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Mensch als Abart der Affen - Folge 1492 der Komödie Evol.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 00:07
von majstro
Die Behauptung, der Mensch stammt vom Affen ab ist degradierend und beleidigend! Solch einen Schund zu lehren, bedarf die Fähigkeit keine eigene Meinung zu haben, nicht denken zu können und geistlos zu sein!
Link
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 08:23
von Blubber
Die Behauptung, der Mensch stammt vom Affen ab ist degradierend und beleidigend!
Wieso glauben Sie, etwas besseres zu sein, als irgendein anderes "Tier" auf dieser Welt?
Nur weil wir uns nicht "Tier" sondern "Mensch" nennen?
Von diesem Trip sollten Sie runterkommen.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 13:20
von majstro
Blubber hat geschrieben:Die Behauptung, der Mensch stammt vom Affen ab ist degradierend und beleidigend!
Wieso glauben Sie, etwas besseres zu sein, als irgendein anderes "Tier" auf dieser Welt?
Nur weil wir uns nicht "Tier" sondern "Mensch" nennen?
Von diesem Trip sollten Sie runterkommen.
Nun Sie haben sogar ansatzweise Recht, denn viele Menschen sind geistig so verkommen, dass ein Unterschied zu einem Affen kaum ersichtlich ist.
Menschen, die sich nicht beeinflussen lassen durch Massenmedien und nicht vergiftet sind durch gewaltsame Nachrichten, Drogen, Talkshows und ähnliche Fernsehsendungen, Klatsch und Materialismus und jene, die sich eine eigene Meinung bilden können, keine Bande von Ja-Sagern sind, geistig also fit (höchstens 5% der breiten Masse), zeigen eine geistige Stärke (nicht Reife!), die nicht zu vergleichen ist, mit einem Affen. Tun Sie es doch, beweisen Sie nur Ihre geistige Verkommenheit und beleidigen die menschliche Rasse.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 13:45
von Blubber
Nun Sie haben sogar ansatzweise Recht, denn viele Menschen sind geistig so verkommen, dass ein Unterschied zu einem Affen kaum ersichtlich ist.
Menschen, die sich nicht beeinflussen lassen durch Massenmedien und nicht vergiftet sind durch gewaltsame Nachrichten, Drogen, Talkshows und ähnliche Fernsehsendungen, Klatsch und Materialismus und jene, die sich eine eigene Meinung bilden können, keine Bande von Ja-Sagern sind, geistig also fit (höchstens 5% der breiten Masse), zeigen eine geistige Stärke (nicht Reife!), die nicht zu vergleichen ist, mit einem Affen. Tun Sie es doch, beweisen Sie nur Ihre geistige Verkommenheit und beleidigen die menschliche Rasse.
... geistige Verkommenheit ....
Sie sollten nicht so viel von Herrn Todoroffs Art und Weise, sich zu artikulieren, übernehmen. Sonst stellen Sie sich sehr schnell mit ins Abseits. Ich traue Ihnen mal zu, eine eigene Ausdrucksweise zu haben, die Sie sich nicht "abgucken" müssen.
Zum Thema:
Das der "Mensch" gegenüber dem "Affen" eine unvergleichlich höhere geistige Stärke hat, streitet sicher niemand ernsthaft ab.
Diese Vermutung schliesst jedoch in keiner Weise den Denkansatz aus, dass diese Entwicklung ein natürlicher Prozess der Evolution ist. Dennoch sollten Sie sich in Ihrer menschlichen Arroganz nicht zu weit weg von anderen Lebewesen wähnen, da der Mensch auf der "zeitlichen" Evolutionsskala sicher kein Erfolgsmodell sein wird. Dafür wird er wohl zu schnell wieder verschwinden.
Was mich zudem beunruhigt ist vielmehr die Tatsache, daß Zeitgenossen wie Sie und andere Kreationisten, eine sehr niedrige Hemmschwelle haben, Mitmenschen mitunter vehement zu beleidigen. Ihre Schwelle zum Menschenhass dürfte genau so niedrig anzusetzen sein.
Man muss Sie ergo zu einer problematischen Randgruppe zählen, die sich durch ihren Diskussions-Stil permanent "outet". Dass sie ihrem "Diskussions-Ziel" hierdurch umso ferner sind, scheinen sie und ihre gleichgesinnten "Denker" immer noch nicht bemerkt zu haben.
Eigentlich schade.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 14:02
von majstro
Blubber hat geschrieben:Nun Sie haben sogar ansatzweise Recht, denn viele Menschen sind geistig so verkommen, dass ein Unterschied zu einem Affen kaum ersichtlich ist.
Menschen, die sich nicht beeinflussen lassen durch Massenmedien und nicht vergiftet sind durch gewaltsame Nachrichten, Drogen, Talkshows und ähnliche Fernsehsendungen, Klatsch und Materialismus und jene, die sich eine eigene Meinung bilden können, keine Bande von Ja-Sagern sind, geistig also fit (höchstens 5% der breiten Masse), zeigen eine geistige Stärke (nicht Reife!), die nicht zu vergleichen ist, mit einem Affen. Tun Sie es doch, beweisen Sie nur Ihre geistige Verkommenheit und beleidigen die menschliche Rasse.
... geistige Verkommenheit ....
Sie sollten nicht so viel von Herrn Todoroffs Art und Weise, sich zu artikulieren, übernehmen. Sonst stellen Sie sich sehr schnell mit ins Abseits. Ich traue Ihnen mal zu, eine eigene Ausdrucksweise zu haben, die Sie sich nicht "abgucken" müssen.
Zum Thema:
Das der "Mensch" gegenüber dem "Affen" eine unvergleichlich höhere geistige Stärke hat, streitet sicher niemand ernsthaft ab.
Diese Vermutung schliesst jedoch in keiner Weise den Denkansatz aus, dass diese Entwicklung ein natürlicher Prozess der Evolution ist. Dennoch sollten Sie sich in Ihrer menschlichen Arroganz nicht zu weit weg von anderen Lebewesen wähnen, da der Mensch auf der "zeitlichen" Evolutionsskala sicher kein Erfolgsmodell sein wird. Dafür wird er wohl zu schnell wieder verschwinden.
Was mich zudem beunruhigt ist vielmehr die Tatsache, daß Zeitgenossen wie Sie und andere Kreationisten, eine sehr niedrige Hemmschwelle haben, Mitmenschen mitunter vehement zu beleidigen. Ihre Schwelle zum Menschenhass dürfte genau so niedrig anzusetzen sein.
Man muss Sie ergo zu einer problematischen Randgruppe zählen, die sich durch ihren Diskussions-Stil permanent "outet". Dass sie ihrem "Diskussions-Ziel" hierdurch umso ferner sind, scheinen sie und ihre gleichgesinnten "Denker" immer noch nicht bemerkt zu haben.
Eigentlich schade.
Sie wenden Tatsachen von sich auf andere ab. Typisch für Menschen, die ihre Fehler nicht akzeptieren und andere damit identifizieren. SO ETWAS ist menschenverachtend!
SIE behaupten ein Mensch wäre einem Affen ähnlich und behaupten ICH wäre menschenverachtend? Überlegen Sie sich mal, was für einen Müll Sie erzählen.
Evolution ist mathematisch, physikalisch und chemisch nicht haltbar, dennoch verbreiten Sie die Irrlehre der Evolution. Ergo: Evolution ist völlig unwissenschaftlich und somit reiner Glaube, eine Religion, aufbauend auf Glaubensbekenntnissen.
Blubber hat geschrieben:Was mich zudem beunruhigt ist vielmehr die Tatsache, daß Zeitgenossen wie Sie und andere Kreationisten, eine sehr niedrige Hemmschwelle haben, Mitmenschen mitunter vehement zu beleidigen. Ihre Schwelle zum Menschenhass dürfte genau so niedrig anzusetzen sein.
Lesen Sie Ihre gesammelten "Werke" (Posts) durch und merken Sie endlich, dass Sie ununterbrochen beleidigend sind und meinen, andere wären beleidigend. Fassen Sie sich an die eigene Nase!
Blubber hat geschrieben:... geistige Verkommenheit ....
Sie sollten nicht so viel von Herrn Todoroffs Art und Weise, sich zu artikulieren, übernehmen. Sonst stellen Sie sich sehr schnell mit ins Abseits. Ich traue Ihnen mal zu, eine eigene Ausdrucksweise zu haben, die Sie sich nicht "abgucken" müssen.
Unterstes Diskussionsniveau.
Der Mensch entwickelt sich geistig zurück.
Menschen aus früheren Zivilisationen hatten die Kraft zu prophezeien (Hopi Inidaner), Pyramiden zu bauen (alte Ägypter), besaßen Wissen, dass die Nasa erst 1970 erhielt (Sumerer)
Was kann der Mensch heute? Lächerlichkeiten wie ETh, UTh, RTh aufstellen.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 14:13
von biologe2
Initial sequence of the chimpanzee genome and comparison with the human genome
The Chimpanzee Sequencing and Analysis Consortium
Nature 437, 69-87 (1 September 2005)
Abstract
Here we present a draft genome sequence of the common chimpanzee (Pan troglodytes). Through comparison with the human genome, we have generated a largely complete catalogue of the genetic differences that have accumulated since the human and chimpanzee species diverged from our common ancestor, constituting approximately thirty-five million single-nucleotide changes, five million insertion/deletion events, and various chromosomal rearrangements. We use this catalogue to explore the magnitude and regional variation of mutational forces shaping these two genomes, and the strength of positive and negative selection acting on their genes. In particular, we find that the patterns of evolution in human and chimpanzee protein-coding genes are highly correlated and dominated by the fixation of neutral and slightly deleterious alleles. We also use the chimpanzee genome as an outgroup to investigate human population genetics and identify signatures of selective sweeps in recent human evolution.
Introduction
More than a century ago Darwin1 and Huxley2 posited that humans share recent common ancestors with the African great apes. Modern molecular studies have spectacularly confirmed this prediction and have refined the relationships, showing that the common chimpanzee (Pan troglodytes) and bonobo (Pan paniscus or pygmy chimpanzee) are our closest living evolutionary relatives3. Chimpanzees are thus especially suited to teach us about ourselves, both in terms of their similarities and differences with human. For example, Goodall's pioneering studies on the common chimpanzee revealed startling behavioural similarities such as tool use and group aggression4, 5. By contrast, other features are obviously specific to humans, including habitual bipedality, a greatly enlarged brain and complex language5. Important similarities and differences have also been noted for the incidence and severity of several major human diseases6.
Genome comparisons of human and chimpanzee can help to reveal the molecular basis for these traits as well as the evolutionary forces that have moulded our species, including underlying mutational processes and selective constraints. Early studies sought to draw inferences from sets of a few dozen genes7, 8, 9, whereas recent studies have examined larger data sets such as protein-coding exons10, random genomic sequences11, 12 and an entire chimpanzee chromosome13.
Here we report a draft sequence of the genome of the common chimpanzee, and undertake comparative analyses with the human genome. This comparison differs fundamentally from recent comparative genomic studies of mouse, rat, chicken and fish14, 15, 16, 17. Because these species have diverged substantially from the human lineage, the focus in such studies is on accurate alignment of the genomes and recognition of regions of unusually high evolutionary conservation to pinpoint functional elements. Because the chimpanzee lies at such a short evolutionary distance with respect to human, nearly all of the bases are identical by descent and sequences can be readily aligned except in recently derived, large repetitive regions. The focus thus turns to differences rather than similarities. An observed difference at a site nearly always represents a single event, not multiple independent changes over time. Most of the differences reflect random genetic drift, and thus they hold extensive information about mutational processes and negative selection that can be readily mined with current analytical techniques. Hidden among the differences is a minority of functionally important changes that underlie the phenotypic differences between the two species. Our ability to distinguish such sites is currently quite limited, but the catalogue of human–chimpanzee differences opens this issue to systematic investigation for the first time. We would also hope that, in elaborating the few differences that separate the two species, we will increase pressure to save chimpanzees and other great apes in the wild.
Our results confirm many earlier observations, but notably challenge some previous claims based on more limited data. The genome-wide data also allow some questions to be addressed for the first time. (Here and throughout, we refer to chimpanzee–human comparison as representing hominids and mouse–rat comparison as representing murids—of course, each pair covers only a subset of the clade.) The main findings include:
• Single-nucleotide substitutions occur at a mean rate of 1.23% between copies of the human and chimpanzee genome, with 1.06% or less corresponding to fixed divergence between the species.
• Regional variation in nucleotide substitution rates is conserved between the hominid and murid genomes, but rates in subtelomeric regions are disproportionately elevated in the hominids.
• Substitutions at CpG dinucleotides, which constitute one-quarter of all observed substitutions, occur at more similar rates in male and female germ lines than non-CpG substitutions.
• Insertion and deletion (indel) events are fewer in number than single-nucleotide substitutions, but result in 1.5% of the euchromatic sequence in each species being lineage-specific.
• There are notable differences in the rate of transposable element insertions: short interspersed elements (SINEs) have been threefold more active in humans, whereas chimpanzees have acquired two new families of retroviral elements.
• Orthologous proteins in human and chimpanzee are extremely similar, with 29% being identical and the typical orthologue differing by only two amino acids, one per lineage.
• The normalized rates of amino-acid-altering substitutions in the hominid lineages are elevated relative to the murid lineages, but close to that seen for common human polymorphisms, implying that positive selection during hominid evolution accounts for a smaller fraction of protein divergence than suggested in some previous reports.
• The substitution rate at silent sites in exons is lower than the rate at nearby intronic sites, consistent with weak purifying selection on silent sites in mammals.
• Analysis of the pattern of human diversity relative to hominid divergence identifies several loci as potential candidates for strong selective sweeps in recent human history.
In this paper, we begin with information about the generation, assembly and evaluation of the draft genome sequence. We then explore overall genome evolution, with the aim of understanding mutational processes at work in the human genome. We next focus on the evolution of protein-coding genes, with the aim of characterizing the nature of selection. Finally, we briefly discuss initial insights into human population genetics.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 16:13
von biologe2
Übrigens, der Autor des Textes, zu dem sie den Link angegeben haben, kommt zu dem folgenden Schluss
So ist es auch bei den Lebewesen.
Das Leben ist nicht, wie die Evolution behauptet, mit uninspirierten Zufällen entstanden, sondern durch dıe
Schöpfung Allahs des Allmächtigen, des Herrn ewiger Weisheit erschaffen worden.
Ups.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 16:51
von majstro
biologe2 hat geschrieben:Initial sequence of the chimpanzee genome and comparison with the human genome
The Chimpanzee Sequencing and Analysis Consortium
Nature 437, 69-87 (1 September 2005)
Abstract
Here we present a draft genome sequence of the common chimpanzee (Pan troglodytes). Through comparison with the human genome, we have generated a largely complete catalogue of the genetic differences that have accumulated since the human and chimpanzee species diverged from our common ancestor, constituting approximately thirty-five million single-nucleotide changes, five million insertion/deletion events, and various chromosomal rearrangements. We use this catalogue to explore the magnitude and regional variation of mutational forces shaping these two genomes, and the strength of positive and negative selection acting on their genes. In particular, we find that the patterns of evolution in human and chimpanzee protein-coding genes are highly correlated and dominated by the fixation of neutral and slightly deleterious alleles. We also use the chimpanzee genome as an outgroup to investigate human population genetics and identify signatures of selective sweeps in recent human evolution.
Introduction
More than a century ago Darwin1 and Huxley2 posited that humans share recent common ancestors with the African great apes. Modern molecular studies have spectacularly confirmed this prediction and have refined the relationships, showing that the common chimpanzee (Pan troglodytes) and bonobo (Pan paniscus or pygmy chimpanzee) are our closest living evolutionary relatives3. Chimpanzees are thus especially suited to teach us about ourselves, both in terms of their similarities and differences with human. For example, Goodall's pioneering studies on the common chimpanzee revealed startling behavioural similarities such as tool use and group aggression4, 5. By contrast, other features are obviously specific to humans, including habitual bipedality, a greatly enlarged brain and complex language5. Important similarities and differences have also been noted for the incidence and severity of several major human diseases6.
Genome comparisons of human and chimpanzee can help to reveal the molecular basis for these traits as well as the evolutionary forces that have moulded our species, including underlying mutational processes and selective constraints. Early studies sought to draw inferences from sets of a few dozen genes7, 8, 9, whereas recent studies have examined larger data sets such as protein-coding exons10, random genomic sequences11, 12 and an entire chimpanzee chromosome13.
Here we report a draft sequence of the genome of the common chimpanzee, and undertake comparative analyses with the human genome. This comparison differs fundamentally from recent comparative genomic studies of mouse, rat, chicken and fish14, 15, 16, 17. Because these species have diverged substantially from the human lineage, the focus in such studies is on accurate alignment of the genomes and recognition of regions of unusually high evolutionary conservation to pinpoint functional elements. Because the chimpanzee lies at such a short evolutionary distance with respect to human, nearly all of the bases are identical by descent and sequences can be readily aligned except in recently derived, large repetitive regions. The focus thus turns to differences rather than similarities. An observed difference at a site nearly always represents a single event, not multiple independent changes over time. Most of the differences reflect random genetic drift, and thus they hold extensive information about mutational processes and negative selection that can be readily mined with current analytical techniques. Hidden among the differences is a minority of functionally important changes that underlie the phenotypic differences between the two species. Our ability to distinguish such sites is currently quite limited, but the catalogue of human–chimpanzee differences opens this issue to systematic investigation for the first time. We would also hope that, in elaborating the few differences that separate the two species, we will increase pressure to save chimpanzees and other great apes in the wild.
Our results confirm many earlier observations, but notably challenge some previous claims based on more limited data. The genome-wide data also allow some questions to be addressed for the first time. (Here and throughout, we refer to chimpanzee–human comparison as representing hominids and mouse–rat comparison as representing murids—of course, each pair covers only a subset of the clade.) The main findings include:
• Single-nucleotide substitutions occur at a mean rate of 1.23% between copies of the human and chimpanzee genome, with 1.06% or less corresponding to fixed divergence between the species.
• Regional variation in nucleotide substitution rates is conserved between the hominid and murid genomes, but rates in subtelomeric regions are disproportionately elevated in the hominids.
• Substitutions at CpG dinucleotides, which constitute one-quarter of all observed substitutions, occur at more similar rates in male and female germ lines than non-CpG substitutions.
• Insertion and deletion (indel) events are fewer in number than single-nucleotide substitutions, but result in 1.5% of the euchromatic sequence in each species being lineage-specific.
• There are notable differences in the rate of transposable element insertions: short interspersed elements (SINEs) have been threefold more active in humans, whereas chimpanzees have acquired two new families of retroviral elements.
• Orthologous proteins in human and chimpanzee are extremely similar, with 29% being identical and the typical orthologue differing by only two amino acids, one per lineage.
• The normalized rates of amino-acid-altering substitutions in the hominid lineages are elevated relative to the murid lineages, but close to that seen for common human polymorphisms, implying that positive selection during hominid evolution accounts for a smaller fraction of protein divergence than suggested in some previous reports.
• The substitution rate at silent sites in exons is lower than the rate at nearby intronic sites, consistent with weak purifying selection on silent sites in mammals.
• Analysis of the pattern of human diversity relative to hominid divergence identifies several loci as potential candidates for strong selective sweeps in recent human history.
In this paper, we begin with information about the generation, assembly and evaluation of the draft genome sequence. We then explore overall genome evolution, with the aim of understanding mutational processes at work in the human genome. We next focus on the evolution of protein-coding genes, with the aim of characterizing the nature of selection. Finally, we briefly discuss initial insights into human population genetics.
Ja biologe2, darum geht es und genau DAS ist widerlegt.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 16:52
von majstro
biologe2 hat geschrieben:Übrigens, der Autor des Textes, zu dem sie den Link angegeben haben, kommt zu dem folgenden Schluss
So ist es auch bei den Lebewesen.
Das Leben ist nicht, wie die Evolution behauptet, mit uninspirierten Zufällen entstanden, sondern durch dıe
Schöpfung Allahs des Allmächtigen, des Herrn ewiger Weisheit erschaffen worden.
Ups.
Ups. Und nun?
Habe ich darüber diskutieren wollen wie die Schöpfung oder (der) Gott aussieht?
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 18:22
von biologe2
majstro hat geschrieben:Ja biologe2, darum geht es und genau DAS ist widerlegt.
Ich glaube, sie haben selbst nicht den Text gelesen, dessen Link sie angegeben haben. Da wird gehauptet, dass die Ähnlichkeit des Genoms von Schimpansen und Menschen anhand einiger weniger grundlegender Proteine nachgewiesen wurde. Dieser Artikel handelt davon, dass fast das GESAMTE Schimpansengenom mit dem GESAMTEN menschlichen Genom verglichen wurde. Und es war sich so ähnlich, dass sie nicht nach Gemeinsamkeiten geschaut haben, sondern nach den Unterschieden. 30 % aller Protein sind absolut identisch. Die absolute Mehrzahl der anderen Proteine unterschieden sich in zwei Aminosäuren (eine pro Art).
Aus dem gleichen Artikel:
Nucleotide divergence
Best reciprocal nucleotide-level alignments of the chimpanzee and human genomes cover approx2.4 gigabases (Gb) of high-quality sequence, including 89 Mb from chromosome X and 7.5 Mb from chromosome Y.
Genome-wide rates. We calculate the genome-wide nucleotide divergence between human and chimpanzee to be 1.23%, confirming recent results from more limited studies12, 33, 34.
Das ist also kein bisschen widerlegt, im Gegenteil, es ist hiermit bewiesen, dass das Genom von Mensch und Schimpanse zu mehr als 98 % identisch ist.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 20:24
von majstro
Sowas liebe ich ja. Mir vorwerfen ich würde nicht lesen können, obwohl der/die betreffende offensichtlich selbst nicht gelesen hat.
Sie haben es nicht verstanden, warum die 98%-ige Ähnlichkeit ein Märchen ist. Mehr als Quellen angeben und reden kann ich ja auch nicht.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 20:50
von biologe2
majstro hat geschrieben:Sowas liebe ich ja. Mir vorwerfen ich würde nicht lesen können, obwohl der/die betreffende offensichtlich selbst nicht gelesen hat.
Sie haben es nicht verstanden, warum die 98%-ige Ähnlichkeit ein Märchen ist. Mehr als Quellen angeben und reden kann ich ja auch nicht.
Der von mir zitierte Artikel zeigt, dass die beiden Genome zu 98% gleich sind. Daran kann man nicht rumdeuteln, dass ist einfach so.
Ihr Text, der kein wissenschaftlicher Artikel ist, denn er enthält keinerlei Versuchsergebnisse, sondern äußert nur eine Meinung, behauptet a) diese Ähnlichkeit besteht nicht, b) die Ähnlichkeit besteht nur, weil Schimpansen und Menschen in der gleichen Welt leben (als Argument wird gebracht, dass das menschliche Genom auch dem Genom von Hühnern und C. elegans ähnelt, was ich schon direkt süß finde) und c) auch wenn sie so ähnlich sind, heißt das nicht, dass sie verwandt sind.
Was unterschlagen wird, ist, dass die Ähnlichkeiten, die zwischen dem Genom von Mensch und Huhn oder Mensch und C. elegans natürlich viel geringer sind als zwischen Mensch und Schimpanse und zwar in etwa in dem Maße, wie man es nach dem abstammungsgeschichtlichen Abstand der Trennung der entsprechenden Ordnungen auch erwarten kann.
Und dann das Totschlagsargument: Ähnlichkeit heißt nicht Verwandtschaft. Für sich genommen mag das stimmen, aber dass die Gesamtheit aller phylogenetischen Untersuchungen nur wieder die vorher durch morphologische/anatomische Vergleiche bestimmten Abstammungsverhältnisse der einzelnen Ordnungen und Klasse bestätigen, ist schon ein ganz guter Hinweis...
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 21:07
von majstro
Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von
Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich
seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen
entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht
vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch
eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Es wird eine falsche Interpretation dargelegt und eine neue INTERPRETATION offen gelegt. Was wollen Sie da mit Ihrem Experimentengefasel?
biologe2 hat geschrieben:Der von mir zitierte Artikel zeigt, dass die beiden Genome zu 98% gleich sind. Daran kann man nicht rumdeuteln, dass ist einfach so.
Es ist nicht einfach so. Es ist einfach falsch interpretiert. Absichtlich aus der Unkenntnis der Bevölkerung.
biologe2 hat geschrieben:Ihr Text, der kein wissenschaftlicher Artikel ist, denn er enthält keinerlei Versuchsergebnisse, sondern äußert nur eine Meinung,[...]
FALSCH!
Dass das Gen Material sich zu 98% gleicht und daraus geschlussfolgert wird, dass der Mensch vom Affen abstammt ist eine Meinung. Ihre Meinung. Die Meinung der breiten Masse, die keine eigene Meinung haben kann, sondern nur nachplappert und eine Bande von Ja-sagern ist.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 21:33
von biologe2
majstro hat geschrieben:Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von
Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich
seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen
entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht
vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch
eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Es wird eine falsche Interpretation dargelegt und eine neue INTERPRETATION offen gelegt. Was wollen Sie da mit Ihrem Experimentengefasel?
Das Schimpansengenom ist sequenziert worden. Und mit dem menschlichen Genom verglichen worden. Darum geht es in dem von mir geposteten Artikel. Und die dabei gefundene Ähnlichkeit ist >98%. Das ist eine Computeranalyse. Keine Interpretation.
Verfasst: Freitag 11. August 2006, 21:43
von majstro
biologe2 hat geschrieben:majstro hat geschrieben:Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von
Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich
seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen
entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht
vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch
eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Es wird eine falsche Interpretation dargelegt und eine neue INTERPRETATION offen gelegt. Was wollen Sie da mit Ihrem Experimentengefasel?
Das Schimpansengenom ist sequenziert worden. Und mit dem menschlichen Genom verglichen worden. Darum geht es in dem von mir geposteten Artikel. Und die dabei gefundene Ähnlichkeit ist >98%. Das ist eine Computeranalyse. Keine Interpretation.
majstro hat geschrieben:Dass das Gen Material sich zu 98% gleicht und daraus geschlussfolgert wird, dass der Mensch vom Affen abstammt ist eine Meinung. Ihre Meinung. Die Meinung der breiten Masse, die keine eigene Meinung haben kann, sondern nur nachplappert und eine Bande von Ja-sagern ist.
Deutlicher kann man es nicht sagen. Siehe meine Quelle.