Schöpfung & die Kraft des Geistes
Verfasst: Montag 14. August 2006, 14:49
Der raumfüllende Äther ist das einzig absolut Existierende. Alles andere (Elementarteilchen, Materie, Energie) sind spezielle Erscheinungen des Äthers. Der Äther wird entweder als Teilchenmeer oder als Äthernetz beschrieben. (Hierbei gefällt mir die Urteilchentheorie von Todoroff recht gut, im Netz sind auch ähnliche Theorien zu finden)
Ein Gedanke ist eine Art Impuls, der sich kugelförmig im gesamten Weltall ausbreitet. Der Träger der Information ist wie zu erwarten der raumfüllende Äther. (Siehe auch Gedankenübertragung)
Gedanken können also empfangen werden, ohne speziellen Sender oder Empfänger, ähnlich wie die G-com Technologie funktioniert. Hierbei sind ebenfalls keine Sender und Empfänger notwenig, denn die Informationsübertragung erfolgt nicht wie gewöhnlich per Radiowellen.
Gedanken können also den Äther auf irgendeine Art und Weise beeinflussen. Das würde diverse PSI-Kräfte erklären und auch, wie die chinesische Presse einst schrieb, dass experimentell festgestellt worden ist, dass mittels Medium Materialisierungserscheinungen eingetreten sind, oder dass massive Körper mittels Gedankenkraft durch Glaswände wanderten.
Wenn wir den Gedankengang nun folgen, ist es nun nicht mehr so unvorstellbar, dass alles was wir nun sehen und was wir auch nicht sehen können (Elementarteilchen) nur Erscheinungen des raumfüllenden Äthers sind und es keinesfalls absurd ist, dass es eine Geisteskraft gibt, die das alles erschaffen hat (Gott (Geist)).
Und weiter: G-Com ist ein Beweis dafür, dass Informationen zeitlos übermittelt werden können. Ein "Signal?" von der Erde zum Mars wird mit einer Verzögerung von nur wenigen Millisekunden zum Mars gesendet. Ein weiterer Beweis, dass Information zeitlos übermittelt werden kann ist folgender:
Ein Teilchen schwingt mit einem bestimmten Spin, ein anderes (dazugehöriges) mit einem anderen. Ändert nun das eine Teilchen seinen Spin, muss das dazugehörige Teilchen ebenfalls seinen Spin ändern. Um das Universum permanent im Gleichgewicht zu halten muss die Information zwangsläufig zeitlos unterwegs sein.
Oder noch ein Experiment: Nehmen wir einen Metallstab und hauen oben drauf. Der Stab gerät in Schwingung und zwar überall! Zur selben Zeit, als oben drauf gehauen wird, schwingt der Stab an beiden Enden.
Nun wenn der Mensch die Kraft zum Denken hat, hat jeder Mensch doch nach oben aufgeführten Theorie auch die Kraft zum schöpfen, oder?
Und ich sage ja! Auch Menschen haben die Kraft dazu, denn der Mensch besteht ja nicht nur aus Materie, denn das ist nur die Hülle. Ein Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist!
Die Kraft zum Schöpfen kommt von Innen. Ohne geistige Einstellung wird Ihnen kaum Schöpferische Kraft nachgewiesen werden können.
Nun probieren Sie doch einmal folgendes aus: (Das ist ein sehr einfacher Versuch, der jedem gelingen sollte, ohne viel üben zu müssen)
Nehmen Sie etwas Zwirnfaden (ruhig etwas mehr) und binden Sie das eine Ende an einen Ring oder etwas anderem nicht zu schweren Gegenstand. Ich empfehle aber einen Ring, am besten einen der Ihnen besonders gut gefällt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Wickeln Sie das andere Ende des Fadens ein paar mal um Ihren Finger. Ruhig schön viel Faden um Ihren Finger wickeln. Wenn Ihr Finger dabei eingequetscht wird, dann wickeln Sie den Faden besser um zwei Finger, so, dass das ganze hält. Sie können den Faden festbinden, ich empfehle aber den Halt mit einigen Umwicklungen zu sichern, da Sie so mehr Kontakt zum Faden haben.
Stellen Sie Ihren Ellenbogen auf einen Tisch und lassen Sie den Ring kurz über dem Tisch hängen und zur Ruhe kommen. Lassen Sie sich am Anfang als Anfänger nicht durch eingeschaltete Fernsehgeräte oder andere Personen stören. Sie müssen sich jedoch nicht durch jegliche akustische oder andere Störfaktoren isolieren. Ein offenes Fenster ist auch in Ordnung. Nun fixieren Sie das Objekt (zB den Ring) mit Ihren Augen. Lassen Sie Ihren Blick am Objekt von rechts nach links und von links nach rechts schweifen. Stellen Sie sich dabei vor, wie sich das Objekt mit Ihrem Blick mitbewegt. Sie werden erkennen, dass das Objekt am Faden anfängt zu schwingen. Befehlen Sie nun dem Objekt stehen zu bleiben oder lassen Sie es von alleine in Ruhe kommen. Probieren Sie es noch einmal aus, jetzt lassen Sie es in oben-unten Achse schwingen, wenn es das tut probieren Sie nun aus dieser Bewegung heraus das Objekt im Kreis schwingen zu lassen. Probieren Sie es mehrmals, um sich zu überzeugen, dass Sie eine ruhige Hand hatten und das Objekt nur mit Ihrer Vorstellungskraft haben schwingen lassen.
Stellen Sie sich vor, was die gebündelte Gedankenkraft vieler Menschen bewirken kann? Beispielsweise folgendes Experiment:
In einem Kinosaal in Las Vegas sollten 100 Personen Platz nehmen. Sie erhielten eine Karte, die auf der Vorderseite grün, auf der Rückseite rot war. Mithilfe dieser Karte sollten die Versuchspersonen ein Flugzeug im Flugsimulator zum landen bringen. Oben an der Decke wurde eine Kamera platziert, die die Anzahl der roten und grünen Karten registriert hat. Zeigte eine Person die grüne Seite zur Kamera, bedeutete das mehr Flughöhe und weniger Schub, zeigte die Person die rote Seite, bedeutete das weniger Flughöhe und mehr Schub. Es lag im eigenen Ermessen die Entscheidung zu treffen, ob nun grün oder rot. Die 100 Personen schafften es tatsächlich das Flugzeug erfolgreich zu landen. Was noch viel verblüffender war, war nämlich, dass zu einem Zeitpunkt plötzlich alle gleichzeitig "Looping" ruften, und tatsächlich! Das Flugzeug flog einen Looping! Wie konnten nun 100 Personen, die keine Möglichkeit der Absprache hatten, es vollbirngen, ein Flugzeug zu landen und sogar einen Looping zu fliegen? Setzt man sich mit dem Thema Gedankenübertragung auseinander, ist das Testergebnis gar nicht mehr so mysteriös, sondern logisch.
Ein Gedanke ist eine Art Impuls, der sich kugelförmig im gesamten Weltall ausbreitet. Der Träger der Information ist wie zu erwarten der raumfüllende Äther. (Siehe auch Gedankenübertragung)
Gedanken können also empfangen werden, ohne speziellen Sender oder Empfänger, ähnlich wie die G-com Technologie funktioniert. Hierbei sind ebenfalls keine Sender und Empfänger notwenig, denn die Informationsübertragung erfolgt nicht wie gewöhnlich per Radiowellen.
Gedanken können also den Äther auf irgendeine Art und Weise beeinflussen. Das würde diverse PSI-Kräfte erklären und auch, wie die chinesische Presse einst schrieb, dass experimentell festgestellt worden ist, dass mittels Medium Materialisierungserscheinungen eingetreten sind, oder dass massive Körper mittels Gedankenkraft durch Glaswände wanderten.
Wenn wir den Gedankengang nun folgen, ist es nun nicht mehr so unvorstellbar, dass alles was wir nun sehen und was wir auch nicht sehen können (Elementarteilchen) nur Erscheinungen des raumfüllenden Äthers sind und es keinesfalls absurd ist, dass es eine Geisteskraft gibt, die das alles erschaffen hat (Gott (Geist)).
Und weiter: G-Com ist ein Beweis dafür, dass Informationen zeitlos übermittelt werden können. Ein "Signal?" von der Erde zum Mars wird mit einer Verzögerung von nur wenigen Millisekunden zum Mars gesendet. Ein weiterer Beweis, dass Information zeitlos übermittelt werden kann ist folgender:
Ein Teilchen schwingt mit einem bestimmten Spin, ein anderes (dazugehöriges) mit einem anderen. Ändert nun das eine Teilchen seinen Spin, muss das dazugehörige Teilchen ebenfalls seinen Spin ändern. Um das Universum permanent im Gleichgewicht zu halten muss die Information zwangsläufig zeitlos unterwegs sein.
Oder noch ein Experiment: Nehmen wir einen Metallstab und hauen oben drauf. Der Stab gerät in Schwingung und zwar überall! Zur selben Zeit, als oben drauf gehauen wird, schwingt der Stab an beiden Enden.
Nun wenn der Mensch die Kraft zum Denken hat, hat jeder Mensch doch nach oben aufgeführten Theorie auch die Kraft zum schöpfen, oder?
Und ich sage ja! Auch Menschen haben die Kraft dazu, denn der Mensch besteht ja nicht nur aus Materie, denn das ist nur die Hülle. Ein Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist!
Die Kraft zum Schöpfen kommt von Innen. Ohne geistige Einstellung wird Ihnen kaum Schöpferische Kraft nachgewiesen werden können.
Nun probieren Sie doch einmal folgendes aus: (Das ist ein sehr einfacher Versuch, der jedem gelingen sollte, ohne viel üben zu müssen)
Nehmen Sie etwas Zwirnfaden (ruhig etwas mehr) und binden Sie das eine Ende an einen Ring oder etwas anderem nicht zu schweren Gegenstand. Ich empfehle aber einen Ring, am besten einen der Ihnen besonders gut gefällt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Wickeln Sie das andere Ende des Fadens ein paar mal um Ihren Finger. Ruhig schön viel Faden um Ihren Finger wickeln. Wenn Ihr Finger dabei eingequetscht wird, dann wickeln Sie den Faden besser um zwei Finger, so, dass das ganze hält. Sie können den Faden festbinden, ich empfehle aber den Halt mit einigen Umwicklungen zu sichern, da Sie so mehr Kontakt zum Faden haben.
Stellen Sie Ihren Ellenbogen auf einen Tisch und lassen Sie den Ring kurz über dem Tisch hängen und zur Ruhe kommen. Lassen Sie sich am Anfang als Anfänger nicht durch eingeschaltete Fernsehgeräte oder andere Personen stören. Sie müssen sich jedoch nicht durch jegliche akustische oder andere Störfaktoren isolieren. Ein offenes Fenster ist auch in Ordnung. Nun fixieren Sie das Objekt (zB den Ring) mit Ihren Augen. Lassen Sie Ihren Blick am Objekt von rechts nach links und von links nach rechts schweifen. Stellen Sie sich dabei vor, wie sich das Objekt mit Ihrem Blick mitbewegt. Sie werden erkennen, dass das Objekt am Faden anfängt zu schwingen. Befehlen Sie nun dem Objekt stehen zu bleiben oder lassen Sie es von alleine in Ruhe kommen. Probieren Sie es noch einmal aus, jetzt lassen Sie es in oben-unten Achse schwingen, wenn es das tut probieren Sie nun aus dieser Bewegung heraus das Objekt im Kreis schwingen zu lassen. Probieren Sie es mehrmals, um sich zu überzeugen, dass Sie eine ruhige Hand hatten und das Objekt nur mit Ihrer Vorstellungskraft haben schwingen lassen.
Stellen Sie sich vor, was die gebündelte Gedankenkraft vieler Menschen bewirken kann? Beispielsweise folgendes Experiment:
In einem Kinosaal in Las Vegas sollten 100 Personen Platz nehmen. Sie erhielten eine Karte, die auf der Vorderseite grün, auf der Rückseite rot war. Mithilfe dieser Karte sollten die Versuchspersonen ein Flugzeug im Flugsimulator zum landen bringen. Oben an der Decke wurde eine Kamera platziert, die die Anzahl der roten und grünen Karten registriert hat. Zeigte eine Person die grüne Seite zur Kamera, bedeutete das mehr Flughöhe und weniger Schub, zeigte die Person die rote Seite, bedeutete das weniger Flughöhe und mehr Schub. Es lag im eigenen Ermessen die Entscheidung zu treffen, ob nun grün oder rot. Die 100 Personen schafften es tatsächlich das Flugzeug erfolgreich zu landen. Was noch viel verblüffender war, war nämlich, dass zu einem Zeitpunkt plötzlich alle gleichzeitig "Looping" ruften, und tatsächlich! Das Flugzeug flog einen Looping! Wie konnten nun 100 Personen, die keine Möglichkeit der Absprache hatten, es vollbirngen, ein Flugzeug zu landen und sogar einen Looping zu fliegen? Setzt man sich mit dem Thema Gedankenübertragung auseinander, ist das Testergebnis gar nicht mehr so mysteriös, sondern logisch.