaufe ersetzt nicht die geistige Taufe, oder wie Jesus sie in seinem Gespräch mit Lazarus nannte: die Wiedergeburt!

Abed Nego hat geschrieben:Wichtig ist es nicht mit Wasser getauft zu sein, sondern mit Feuer (hier ein Bildnis für Gottes Geist), und wer die Feuertaufe hat, dem kann die Wassertaufe zwar nicht gerade schaden, aber nötig ist sie nicht zwingend. Die Wassertaufe ersetzt nicht die geistige Taufe, oder wie Jesus sie in seinem Gespräch mit Lazarus nannte: die Wiedergeburt!

Durch Feuer und durch Wasser fällt man nicht, wie auf einem Schlachtfeld, auch Lazarus nicht und wenn es tausendmal so aussah. Denn Geist wurde nicht und wird nicht geschöpft: Gott ist Geist. Und was haben Sie damit zu tun was bieten und gebieten sie? Nichts! Gar nichts! Wobei wir bei ihrem Problem wären: Sie haben keine, weil sie kein Geist, kein Gott kein Vater haben. Das ist nur all zu verständlich. Also können Sie auch gehen woher sie gekommen sind, juckt Keinen, Egon Bade.