Der Kommunismus
Verfasst: Donnerstag 28. September 2006, 21:38
Entstehung, Zielsetzung und Entfaltung
Unwillkürlich muß man fragen , welche Idee dem Kommunismus zugrunde liegt, die ganze Welt zu erobern.......
Sicher ist , daß Karl Marx, geistiger Mitgründer des Kommunismus , in seiner Studentenzeit seinen christlichen Glauben verleugnete und sich einem satanischen Geheimbund anschloß. Die Folge davon war, daß ihn eine immer mehr vom Haß gegen Gott und alles Religiöse erfüllte Gesinnung beherrschte und ihn menschenverachtende , größenwahnsinnige Pläne für sein Leben entwerfen ließ. Im Brief vom 10. November 1837 an seinen Vater bekennt er als Neunzehnjähriger:"ein Vorhang war gefallen , meine Allerheiligstes zerriseen, und es mußten neue Götter eingesetzt werden."
Noch deutlicher äußert er sich in seinen Gedichten aus jener Zeit. Von maßlosem Stolz verblendet schreibt er:
Einen Thron will ich mir auferbauen,
kalt und riesig soll sein Gipfel sein,
sein Bollwerk sei ihm übermenschliches Grauen
und sein Marschall sei die düstere Pein....
Mit Verachtung werfe ich der Welt den Fehdhandschuh voll ins Gesicht,
und beobachte den Zusammenbruch dieses Zwergriesen,
dessen Fall meinen Haß nicht ersticken wird.
Dann wandre ich gottgleich und siegreich durch die Trümmer der Welt,
und indem ich meinem Worten tätige Macht verleihe,
fühle ich mich dem Schöpfer gleich
Wieder in einem Gedicht gesteht er schließlich ganz offen:
So hab ich den Himmel verscherzt,
ich weiß es genau.
Meine Seele , die einst Gott gehört,
ist nun für die Hölle bestimmt
Unbeirrt erklärt er selbstherrlich im Vorwort seiner 1841 fertiggestellten Doktorarbeit in Anlehnung an Prometheus, einem Rebell aus der griechischen Sage: "Mit einem Wort, ganz haß ich all und jeden Gott"
Bezeichnend ist auch die spätere Anrede in einem Brief seines Sohnes Edgar vom 31. März 1854 an ihn; sie lautet: Mein lieber Teufel!"
Wo hat man jemals gehört , daß ein Sohn seinen Vater auf solche Weise anredet? Demnach wurde der Satanismus im Hause Marx offen praktiziert. Ein deutlicher Hinweis darauf ist ferner , wenn seine Frau in einem Brief von 1844 an ihn schreibt:"Dein letzter Hirtenbrief, Hoherpriester und Bischof der Seelen, hat Dein armes Schaf wieder mit Ruhe und Frieden erfüllt...."
Welcher Religion gehörte er an, der, der von dem berümten Zionisten Moses Hess beauftragt war, der mittelalterlichen (gemeint ist die christliche Religion) ein Ende zu setzen?
Ein weiterer Beweis liegt in der Aussage des ehemaligen Dienstmädchens von Marx an seine Schüler Kommandeur Riis, in der sie die Überzeugung äußert: Er war ein "gottesfürchtiger" Mann. Als er sehr krank war, betete er allein in seinem Zimmer vor einer Reihe brennender Kerzen und band eine Art Meßband um seine Stirn. Das Stirnband kommt in den geheimen "Weihehandlungen" der sieben Tage , der Satanisten am Donnerstag vor. Sie war den "großen religiösen und politischen Handlungen gewidmet".
Marx folgte also offensichtlich ihren Weisungen.
All dies bestätigt, daß es ihm in seinen Werken eigentlich nicht um Sozialismus ging, sondern dieser nur ein Mittel war für die Durchsetzung seiner teuflischen Absichten. Wer aber sich so in den Dienst des Widersachers Gottes stellt, der kann nur Unsegen und Verderben bringen
Unwillkürlich muß man fragen , welche Idee dem Kommunismus zugrunde liegt, die ganze Welt zu erobern.......
Sicher ist , daß Karl Marx, geistiger Mitgründer des Kommunismus , in seiner Studentenzeit seinen christlichen Glauben verleugnete und sich einem satanischen Geheimbund anschloß. Die Folge davon war, daß ihn eine immer mehr vom Haß gegen Gott und alles Religiöse erfüllte Gesinnung beherrschte und ihn menschenverachtende , größenwahnsinnige Pläne für sein Leben entwerfen ließ. Im Brief vom 10. November 1837 an seinen Vater bekennt er als Neunzehnjähriger:"ein Vorhang war gefallen , meine Allerheiligstes zerriseen, und es mußten neue Götter eingesetzt werden."
Noch deutlicher äußert er sich in seinen Gedichten aus jener Zeit. Von maßlosem Stolz verblendet schreibt er:
Einen Thron will ich mir auferbauen,
kalt und riesig soll sein Gipfel sein,
sein Bollwerk sei ihm übermenschliches Grauen
und sein Marschall sei die düstere Pein....
Mit Verachtung werfe ich der Welt den Fehdhandschuh voll ins Gesicht,
und beobachte den Zusammenbruch dieses Zwergriesen,
dessen Fall meinen Haß nicht ersticken wird.
Dann wandre ich gottgleich und siegreich durch die Trümmer der Welt,
und indem ich meinem Worten tätige Macht verleihe,
fühle ich mich dem Schöpfer gleich
Wieder in einem Gedicht gesteht er schließlich ganz offen:
So hab ich den Himmel verscherzt,
ich weiß es genau.
Meine Seele , die einst Gott gehört,
ist nun für die Hölle bestimmt
Unbeirrt erklärt er selbstherrlich im Vorwort seiner 1841 fertiggestellten Doktorarbeit in Anlehnung an Prometheus, einem Rebell aus der griechischen Sage: "Mit einem Wort, ganz haß ich all und jeden Gott"
Bezeichnend ist auch die spätere Anrede in einem Brief seines Sohnes Edgar vom 31. März 1854 an ihn; sie lautet: Mein lieber Teufel!"
Wo hat man jemals gehört , daß ein Sohn seinen Vater auf solche Weise anredet? Demnach wurde der Satanismus im Hause Marx offen praktiziert. Ein deutlicher Hinweis darauf ist ferner , wenn seine Frau in einem Brief von 1844 an ihn schreibt:"Dein letzter Hirtenbrief, Hoherpriester und Bischof der Seelen, hat Dein armes Schaf wieder mit Ruhe und Frieden erfüllt...."
Welcher Religion gehörte er an, der, der von dem berümten Zionisten Moses Hess beauftragt war, der mittelalterlichen (gemeint ist die christliche Religion) ein Ende zu setzen?
Ein weiterer Beweis liegt in der Aussage des ehemaligen Dienstmädchens von Marx an seine Schüler Kommandeur Riis, in der sie die Überzeugung äußert: Er war ein "gottesfürchtiger" Mann. Als er sehr krank war, betete er allein in seinem Zimmer vor einer Reihe brennender Kerzen und band eine Art Meßband um seine Stirn. Das Stirnband kommt in den geheimen "Weihehandlungen" der sieben Tage , der Satanisten am Donnerstag vor. Sie war den "großen religiösen und politischen Handlungen gewidmet".
Marx folgte also offensichtlich ihren Weisungen.
All dies bestätigt, daß es ihm in seinen Werken eigentlich nicht um Sozialismus ging, sondern dieser nur ein Mittel war für die Durchsetzung seiner teuflischen Absichten. Wer aber sich so in den Dienst des Widersachers Gottes stellt, der kann nur Unsegen und Verderben bringen