Das Relativitäts-Paradoxon
Verfasst: Dienstag 25. Juli 2006, 20:37
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - - - - - geogetto@aol.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - -Das Relativitäts-Paradoxon
Einstein setzt vollkommen willkürlich in seiner mittels Teilung durch Null
gewonnenen speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie die Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit c voraus, obwohl man nur bis Zwei zählen können
muß, um zu wissen, daß Energiewellen sich immer nur relativ zu einem
Medium, hier der sogenannte Lichtäther, mehrfach experimentell nachgewiesen,
www.gtodoroff.de/experim.htm
mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten können, wie wir das (z.B.)
von Schall- und Wasserwellen kennen. Dieses Medium der Lichtausbreitung
wird aber von Einstein und der gesamten physikalischen Fachwelt geleugnet,
entgegen allen Experimenten.
Für Gottlose erscheint das wie eine Verschwörung. Wissende erkennen
darin das Wirken Gottes.
Immerhin sind Gottlose intelligent genug, ein Paradoxon zu erfinden, daß es
ihnen erlaubt, die Existenz Gottes zu leugnen -
Gott kann keinen Stein erschaffen, der so schwer ist, daß Er ihn nicht
hochheben kann => www.gtodoroff.de/allmacht.htm
Gott nennt Gottesleugner dümmer als Ochse und Esel, weil, wie Gott sagt,
Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der
Vernunft wahrgenommen wird, woraus folgt, daß nur vernunftlose Wesen,
das sind Tiere, also sprechfähige Affen (Evolutionsprodukte), Gottes
Existenz leugnen, weshalb ihre Zukunft die Hölle ist, kehren sie nicht um.
Weil man dumm sein muß wie ein Stein, um die Hölle vorsätzlich
anzustreben, ist es für Gottlose selbstverständlich, elementare
Widersprüche in ihren verlogenen "wissenschaftlichen" Theorien zu
leugnen, z.B. der Relativitätstheorie (RTh):
Sind zwei Uhren relativ zueinander (gleichförmig und geradlinig, also
unbeschleunigt) bewegt, so haben sie nach Einstein einen Gangunter-
schied aufzuweisen. Dieser Widerspruch ist unauflösbar, ein Paradoxon.
Kein Physiker ist (seit Jahrzehnten) fähig, die Frage zu beantworten, was
denn diesen Gangunterschied bewirkt, weil jede Antwort auf diese Frage die
RTh widerlegt (und der Menschheit die Chance böte, ihren Krieg gegen Gott
zu beenden):
1.
Nichts bewirkt den Gangunterschied - dann kann es ihn auch nicht geben.
2.
Die Bewegung verursacht den Gangunterschied - dann ist die Bewegung
absolut (und nicht mehr relativ wie vorausgesetzt).
1 Timotheus 6,3-6
Wer aber etwas anderes lehrt und sich nicht an die gesunden Worte Jesu
Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält, der ist
verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinan-
dersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleum-
dungen, üblen Verdächtigungen und Gezänk unter den Menschen, deren
Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen
und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu
erzielen.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - - - - - geogetto@aol.com
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- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - -Das Relativitäts-Paradoxon
Einstein setzt vollkommen willkürlich in seiner mittels Teilung durch Null
gewonnenen speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie die Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit c voraus, obwohl man nur bis Zwei zählen können
muß, um zu wissen, daß Energiewellen sich immer nur relativ zu einem
Medium, hier der sogenannte Lichtäther, mehrfach experimentell nachgewiesen,
www.gtodoroff.de/experim.htm
mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreiten können, wie wir das (z.B.)
von Schall- und Wasserwellen kennen. Dieses Medium der Lichtausbreitung
wird aber von Einstein und der gesamten physikalischen Fachwelt geleugnet,
entgegen allen Experimenten.
Für Gottlose erscheint das wie eine Verschwörung. Wissende erkennen
darin das Wirken Gottes.
Immerhin sind Gottlose intelligent genug, ein Paradoxon zu erfinden, daß es
ihnen erlaubt, die Existenz Gottes zu leugnen -
Gott kann keinen Stein erschaffen, der so schwer ist, daß Er ihn nicht
hochheben kann => www.gtodoroff.de/allmacht.htm
Gott nennt Gottesleugner dümmer als Ochse und Esel, weil, wie Gott sagt,
Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der
Vernunft wahrgenommen wird, woraus folgt, daß nur vernunftlose Wesen,
das sind Tiere, also sprechfähige Affen (Evolutionsprodukte), Gottes
Existenz leugnen, weshalb ihre Zukunft die Hölle ist, kehren sie nicht um.
Weil man dumm sein muß wie ein Stein, um die Hölle vorsätzlich
anzustreben, ist es für Gottlose selbstverständlich, elementare
Widersprüche in ihren verlogenen "wissenschaftlichen" Theorien zu
leugnen, z.B. der Relativitätstheorie (RTh):
Sind zwei Uhren relativ zueinander (gleichförmig und geradlinig, also
unbeschleunigt) bewegt, so haben sie nach Einstein einen Gangunter-
schied aufzuweisen. Dieser Widerspruch ist unauflösbar, ein Paradoxon.
Kein Physiker ist (seit Jahrzehnten) fähig, die Frage zu beantworten, was
denn diesen Gangunterschied bewirkt, weil jede Antwort auf diese Frage die
RTh widerlegt (und der Menschheit die Chance böte, ihren Krieg gegen Gott
zu beenden):
1.
Nichts bewirkt den Gangunterschied - dann kann es ihn auch nicht geben.
2.
Die Bewegung verursacht den Gangunterschied - dann ist die Bewegung
absolut (und nicht mehr relativ wie vorausgesetzt).
1 Timotheus 6,3-6
Wer aber etwas anderes lehrt und sich nicht an die gesunden Worte Jesu
Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält, der ist
verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinan-
dersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleum-
dungen, üblen Verdächtigungen und Gezänk unter den Menschen, deren
Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen
und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu
erzielen.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.