Federn aus Schuppen - Folge 1321 der Komödie Evolution
Moderator: Eser
- Todoroff
- Gemeindeältester
- Beiträge: 6083
- Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
- Geburtsjahr: 1949
- Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
- Kontaktdaten:
Verbrecherischer Lügner/Feind des Lebens: Weihnachtsmann
Nur Nazi- und Faschistenschweine, der Abschaum der Menschheit,
führen einen Krieg gegen Gott, gegen alles Leben, indem sie Satan,
einem Lügner und Mörder, glauben, also RTh und UTh und ETh,
Luftschlösser, sich selbst und einander hoffnungslos widersprechend,
was ein Beweis der realen Existenz Gottes und Satans ist.
2 Tim 1,10-11
Christus Jesus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des
unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium, als dessen
Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.
DREI IN DER BIBEL
führen einen Krieg gegen Gott, gegen alles Leben, indem sie Satan,
einem Lügner und Mörder, glauben, also RTh und UTh und ETh,
Luftschlösser, sich selbst und einander hoffnungslos widersprechend,
was ein Beweis der realen Existenz Gottes und Satans ist.
2 Tim 1,10-11
Christus Jesus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des
unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium, als dessen
Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.
DREI IN DER BIBEL
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
-
- Beiträge: 59
- Registriert: Dienstag 8. August 2006, 13:02
nöö, dafür muss man nicht studieren, für diplom-mathematiker aber schon.Also machen Sie sich strafbar als "Weihnachtsmann"?
ich glaub den unteren teil deines ersten postings hab ich schon mla irgendwo gesehen. dir fällt auch nichts mehr ein.
und noch was. lass die nazivergleiche weg.
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
- Todoroff
- Gemeindeältester
- Beiträge: 6083
- Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
- Geburtsjahr: 1949
- Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
- Kontaktdaten:
Verbrecherischer Lügner/Feind des Lebens: biologe2
Daraufhin nur noch Polemik. Kein einziges Argument, nicht eins!
Eine massenmörderische Lügnerin will Argumente, um ihre faschistische
Ideologie rechtfertigen zu können - vielleicht hilft ja ein anderer Dildo,
ein Doldi oder so? Soll ja das Denken anregen, hat man das Hirn
zwischen den Beinen.
- Evolutions-Paradoxon nicht aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- billigste Rechnungen nicht zur Kenntnis genommen, um seinem
Massenmord zu frönen
- nicht EINEN endloser Widersprüche der ETh aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- dumm wie ein Stein behauptet allen Ernstes, ein Stein könne zu Leben
gelangen, um seinem Massenmord zu frönen
...
und auch diese Aufzählung der Verbrechen der HIV-Club-Mitglieder hat
kein Ende. Verkündet euren den Tod, verlogen und verbrecherisch,
wie ihr seid - ich verkünde das Leben, Jesus Christus.
2 Tim 2,11-13
Das Wort ist glaubwürdig: WENN wir mit Christus gestorben sind, werden
wir auch mit Ihm leben; WENN wir standhaft bleiben, werden wir auch mit
Ihm herrschen; wenn wir Ihn verleugnen, wird auch Er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt Er doch treu, denn Er kann Sich Selbst nicht
verleugnen.
DREI IN DER BIBEL
Eine massenmörderische Lügnerin will Argumente, um ihre faschistische
Ideologie rechtfertigen zu können - vielleicht hilft ja ein anderer Dildo,
ein Doldi oder so? Soll ja das Denken anregen, hat man das Hirn
zwischen den Beinen.
- Evolutions-Paradoxon nicht aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- billigste Rechnungen nicht zur Kenntnis genommen, um seinem
Massenmord zu frönen
- nicht EINEN endloser Widersprüche der ETh aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- dumm wie ein Stein behauptet allen Ernstes, ein Stein könne zu Leben
gelangen, um seinem Massenmord zu frönen
...
und auch diese Aufzählung der Verbrechen der HIV-Club-Mitglieder hat
kein Ende. Verkündet euren den Tod, verlogen und verbrecherisch,
wie ihr seid - ich verkünde das Leben, Jesus Christus.
2 Tim 2,11-13
Das Wort ist glaubwürdig: WENN wir mit Christus gestorben sind, werden
wir auch mit Ihm leben; WENN wir standhaft bleiben, werden wir auch mit
Ihm herrschen; wenn wir Ihn verleugnen, wird auch Er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt Er doch treu, denn Er kann Sich Selbst nicht
verleugnen.
DREI IN DER BIBEL
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
- Todoroff
- Gemeindeältester
- Beiträge: 6083
- Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
- Geburtsjahr: 1949
- Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
- Kontaktdaten:
Verbrecherische Lügner/Feind des Lebens: biologe2
Geben Sie mir doch bitte mal eine seriöse Quelle an
HIV-Club-Mitglieder, Faschistenschweine, Lügner, Massenmörder
sind eine einzige todbringende Giftquelle = Rth, UTh, ETh = ABC-Waffen,
Rüstung, AIDS, Ozonloch, Waldsterben, Krebs, Hunger, Krieg, Terror,
Krankheit, Leid, Elend ...
wieder kein Ende.
Verkündet euren Tod - ich verkünde das Leben, Jesus Christus.
Titus 2,11-13
Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht
uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden
loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,
während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das
Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus
Jesus.
HIV-Club-Mitglieder, Faschistenschweine, Lügner, Massenmörder
sind eine einzige todbringende Giftquelle = Rth, UTh, ETh = ABC-Waffen,
Rüstung, AIDS, Ozonloch, Waldsterben, Krebs, Hunger, Krieg, Terror,
Krankheit, Leid, Elend ...
wieder kein Ende.
Verkündet euren Tod - ich verkünde das Leben, Jesus Christus.
Titus 2,11-13
Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Sie erzieht
uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden
loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,
während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das
Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus
Jesus.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
TheLesch hat geschrieben:Satan, Vernichtung, Geistesabwesenheit, totale Verblödung Irrsinn, riesengroßer Schwachsinn von vorne bis hinten, Scheisse Votze Ficken ARSCH, Kacke Dumm sau sack PIPI Schwanz Gumminutte Matzenkörbchen, Hundekotnascherei, Darmlikör PENIS PENIS PENIS
danke!
Musst das nächste mal nur noch ein Zitat von irgendjemandem vor den Text packen auf das du in deiner Antwort keinerlei Bezug nimmst, dann ist es perfekt. ^^
RE: Paranoiker: Todoroff
Todoroff hat geschrieben:Daraufhin nur noch Polemik. Kein einziges Argument, nicht eins!
Eine massenmörderische Lügnerin will Argumente, um ihre faschistische
Ideologie rechtfertigen zu können - vielleicht hilft ja ein anderer Dildo,
ein Doldi oder so? Soll ja das Denken anregen, hat man das Hirn
zwischen den Beinen.
- Evolutions-Paradoxon nicht aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- billigste Rechnungen nicht zur Kenntnis genommen, um seinem
Massenmord zu frönen
- nicht EINEN endloser Widersprüche der ETh aufgelöst, um seinem Massenmord zu frönen
- dumm wie ein Stein behauptet allen Ernstes, ein Stein könne zu Leben
gelangen, um seinem Massenmord zu frönen
...
und auch diese Aufzählung der Verbrechen der HIV-Club-Mitglieder hat
kein Ende. Verkündet euren den Tod, verlogen und verbrecherisch,
wie ihr seid - ich verkünde das Leben, Jesus Christus.
biologe2 hat geschrieben:Daraufhin nur noch Polemik. Kein einziges Argument, nicht eins!
Aber wie immer haben sie die Ehre der Schöpfungsanhänger gerettet, indem sie sachlich diskutiert, die Argumente in Betracht gezogen und dann mit Gegenargumenten bedacht haben, dabei immer höflich.
Wirklich SEHR aufschlußreich.
- Todoroff
- Gemeindeältester
- Beiträge: 6083
- Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
- Geburtsjahr: 1949
- Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
- Kontaktdaten:
Verbrecherische Lügner/Feind des Lebens: biologe2
indem sie sachlich diskutiert, die Argumente in Betracht gezogen und
dann mit Gegenargumenten bedacht haben, dabei immer höflich.
sagt ein HIV-Club-Mitglied, unfähig bis Zwei zu zählen und deshalb
SELBSTVERSTÄNDLICH unfähig, primitivste Rechnungen nachzuvollziehen,
unfähig, ein Paradoxon aufzulösen, unfähig Fragen zu beantworten,
unfähig auf Argumente einzugehen, nur fähig, stetig zu onanieren und
die Menschheit in den Abgrund zu stoßen.
BIII. Evolution
B1. Ein Extrembeispiel zur Verdeutlichung der Problematik:
Eine Schildkröte legt ein Ei, aus welchem ein Hahn schlüpft, der einzige
auf dem Planeten. Wie vermehrt sich der Hahn? Der Zufall läßt aus einem
anderen Schildkrötenei eine Henne schlüpfen, gleich nebenan, ja, und das
ist Wissenschaft?
B2. Evolution und Leben schließen einander aus, mathematisch bewiesen.
1 Petrus 1,3-4
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat
uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben
und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen,
das im Himmel für euch aufbewahrt ist.
dann mit Gegenargumenten bedacht haben, dabei immer höflich.
sagt ein HIV-Club-Mitglied, unfähig bis Zwei zu zählen und deshalb
SELBSTVERSTÄNDLICH unfähig, primitivste Rechnungen nachzuvollziehen,
unfähig, ein Paradoxon aufzulösen, unfähig Fragen zu beantworten,
unfähig auf Argumente einzugehen, nur fähig, stetig zu onanieren und
die Menschheit in den Abgrund zu stoßen.
BIII. Evolution
B1. Ein Extrembeispiel zur Verdeutlichung der Problematik:
Eine Schildkröte legt ein Ei, aus welchem ein Hahn schlüpft, der einzige
auf dem Planeten. Wie vermehrt sich der Hahn? Der Zufall läßt aus einem
anderen Schildkrötenei eine Henne schlüpfen, gleich nebenan, ja, und das
ist Wissenschaft?
B2. Evolution und Leben schließen einander aus, mathematisch bewiesen.
1 Petrus 1,3-4
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat
uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben
und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen,
das im Himmel für euch aufbewahrt ist.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Re: Verbrecherische Lügner/Feind des Lebens: biologe2
1. würde es die Evolutionstheorie widerlegen, wenn aus einem Schildkrötenei ein Hahn schlüpfte. Die Mechanismen, die die Evolutionstheorie postuliert, lassen solch große Veränderungen in einem Schritt nicht zu.Todoroff hat geschrieben:BIII. Evolution
B1. Ein Extrembeispiel zur Verdeutlichung der Problematik:
Eine Schildkröte legt ein Ei, aus welchem ein Hahn schlüpft, der einzige
auf dem Planeten. Wie vermehrt sich der Hahn? Der Zufall läßt aus einem
anderen Schildkrötenei eine Henne schlüpfen, gleich nebenan, ja, und das
ist Wissenschaft?
2. würde eine solche Veränderung auftreten, würde sie lt. ETh sofort wieder verschwinden, es wäre eine Veränderung mit extrem negativen Auswirkungen auf den Fortpflanzungserfolg.
3. kein Wissenschaftler behauptet, dass so große Veränderungen in einem Schritt auftreten.
Hat nichts mit Evolution zu tun.biologe2 hat geschrieben:Dazu ist mir noch ein schöner Vergleich untergekommen:majstro hat geschrieben:Reptilien existieren heute übrigens immernoch, falls es Ihnen entgangen ist.
Nur weil viele Amerikaner und Australier von Europäern abstammen, müssen ja deswegen nicht die Europäer verschwunden sein.
Sie leugnen handfeste Tatsachen. Niveaulos.biologe2 hat geschrieben:LOL. Das meine Sie doch nicht etwa ernst?majstro hat geschrieben:Hier haben Sie Ihre Fossilien: Fossil
(Gefunden hier im Forum)
Dann müsste der Rassensprung plötzlich verlaufen, sonst wären die betroffenen Rassen aufgrund ihrer (Ihrer) neuen Umweltbedingungen ausgestorben.biologe2 hat geschrieben:und in dem geologisch abgetrennten Gebiet dieser Population treten Umweltveränderungen auf, die in den anderen Gebieten so nicht auftreten. Dadurch erhalten andere Eigenschaften einen Selektionsvorteil als in den Gebieten der anderen Populationen dieser Art. D.h. Veränderungen, die in der einen Population auftreten, und in dieser Population einen Selektionsvorteil darstellen, müssen zum einen nicht auch in allen anderen Populationen auftreten (da sie ja zufällig sind) und zum anderen wären sie in diesen anderen Populationen vielleicht auch kein Selektionsvorteil, weil sich die Umweltbedingungen in deren Lebensraum nicht geändert/nicht auf die gleiche Weise geändert hat.
Reptilien und Vögel nehmen ganz unterschiedliche ökologische Nischen ein, falls Ihnen das entgangen sein sollte.
Sind Sie irgendwie geistig verwirrt? Sagen Sie mal was faseln Sie für einen aus dem Zusammenhang gerissenen Mist? Wann habe ich jemals von der Sintflut geredet?biologe2 hat geschrieben:[e]Mal ganz abgesehen davon, dass ich diese Möglichkeiten angegeben haben, weil Sie behauptet haben, es wäre nicht zu erklären, und ich damit gezeigt habe, dass es sehr wohl zu erklären ist, haben sie doch auch nur Annahmen zu bieten.
Was z.B. über die Sintflut erzählt wir, sind reine Annahmen, basierend auf den paar Angaben in der Bibel, und es gibt keinerlei eigenständige Forschung, die diese Hypothese zu beweisen sucht.
Wohingegen es Unmengen von Forschungsergebnissen gibt, die im Großen wie im Kleinen für Evolution sprechen und z.B. solche Annahmen, wie ich sie hier gemacht habe, experimentell stützen.[/e]
Ihre sogenannten Forschungsergebnisse sind allesamt reif für die Mülldeponie. (Miller Experiment wie besprochen)
Ebenfalls wie besprochen gibt es keine Experimente über die Entstehung von Leben und Intelligenz und Bewusstsein.
Annahme, Behauptung, frei von jeglicher Logik. Kein Argument.biologe2 hat geschrieben:Reptilien sind aus zwei Gründen energiesparend. Weil sie wechselwarm sind und weil sie die meiste Zeit des Tages nur rumliegen. Wenn Sie sich schnell bewegen (müssen), verbrauchen sie mindestens genauso viel Energie wie andere Tiere auch. Nehmen wir mal Krokodile. Die haben ein sehr massives Knochengerüst, dazu noch Hornschuppen, die auch nicht gerade leicht sind. Ein sich fortbewegendes Krokodil verbraucht mit Sicherheit mehr Energie als eine Übergangsform, die anstelle von Schuppen Federn hat, mit leichterem Skelett, die sich durch Gleiten fortbewegen kann.
Wie oft frisst den ein Krokodil? Oder eine Schlange? Machen Vögel einen Winterschlaf, so wie Schildkröten und andere Reptilien?
Annahme, Behauptung, kein Argument.biologe2 hat geschrieben:Diese Entwicklungen sind nicht zufällig nützlich. Sie gehen auf zufällig entstandene Veränderungen zurück. Die natürliche Selektion führt dazu, dass "nicht-nützliche" Veränderungen nicht weitergegeben werden. D.h. diese Entwicklungen sind das "Resultat" der natürlichen Selektion, also nicht zufällig.
Dann hätte die tolle Selektion 97% unserer DNS nicht weitergeben dürfen. Bzw. es dürfte die Müll DNS nicht geben.
Wenn Selektion stabilisierend wirkt, sollten wir uns zu Kakerlaken zurückentwickeln. Denn die sind wesentlich unsensibler gegenüber Umweltveränderungen als Menschen, Säugetiere oder andere Tierarten.biologe2 hat geschrieben:In einer gleich bleibenden Umgebung wirkt natürliche Selektion stabilisierend.
Alle mir Bekannten zeigen keine signifikanten Änderungen. Mikroevolution wird übrigens nicht bestritten.biologe2 hat geschrieben:Manche der als "lebende Fossilien" bezeichneten Tiere zeigen signifikante Veränderungen.
Das sagt leider nichts darüber aus, warum keine Änderungen zu sehen sind.biologe2 hat geschrieben:Z.B. von der Honigbiene (Apis mellifera), die in ihrem Link als Beispiel gebracht wurde, gibt es 20 Unterarten, die Gattung Apis umfasst 9 verschiedene Arten, ebenfalls wieder mit Unterarten. Diese unterscheiden sich voneinander durch die besetzte ökologische Nische, Größe und Verhalten.
Ihr Vergleich ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Ansonsten s.o.biologe2 hat geschrieben:Von der Unterordnung Libelle (Anisoptera) gibt es ca. 25 Familien. Von der Familie "Gemeine Libellen" (Libelluida) gibt es 47 Gattungen mit ca. 120 Arten, von denen es wiederum Unterarten gibt.
Sich anhand des äußeren Erscheinungsbildes eine Art rauszusuchen, die der Fossilform ähnlich sieht und zu behaupten, Evolution hat nicht stattgefunden, ist so wie im heutigen Straßenbild auf einen VW Käfer zu zeigen und zu behaupten, in den letzten 70 Jahren wären keine neue Automodelle entwickelt worden (und man würde außerdem ausblenden, dass der Käfer beispielsweise in den 50ern z.B. noch eine zweigeteilte Heckscheibe hatte, die die neueren Modelle nicht mehr haben etc.).
ICH leugne handfeste Tatsachen? HAHAHAHA.majstro hat geschrieben:Sie leugnen handfeste Tatsachen. Niveaulos.biologe2 hat geschrieben:LOL. Das meine Sie doch nicht etwa ernst?majstro hat geschrieben:Hier haben Sie Ihre Fossilien: Fossil
(Gefunden hier im Forum)
Zu den gezeigten "Händen". Selbst ich kann an dem Foto erkennen (noch`n Foto von dem "Fund"), dass der zweite Finger 4 Fingerglieder hat, nicht, drei, wie er haben müsste, wenn es eine menschliche Hand wäre.
Wie viele "Funde", die die Evolution widerlegen sollen, wurde auch dieser nicht ansatzsweise wissenschaftlich untersucht. Es wird nur festgestellt, dass das Fossil "nahe eines Ichtyosaurus" gefunden wurde. Damit könnte das Fossil beispielsweise von einer Schildkröte stammen.
Nur, wenn sich die Umweltbedingungen schnell geändert hätten.Dann müsste der Rassensprung plötzlich verlaufen, sonst wären die betroffenen Rassen aufgrund ihrer (Ihrer) neuen Umweltbedingungen ausgestorben.biologe2 hat geschrieben:und in dem geologisch abgetrennten Gebiet dieser Population treten Umweltveränderungen auf, die in den anderen Gebieten so nicht auftreten. Dadurch erhalten andere Eigenschaften einen Selektionsvorteil als in den Gebieten der anderen Populationen dieser Art. D.h. Veränderungen, die in der einen Population auftreten, und in dieser Population einen Selektionsvorteil darstellen, müssen zum einen nicht auch in allen anderen Populationen auftreten (da sie ja zufällig sind) und zum anderen wären sie in diesen anderen Populationen vielleicht auch kein Selektionsvorteil, weil sich die Umweltbedingungen in deren Lebensraum nicht geändert/nicht auf die gleiche Weise geändert hat.
Reptilien und Vögel nehmen ganz unterschiedliche ökologische Nischen ein, falls Ihnen das entgangen sein sollte.
Reptilien fallen in eine Winterstarre, wenn die Temperaturen unter einen kritischen Wert sinken. Kommt also nur bei Reptilien in gemäßigten Klimazonen vor. Winterschlaf können nur Tiere halten, die nicht wechselwarm sind. Und es gibt Vögel, die in einen Winterschlafähnlichen Zustand fallen können.Annahme, Behauptung, frei von jeglicher Logik. Kein Argument.biologe2 hat geschrieben:Reptilien sind aus zwei Gründen energiesparend. Weil sie wechselwarm sind und weil sie die meiste Zeit des Tages nur rumliegen. Wenn Sie sich schnell bewegen (müssen), verbrauchen sie mindestens genauso viel Energie wie andere Tiere auch. Nehmen wir mal Krokodile. Die haben ein sehr massives Knochengerüst, dazu noch Hornschuppen, die auch nicht gerade leicht sind. Ein sich fortbewegendes Krokodil verbraucht mit Sicherheit mehr Energie als eine Übergangsform, die anstelle von Schuppen Federn hat, mit leichterem Skelett, die sich durch Gleiten fortbewegen kann.
Wie oft frisst den ein Krokodil? Oder eine Schlange? Machen Vögel einen Winterschlaf, so wie Schildkröten und andere Reptilien?
Sie toller Biologe Sie, der Mittelhandknochen ist kein Fingerglied, das sollten sogar Sie wissen, Sie Verschwörungstheoretiker! Welche Hand hat denn 4 Fingerglieder? Welches Wesen soll so etwas besitzen? Aber na klar! Sicher sind das Fälschungen Sie Verschwörungstheoretiker. Die Fossilien sind (waren?) nicht nur im Internet zusehen, sondern auch auf Ausstellungen. Aber das ist Ihnen total egal, hauptsache Wahrheit leugnen und Schwachsinn verbreiten!ICH leugne handfeste Tatsachen? HAHAHAHA.
Zu den gezeigten "Händen". Selbst ich kann an dem Foto erkennen (noch`n Foto von dem "Fund"), dass der zweite Finger 4 Fingerglieder hat, nicht, drei, wie er haben müsste, wenn es eine menschliche Hand wäre.
Wie viele "Funde", die die Evolution widerlegen sollen, wurde auch dieser nicht ansatzsweise wissenschaftlich untersucht. Es wird nur festgestellt, dass das Fossil "nahe eines Ichtyosaurus" gefunden wurde. Damit könnte das Fossil beispielsweise von einer Schildkröte stammen.
Annahme, Behauptung, kein Argument!Nur, wenn sich die Umweltbedingungen schnell geändert hätten.
Kalt- und Warmzeiten reichen als Zeitspanne nicht aus, weil Evolution ja ~ne Million Jahre braucht, um eine neue Rasse enstehen zu lassen.
Sie behaupten also, dass schnelle Umweltänderungen schnelle Evolutionsänderungen hervorrufen? Welch Schwachsinn! Selbst Evolutionsfanatiker glauben diesen Quatsch nicht! Aber aus Erklärungsnot wird gerne noch mehr Schwachsinn fabriziert.
Sie weichen mir aus. Sie können Winterschlaf ja nichtmal erklären, weil Sie behaupten Materie sei Leben! Sie können immernoch nicht klären, warum Reptilien sich zu Vögeln entwickelt sollten. Der energetische Aufwand ist nicht zu rechtfertigen! Nochmal: Reptilien brauchen wesentlich weniger Energie als Vögel, das sieht man allein schon daran, dass bspw. Schlangen (je nach Alter) nur alle paar Tage oder Wochen fressen! Reptilien können außerdem in vielseitig mehr Umweltbedingungen leben und können sogar ihre Körpertemperatur der Umwelt anpassen.Reptilien fallen in eine Winterstarre, wenn die Temperaturen unter einen kritischen Wert sinken. Kommt also nur bei Reptilien in gemäßigten Klimazonen vor. Winterschlaf können nur Tiere halten, die nicht wechselwarm sind. Und es gibt Vögel, die in einen Winterschlafähnlichen Zustand fallen können.
Sie haben natürlich recht, dass die Mittelhandknochen keine Fingerglieder sind. Ich entschuldige mich für meinen Irrtum.majstro hat geschrieben:Sie toller Biologe Sie, der Mittelhandknochen ist kein Fingerglied, das sollten sogar Sie wissen, Sie Verschwörungstheoretiker! Welche Hand hat denn 4 Fingerglieder? Welches Wesen soll so etwas besitzen? Aber na klar! Sicher sind das Fälschungen Sie Verschwörungstheoretiker. Die Fossilien sind (waren?) nicht nur im Internet zusehen, sondern auch auf Ausstellungen. Aber das ist Ihnen total egal, hauptsache Wahrheit leugnen und Schwachsinn verbreiten!ICH leugne handfeste Tatsachen? HAHAHAHA.
Zu den gezeigten "Händen". Selbst ich kann an dem Foto erkennen (noch`n Foto von dem "Fund"), dass der zweite Finger 4 Fingerglieder hat, nicht, drei, wie er haben müsste, wenn es eine menschliche Hand wäre.
Wie viele "Funde", die die Evolution widerlegen sollen, wurde auch dieser nicht ansatzsweise wissenschaftlich untersucht. Es wird nur festgestellt, dass das Fossil "nahe eines Ichtyosaurus" gefunden wurde. Damit könnte das Fossil beispielsweise von einer Schildkröte stammen.
Wo behaupte ich denn, dass der Fund eine Fälschung ist? Ich behaupte nur, dass es keine menschlichen Hände sind. Es könnten beispielsweise genauso gut die Knochen einer Schildkröte oder irgendeines anderen Lebewesens mit fünfstrahligem Hand-Aufbau sein.
Ich habe auf diese Aussage geantwortet:Annahme, Behauptung, kein Argument!Nur, wenn sich die Umweltbedingungen schnell geändert hätten.
Kalt- und Warmzeiten reichen als Zeitspanne nicht aus, weil Evolution ja ~ne Million Jahre braucht, um eine neue Rasse enstehen zu lassen.
Sie behaupten also, dass schnelle Umweltänderungen schnelle Evolutionsänderungen hervorrufen? Welch Schwachsinn! Selbst Evolutionsfanatiker glauben diesen Quatsch nicht! Aber aus Erklärungsnot wird gerne noch mehr Schwachsinn fabriziert.
d.h. ich meinte, die betroffene Population wäre dann möglicherweise verschwunden, wenn der Wechsel der Umweltbedingungen schnell verlaufen wäre. Eine Klimaveränderung ist nur eine mögliche Umweltveränderung, die zudem auch noch andere Änderungen nach sich ziehen kann, die ebenfalls Einfluss auf die Umweltbedingungen haben können. Es können z.B. neue Räuber in das Gebiet der Population einwandern, die Vegetation kann sich ändern, so dass die Nahrungsgrundlage sich verschiebt, Gewässer können verschwinden etc.Dann müsste der Rassensprung plötzlich verlaufen, sonst wären die betroffenen Rassen aufgrund ihrer (Ihrer) neuen Umweltbedingungen ausgestorben.
Welche Relevanz hat es, ob ich Winterschlaf erklären kann?Sie weichen mir aus. Sie können Winterschlaf ja nichtmal erklären, weil Sie behaupten Materie sei Leben!Reptilien fallen in eine Winterstarre, wenn die Temperaturen unter einen kritischen Wert sinken. Kommt also nur bei Reptilien in gemäßigten Klimazonen vor. Winterschlaf können nur Tiere halten, die nicht wechselwarm sind. Und es gibt Vögel, die in einen Winterschlafähnlichen Zustand fallen können.
Ich behaupte, dass keine irgendwie geartete übernatürliche Zutat nötig ist, damit etwas leben kann. Ich behaupte nicht, dass Materie Leben ist.
a) Reptilien haben gar keine andere Wahl als ihre Körpertemperatur der Umgebung anzupassen, da sie wechselwarm sind. D.h. sie haben nur begrenzte Möglichkeiten der Regulation ihrer Körpertemperatur, sie können sich z.B. in die Sonne legen oder in den Schatten gehen. Drum ist es auch gelogen, dass Reptilien in "vielseitig mehr Umweltbedingungen" leben könnten als Vögel, da sie unterhalb einer kritischen Temperatur in eine Kältestarre fallen.Sie können immernoch nicht klären, warum Reptilien sich zu Vögeln entwickelt sollten. Der energetische Aufwand ist nicht zu rechtfertigen! Nochmal: Reptilien brauchen wesentlich weniger Energie als Vögel, das sieht man allein schon daran, dass bspw. Schlangen (je nach Alter) nur alle paar Tage oder Wochen fressen! Reptilien können außerdem in vielseitig mehr Umweltbedingungen leben und können sogar ihre Körpertemperatur der Umwelt anpassen.
b) Und zu ihrer Behauptung, dass der energetische Aufwand in jedem Fall dagegen spräche:
EVOLUTION:
Native Mussel Quickly Evolves Fear of Invasive Crab
Erik Stokstad
When an invasive species arrives, many ecologists fear the worst: a new creature running amok through an ecosystem and driving native species extinct. "People have the idea that it's a bloodbath," says Geoffrey Trussell, an evolutionary ecologist at Northeastern University in Boston, Massachusetts. "The assumption has been that prey just passively submit to their fate on the dinner plate."
Some species refuse to roll over, however, and even improve their defenses. On page 831, Aaren Freeman, a Ph.D. student in zoology at the University of New Hampshire, Durham, and his adviser James Byers describe how a native mussel of New England has rapidly evolved the ability to shield itself from an invasive crab. "It doesn't mean that we ought to ignore the threats of these introductions, but it does show that native species are not helpless," says George Cox, a retired biologist in Santa Fe, New Mexico, and author of Alien Species and Evolution.
The invader in this case is the Asian shore crab (Hemigrapsus sanguineus), which turned up on the New Jersey coast in 1988. Since then, it has bred prolifically and spread to North Carolina and midway up the coast of Maine. The 4-centimeter-wide marine crab, which has a broad diet, has acquired a taste for the blue mussel (Mytilus edulis), which people eat as well. These mussels already have to deal with another invader, the green crab (Carcinus maenas), which arrived from Europe in the 1800s and has established itself along the East Coast.
Mussels, of course, can't flee predators. So when young blue mussels sense that the green crabs are near their particular patch--no one knows the telltale signal, but it's likely a hormone or other chemical--they begin to thicken their shells. After several months, the shell is 5% to 10% thicker than it would otherwise have been. This seems to help, as crabs need 50% more time to open mussels with thicker shells. "Crabs often will give up if they can't open a mussel and move on to easier prey," Freeman says. If crabs don't happen to be around, the mussels don't bother making thicker shells, perhaps because it diverts energy from other activities, such as reproducing.
Freeman and Byers wanted to know whether the mussels were also able to detect the recently arrived Asian shore crab. For their experiment, they collected blue mussels from several locations along the northern coast of Maine--still beyond the range of Asian shore crabs--and others deep within their southern territory. In 2002, they exposed various groups to predator signals in the lab from either green or Asian crabs, or no crabs at all.
Three months later, both the southern and the northern mussels had thickened their shells in response to the green crab, as expected. But only the southern mussels responded to the Asian shore crab. (Freeman and Byers got the same results when they repeated the experiment in the wild, with the mussels and crabs in cages off a dock in Woods Hole, Massachusetts.) This means that the southern mussels have evolved the ability to detect Asian shore crabs in perhaps as little as 15 years after first encountering them. "It's blinking fast," says Trussell, who is on Freeman's dissertation committee.
Given the many invasions under way, evolution of defenses could be quite common, says marine ecologist James Carlton of Williams College and Mystic Seaport in Mystic, Connecticut. What's novel about Freeman and Byers's research, he says, is that they happened to catch the mussels in the act. Although it's too soon to say what other evolutionary or ecological effects the Asian shore crabs might have, the finding is good news for fans of blue mussels--including those who want them on their own dinner plates.
Science 11 August 2006:
Vol. 313. no. 5788, p. 745
Zusammenfassung: Eine Muschelart aus New England hat die Fähigkeit zu erkennen, ob eine bestimmte Krabbenart (Grüne Krabbe) in ihr Gebiet eingedrungen ist. Sind Krabben da, fängt sie an, ihre Schale zu verstärken. Nach einigen Monaten ist die Schale 5 – 10 % dicker als normal.
1988 ist erstmalig eine neue Krabbenart in der Gegend aufgetaucht, die Asiatische Uferkrabbe, die aus Asien eingeschleppt wurde. Innerhalb von 15 Jahren haben die Muscheln in dem Bereich, in denen die neue Krabbenart vorkommt, die Fähigkeit entwickelt, auch diese neue Krabbenart zu erkennen. Muscheln der gleichen Art, aus Gebieten ohne Vorkommen der neu eingeschleppten Krabben, haben diese Fähigkeit nicht.
Natürlich kostet es mehr Energie, eine dickere Schale zu machen, diese Energie fehlt für andere Aktivitäten wie z.B. Reproduktion. Doch dies wird dadurch ausgeglichen, dass sie nicht gefressen werden, und damit überhaupt die Möglichkeit zur Reproduktion haben.
Es ist also durchaus möglich, dass ein hoher/höherer Energieverbrauch einen größeren Selektionsvorteil bietet als ein niedriger.