Die DREI Drei-Einigkeitstheorien
Verfasst: Sonntag 20. August 2006, 00:06
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - Die DREI Drei-Einigkeits-Theorien
Die (antichristliche) Lüge vom dreieinigen gott wird inzwischen in drei
Varianten verkündet.
________________________
Â
1. Drei-Personen-Version
Â
Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist sind jeweils eine Person. Da es
nur einen Gott gibt, müssen diese drei Personen in Wahrheit eine sein.
Gott und Jesus Christus und der Heilige Geist sind also ein und dieselbe
Person in drei verschiedenen Erscheinungen. Das wird verglichen mit
Wasser, Wasserdampf und Eis. So wäre in dieser Lügenwelt
beispielsweise Gott Wasser, Jesus Christus Eis und der Heilige Geist
Wasserdampf.
Wer Jesus Christus zu (einem) Gott erhebt, leugnet, daß Jesus Christus
der Sohn Gottes ist; das ist der Antichrist.
Christus heißt: der Gesalbte. Ein Gesalbter (Jesus Christus) setzt einen
Salbenden (Gott) voraus. Gott ist in allem unendlich, ohne Anfang und
ohne Ende. Jesus Christus ist von Gott gezeugt und Er (Jesus Christus)
sagt von Sich Selbst, daß Er der Anfang und das Ende ist. Jesus Christus
hat einen Anfang (vor aller Schöpfung) und als der von Gott eingesetzte
Herrscher und Richter über diese Schöpfung auch ein Ende.
1 Korinther 15,22-28
Wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht
werden. Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus;
dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu Ihm gehören. Danach
kommt das Ende, wenn Er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat
und Seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. Denn Er muß herrschen,
bis Gott Ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind, der
entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte Er Ihm nicht alles zu Füßen
gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei Ihm unterworfen, ist der
ausgenommen, der Ihm alles unterwirft. Wenn Ihm dann alles
unterworfen ist, wird auch Er, der Sohn, Sich dem unterwerfen, der Ihm
alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.Â
Wer Gott zu einer Person degradiert, ist ein gotteslästerlicher Dummkopf.
1 Könige 8,27
Wohnt denn Gott wirklich auf der Erde? Siehe, selbst der Himmel und die
Himmel der Himmel fassen Dich nicht, wieviel weniger dieses Haus, das
ich gebaut habe.
Â
Wie also könnte Gott Mensch werden?
______________________________
2. Drei-Ämter-Version
Auch diese Lüge degradiert Gott zu einer Person. Gott ist Jesus Christus
und ist der Heilige Geist als ein und derselbe. Gott ist eine Person, die drei
Ämter ausfüllt. Das wird verglichen mit: Ein Mann kann zugleich Ehemann
sein, der Vater seiner Kinder und zum Beispiel Bundeskanzler. Es ist
immer derselbe, der nur in verschiedenen Ämtern uns Menschen in
Erscheinung tritt. Dieser Lüge zufolge wäre Gott, den Jesus Christus
immer Seinen Vater nennt, der Vater von Sich Selbst und hätte Sich
Selbst gezeugt.
Hebräer 1,1-14
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern
gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat Er zu uns
gesprochen durch den Sohn, den Er zum Erben des Alls eingesetzt hat
und durch den Er (Gott) auch die Welt erschaffen hat; Er (Jesus) ist der
Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Abbild Seines Wesens; Er (Jesus)
trägt das All durch Sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den
Sünden bewirkt und Sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe
(Gott) gesetzt; Er (Jesus) ist um so viel erhabener geworden als die
Engel, wie der Name, den Er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu
welchem Engel hat Er (Gott) jemals gesagt: Mein Sohn bist Du, heute
habe Ich Dich gezeugt, und weiter: Ich will für Ihn Vater sein, und Er wird
für Mich Sohn sein? Wenn Er (Gott) aber den Erstgeborenen (Jesus)
wieder in die Welt einführt, sagt Er: Alle Engel Gottes sollen sich vor Ihm
niederwerfen. Und von den Engeln sagt Er (Gott): Er macht Seine Engel
zu Winden und Seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: Dein
Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter Seiner
Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. Du liebst das Recht und haßt das
Unrecht, darum, o Gott, hat Dein Gott Dich gesalbt mit dem Öl der Freude
wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr, hast vorzeiten der Erde
Grund gelegt, die Himmel sind das Werk Deiner Hände. Sie werden
vergehen, Du aber bleibst; sie alle veralten wie ein Gewand; Du rollst sie
zusammen wie einen Mantel, und wie ein Gewand werden sie gewechselt.
Du aber bleibst, der Du bist, und Deine Jahre enden nie. Zu welchem
Engel hat Er (Gott) jemals gesagt: Setze Dich Mir zu Rechten, und Ich
lege Dir Deine Feinde als Schemel unter die Füße? Sind sie nicht alle nur
dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben
sollen?
1 Petrus 1,3-4
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat
uns in Seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben
und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen,
das im Himmel für euch aufbewahrt ist.Â
Gott ist der Gott der Schöpfung, der Gott von allem und allen, auch der
Gott Jesu. Jesus Christus ist unser Gott, des Menschen Gott, kein Gott,
sondern ein (vom Himmel stammender) Mensch. Gott ist der Herr der
Heerscharen, der Schöpfer von Himmel und Erde. Himmel und Erde
werden vergehen, Gottes Wort aber nie. Da alles, was geworden ist,
durch das Wort geworden ist (Johannes-Prolog), das Wort aber nicht
vergeht, sind Himmel und Erde nicht Teil der Schöpfung, welche sich in
Jesus Christus befindet. Als Gott Himmel und Erde (als Werk Seiner
Hände) erschuf, existierte Jesus Christus noch nicht.
1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der
Mensch Christus Jesus, der Sich als Lösegeld hingegeben hat für alle,
ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, ...
Hebräer 2,10
Es war angemessen, daß Gott, für den und durch den das All ist und der
viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch
Leiden vollendete.Â
(Ein) Gott kann unmöglich (durch Leiden) vollendet werden, und kein
Mensch kann durch Leiden zu (einem) Gott vollendet werden. Wir alle
werden einmal sein wie Jesus, Ihm gleich sein, niemals aber wie Gott,
also Gott gleich sein. Wir Menschen sind als Abbild Gottes erschaffen
und dazu bestimmt, durch die Wiedergeburt in Jesus Christus (hinein)
ein Ebenbild Gottes zu werden, vollkommen.
Gott läßt Sich von uns Vater nennen, damit wir in unserer Dummheit
(Gegenteil von Weisheit) wenigstens überhaupt einen Zugang zu Gott
finden und um uns die Möglichkeit der Erkenntnis Seiner unendlichen
Gnade zu geben, von welcher die wenigsten Menschen etwas wissen
wollen.
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3. Die Marionetten-Show-Version
Diese Version degradiert Gott nicht zu einer Person, offeriert uns Gott
aber als Lügner, indem Jesus Christus uns als eine Marionette vorgestellt
wird, die Gott benutzte, um durch selbige zu uns zu sprechen und uns zu
zeigen, wie wir als wahre Menschen leben sollten, wollen wir Gottes
Wohlgefallen erwirken. Gott ist alles möglich, selbstverständlich auch
dies. Wir hätten keine Chance, diese Marionette zu unterscheiden von
einem wahren Menschen. Gott wäre der einzige, der um diese Lüge
wüßte. Dann aber wäre nicht Gott, der die Liebe ist, Gott, sondern Satan,
und wir könnten die Bibel wegwerfen.
F A Z I T
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Wir
können Menschen glauben oder Gott. Nur wer Gott glaubt, gelangt zu
Wissen. Gott ist der Verfasser der Bibel; das ist tausendfach
wissenschaftlich bewiesen.
Gott ist allmächtig. Könnten wir als Seine Geschöpfe Sein Wort (ver-)
fälschen, dann wäre Gott kein Gott, dann wäre Gott nicht allmächtig
und auch nicht vollkommen, sondern ein Stümper.
In dem Maße, in welchem wir Gott glauben, danken und bitten in und
durch Jesus Christus, in dem Maße ändert uns Gott, um uns für Sein Reich
würdig zu machen. Gottlose nennt Gott tot; für Gottesfürchtige aber gilt:
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - Die DREI Drei-Einigkeits-Theorien
Die (antichristliche) Lüge vom dreieinigen gott wird inzwischen in drei
Varianten verkündet.
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Â
1. Drei-Personen-Version
Â
Gott, Jesus Christus und der Heilige Geist sind jeweils eine Person. Da es
nur einen Gott gibt, müssen diese drei Personen in Wahrheit eine sein.
Gott und Jesus Christus und der Heilige Geist sind also ein und dieselbe
Person in drei verschiedenen Erscheinungen. Das wird verglichen mit
Wasser, Wasserdampf und Eis. So wäre in dieser Lügenwelt
beispielsweise Gott Wasser, Jesus Christus Eis und der Heilige Geist
Wasserdampf.
Wer Jesus Christus zu (einem) Gott erhebt, leugnet, daß Jesus Christus
der Sohn Gottes ist; das ist der Antichrist.
Christus heißt: der Gesalbte. Ein Gesalbter (Jesus Christus) setzt einen
Salbenden (Gott) voraus. Gott ist in allem unendlich, ohne Anfang und
ohne Ende. Jesus Christus ist von Gott gezeugt und Er (Jesus Christus)
sagt von Sich Selbst, daß Er der Anfang und das Ende ist. Jesus Christus
hat einen Anfang (vor aller Schöpfung) und als der von Gott eingesetzte
Herrscher und Richter über diese Schöpfung auch ein Ende.
1 Korinther 15,22-28
Wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht
werden. Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus;
dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu Ihm gehören. Danach
kommt das Ende, wenn Er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat
und Seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. Denn Er muß herrschen,
bis Gott Ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind, der
entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte Er Ihm nicht alles zu Füßen
gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei Ihm unterworfen, ist der
ausgenommen, der Ihm alles unterwirft. Wenn Ihm dann alles
unterworfen ist, wird auch Er, der Sohn, Sich dem unterwerfen, der Ihm
alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem.Â
Wer Gott zu einer Person degradiert, ist ein gotteslästerlicher Dummkopf.
1 Könige 8,27
Wohnt denn Gott wirklich auf der Erde? Siehe, selbst der Himmel und die
Himmel der Himmel fassen Dich nicht, wieviel weniger dieses Haus, das
ich gebaut habe.
Â
Wie also könnte Gott Mensch werden?
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2. Drei-Ämter-Version
Auch diese Lüge degradiert Gott zu einer Person. Gott ist Jesus Christus
und ist der Heilige Geist als ein und derselbe. Gott ist eine Person, die drei
Ämter ausfüllt. Das wird verglichen mit: Ein Mann kann zugleich Ehemann
sein, der Vater seiner Kinder und zum Beispiel Bundeskanzler. Es ist
immer derselbe, der nur in verschiedenen Ämtern uns Menschen in
Erscheinung tritt. Dieser Lüge zufolge wäre Gott, den Jesus Christus
immer Seinen Vater nennt, der Vater von Sich Selbst und hätte Sich
Selbst gezeugt.
Hebräer 1,1-14
Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern
gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat Er zu uns
gesprochen durch den Sohn, den Er zum Erben des Alls eingesetzt hat
und durch den Er (Gott) auch die Welt erschaffen hat; Er (Jesus) ist der
Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Abbild Seines Wesens; Er (Jesus)
trägt das All durch Sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den
Sünden bewirkt und Sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe
(Gott) gesetzt; Er (Jesus) ist um so viel erhabener geworden als die
Engel, wie der Name, den Er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu
welchem Engel hat Er (Gott) jemals gesagt: Mein Sohn bist Du, heute
habe Ich Dich gezeugt, und weiter: Ich will für Ihn Vater sein, und Er wird
für Mich Sohn sein? Wenn Er (Gott) aber den Erstgeborenen (Jesus)
wieder in die Welt einführt, sagt Er: Alle Engel Gottes sollen sich vor Ihm
niederwerfen. Und von den Engeln sagt Er (Gott): Er macht Seine Engel
zu Winden und Seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: Dein
Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter Seiner
Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. Du liebst das Recht und haßt das
Unrecht, darum, o Gott, hat Dein Gott Dich gesalbt mit dem Öl der Freude
wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr, hast vorzeiten der Erde
Grund gelegt, die Himmel sind das Werk Deiner Hände. Sie werden
vergehen, Du aber bleibst; sie alle veralten wie ein Gewand; Du rollst sie
zusammen wie einen Mantel, und wie ein Gewand werden sie gewechselt.
Du aber bleibst, der Du bist, und Deine Jahre enden nie. Zu welchem
Engel hat Er (Gott) jemals gesagt: Setze Dich Mir zu Rechten, und Ich
lege Dir Deine Feinde als Schemel unter die Füße? Sind sie nicht alle nur
dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben
sollen?
1 Petrus 1,3-4
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat
uns in Seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben
und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen,
das im Himmel für euch aufbewahrt ist.Â
Gott ist der Gott der Schöpfung, der Gott von allem und allen, auch der
Gott Jesu. Jesus Christus ist unser Gott, des Menschen Gott, kein Gott,
sondern ein (vom Himmel stammender) Mensch. Gott ist der Herr der
Heerscharen, der Schöpfer von Himmel und Erde. Himmel und Erde
werden vergehen, Gottes Wort aber nie. Da alles, was geworden ist,
durch das Wort geworden ist (Johannes-Prolog), das Wort aber nicht
vergeht, sind Himmel und Erde nicht Teil der Schöpfung, welche sich in
Jesus Christus befindet. Als Gott Himmel und Erde (als Werk Seiner
Hände) erschuf, existierte Jesus Christus noch nicht.
1 Timotheus 2,5-6
Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der
Mensch Christus Jesus, der Sich als Lösegeld hingegeben hat für alle,
ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit, ...
Hebräer 2,10
Es war angemessen, daß Gott, für den und durch den das All ist und der
viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch
Leiden vollendete.Â
(Ein) Gott kann unmöglich (durch Leiden) vollendet werden, und kein
Mensch kann durch Leiden zu (einem) Gott vollendet werden. Wir alle
werden einmal sein wie Jesus, Ihm gleich sein, niemals aber wie Gott,
also Gott gleich sein. Wir Menschen sind als Abbild Gottes erschaffen
und dazu bestimmt, durch die Wiedergeburt in Jesus Christus (hinein)
ein Ebenbild Gottes zu werden, vollkommen.
Gott läßt Sich von uns Vater nennen, damit wir in unserer Dummheit
(Gegenteil von Weisheit) wenigstens überhaupt einen Zugang zu Gott
finden und um uns die Möglichkeit der Erkenntnis Seiner unendlichen
Gnade zu geben, von welcher die wenigsten Menschen etwas wissen
wollen.
_____________________________
3. Die Marionetten-Show-Version
Diese Version degradiert Gott nicht zu einer Person, offeriert uns Gott
aber als Lügner, indem Jesus Christus uns als eine Marionette vorgestellt
wird, die Gott benutzte, um durch selbige zu uns zu sprechen und uns zu
zeigen, wie wir als wahre Menschen leben sollten, wollen wir Gottes
Wohlgefallen erwirken. Gott ist alles möglich, selbstverständlich auch
dies. Wir hätten keine Chance, diese Marionette zu unterscheiden von
einem wahren Menschen. Gott wäre der einzige, der um diese Lüge
wüßte. Dann aber wäre nicht Gott, der die Liebe ist, Gott, sondern Satan,
und wir könnten die Bibel wegwerfen.
F A Z I T
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Wir
können Menschen glauben oder Gott. Nur wer Gott glaubt, gelangt zu
Wissen. Gott ist der Verfasser der Bibel; das ist tausendfach
wissenschaftlich bewiesen.
Gott ist allmächtig. Könnten wir als Seine Geschöpfe Sein Wort (ver-)
fälschen, dann wäre Gott kein Gott, dann wäre Gott nicht allmächtig
und auch nicht vollkommen, sondern ein Stümper.
In dem Maße, in welchem wir Gott glauben, danken und bitten in und
durch Jesus Christus, in dem Maße ändert uns Gott, um uns für Sein Reich
würdig zu machen. Gottlose nennt Gott tot; für Gottesfürchtige aber gilt:
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.