Diskussion mit einem Dr. der Theoretischen Physik
Verfasst: Freitag 13. Oktober 2006, 22:49
Die folgenden Ausführungen bilden die Wiedergabe einer Diskussion Anfang
des Jahres 2002 im Internet per e-Mail mit einem Doktor der Physik, nach
dessen Angabe, im weiteren Doktorle genannt.
P.S.: Bin promovierter Physiker aus Heidelberg, soll aber nicht
ausschlaggebend für das Führen der Diskussion sein.
Die Art und das Niveau der Diskussion sind beispielhaft. Selbstverständlich
sind die hier wiedergegebenen Ausführungen extrem gekürzt.
Weil Einstein mit seiner verlogenen und hochgradig schwachsinnigen
speziellen Relativitätstheorie (SRTh) zwei elementare Unmöglichkeiten
behauptet, nämlich:
Eine Uhr hat zugleich zwei (unendlich viele) verschiedene Zeiten anzuzeigen
Ein Kreis hat zwei (unendlich viele) Mittelpunkte
wurde zunächst das sogenannte Zwillingsparadoxon diskutiert. Das
Drillingsproblem zu behandeln, weigerte sich Doktorle, ebenso die Tatsache
der mehrfachen Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der
SRTh durch Einstein.
Das Zwillingsparadoxon ist einfach erklärt. Einsteins Gedankenwelt bezog
sich immer auf Eisenbahnzüge. Wir denken uns also einen Bahndamm mit
einem Beobachter und einen (gleichförmig und geradlinig) vorbeifahrenden
Zug mit Beobachter. Beide Beobachter mögen Uhren gleicher Beschaffenheit
besitzen, die synchronisiert werden über einen Kontakt beim Vorüberfahren
des Zuges. Nun muß der SRTh zufolge der Zugbeobachter messen, daß die
Bahndammuhr gegenüber seiner nachgeht. Gleiches, nur umgekehrt, muß
der Bahndammbeobachter messen, nämlich, daß die Zuguhr gegenüber der
seinigen nachgeht. Bei Wechseln des Beobachtungsortes wird also das
Naturgeschehen auf den Kopf gestellt, was dem Relativitätsprinzip
widerspricht, einer elementaren und expliziten Voraussetzung der SRTh.
Diesen Widerspruch aufzuheben, sah sich Doktorle nicht in der Lage.
Auf die wiederholt gestellte Frage:
Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und
geradlinig bewegter Uhren?
antwortet Doktorle schließlich:
Gar nichts.
Nichts bewirkt also den Gangunterschied zweier relativ zueinander
gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben. Das ist die Physik des 20. Jahrhunderts,
eben genial.
Es ist die Zeit selbst, die sich ändert.
meinte Doktorle noch. Bliebe die Frage zu beantworten, wie man das anstellt,
die Zeit zu ändern. Würden wir nicht alle gelegentlich gern die Zeit anhalten
oder auch schneller laufen lassen?
Das zweite Problem, ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte, ist anhand
zweier Koordinatensysteme K und K´ diskutiert worden. K sei das ruhende
Koordinatensystem und K´ das zu K relativ (gleichförmig und geradlinig)
bewegte Koordinatensystem. K´ möge sich mit der Geschwindigkeit
v = c/2
(halbe Lichtgeschwindigkeit) entlang der X-Achse (von K) bewegen (von links
nach rechts) derart, daß die X-Achse und die X´-Achse dauerhaft
deckungsgleich sind. In dem Moment, da der Koordinatenursprung von K´
(KU´) den Koordinatenursprung von K (KU) erreicht, möge in KU=KU´ ein
Lichtblitz erzeugt werden und zwar zum Zeitpunkt
t = t´ = 0
Dieser Lichtblitz erzeugt eine im Raum kugelförmig und in der Ebene
kreisförmig sich ausbreitende Lichtwelle. Der SRTh zufolge müssen nun
sowohl KU als auch KU´ sich permanent im Mittelpunkt dieser Lichtwelle
befinden, womit diese Lichtwelle zwei Mittelpunkte, KU und KU´, hätte. Weil
es unendlich viele verschiedene Relativgeschwindigkeiten v zwischen K und
K´ gibt, fordert somit die SRTh von einem Kreis bzw. einer Kugel unendlich
viele Mittelpunkte, also auch Doktorle:
Die Kugelwelle hat in jedem Bezugssystem ihren eigenen Mittelpunkt.
Weil eine solch hirnrissige Argumentation völlig selbstverständlich für einen
Physiker ist, wurde die Problematik vertieft.
Einfacher Fall:
K´ sei relativ zu K mit v = c/2 bewegt.
Es möge gelten:
t = 0 und x = x = 0 (K und K deckungsgleich)
In x = x´ = 0 wird ein Lichtblitz erzeugt.
Nach t = 1s gilt in K für die Schnittpunkte S mit den K-Achsen (x,y,t),
entgegen dem Uhrzeigersinn mit S1 beginnend auf der X-Achse:
S1( ct, 0, 1)
S2( 0 , ct, 1)
S3(-ct, 0, 1)
S4( 0, -ct, 1)
Im Punkt B( cs/2 , 0) möge sich ein Beobachter B befinden, also gerade in
dem Punkt, den KU´ nach Ablauf von einer Sekunde (t = 1s) erreicht auf der
X-Achse (cs = c*1s = eine Lichtsekunde = 300 000km; cs/2 = 150 000km).
Der Aufforderung, die vier Ereignispunkte S1 bis S4 zu transformieren in
Ereignispunkte S1´ bis S4´ in K´, ist Doktorle wie folgt nachgekommen:
Ganz einfach:
Laut Lorenztransformation gelten die folgenden Transformationsgleichungen
für die x,y-Koordinaten und t:
x' = k (x - vx*t), y' = y
t' = k (t - vx*x / c^2)
mit
k: = 1 / SQR( 1 - v^2 / c^2) und v = (vx, 0, 0)
In Ihrem Beispiel ist also
k = 1 / SQR( ¾ ) = 2 / SQR(3).
Daraus folgt in K':
S1´( 2 / SQR(3) * (c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s - c/2 * c*1s / c^2) )
= S1´( 2 / SQR(3) * c/2 *1s , 0, 2 / SQR(3) * 1/2 s )
= S1´( 1 / SQR(3) * c * 1s , 0, 1 / SQR(3) s )
analog:
S3´( 2 / SQR(3) * (-c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s + c/2 * c*1s / c^2) )
= S3´( 2 / SQR(3) * (-3c/4 *1s) , 0, 2 / SQR(3)* 3/4 s )
= S3´( -SQR(3) / 2 * c * 1s , 0, SQR(3) / 2 s )
S2 und S4:
S2( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
= S2´( -1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
S4´( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), -c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
= S4´( 1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
Wir erkennen:
Die Transformation von vier Ereignispunkten in K, welche alle zu ein und
demselben Zeitpunkt
t = 1s
stattfinden, ergibt vier Ereignispunkte in K´, welche zu drei verschiedenen
Zeitpunkten t´ stattfinden.
t=1s:
t´(S1) = 1 / SQR(3) s
t´(S3) = SQR(3) / 2 s
t´(S2) = 2 / SQR(3) s
t´(S4) = 2 / SQR(3) s
Also vergehen in K´ zugleich drei verschiedene Zeiten, wenn in K
t = 1s
gilt.
Weil eine Kreislinie bzw. eine Kugeloberfläche aus unendlich vielen (Ereignis-)
Punkten besteht, ergäbe folglich eine Transformation von unendlich vielen
K-Ereignispunkten, welche alle zu ein und demselben Zeitpunkt t stattfinden,
unendlich viele K´-Ereignispunkte, welche alle zu verschiedenen Zeitpunkten
t´ stattfinden, so daß eine Uhr in K´ zu einem beliebigen, aber festen
Zeitpunkt t zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, also eine beliebige Zeit, nach Einstein und nach Überzeugung von Doktorle, einem typischen Vertreter der physikalischen Fachwelt.
Aber auch ein solch verlogener Schwachsinn vermag einen Physiker noch
lange nicht zur Einsicht in die Wahrheit zu bewegen. Nach Auffassung von
Doktorle, in Übereinstimmung mit der SRTh, befinden sich zum Zeitpunkt
t = 1s
sowohl KU als auch KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle und KU´ hat gerade
Beobachter B (in K) erreicht.
Befindet sich nun KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = 1s,
so muß sich folglich auch B = KU´ zu diesem Zeitpunkt im Mittelpunkt der
Lichtwelle befinden. Das aber kann nach der SRTh nicht sein, weshalb es
auch Doktorle bestreitet, denn wie sollte B plötzlich in den Mittelpunkt der
Lichtwelle geraten sein, da doch die Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = ½ s
B gerade erst erreichte und sich B somit zu diesem Zeitpunkt auf der
Kugeloberfläche (der Lichtwelle) befand?
KU' und B befinden sich zwar zum Meßzeitpunkt am gleichen Ort, aber in
verschiedenen Bezugssystemen (nämlich K' und K). Daher sind auch ihre
Messergebnisse unterschiedlich.
Wir halten fest, was Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt
mittels der SRTh allen Ernstes behauptet:
1.
Zwei relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegte Beobachter (KU und KU´)
befinden sich dauerhaft an verschiedenen Ortspunkten und doch dauerhaft
im Mittelpunkt ein und derselben Lichtwelle.
2.
Von zwei Beobachtern an ein und demselben Ortspunkt (B = KU') befindet
sich nur einer von beiden im Mittelpunkt einer Lichtwelle.
Auch das ist die einfach nur geniale Physik des 20. Jahrhunderts.
Schwer irrt, wer nun glauben sollte, daß angesichts solch geoffenbarter
Idiotie ein Physiker zu der Erkenntnis der Falschheit der SRTh gelangen
könnte. Es ist unmöglich, weil Gott jeden dem Irrtum verfallen läßt, sagt Gott,
der nicht der Wahrheit (Jesus Christus) glaubt, so daß er Lügen glaubt. Somit
ist Einstein und die physikalische Fachwelt, aber auch die biologische und die
chemische Fachwelt (ABC-Waffen als ABC der Naturwissenschaft) eine einzi-
ge Offenbarung Gottes, denn andernfalls gehörten unsere Naturwissen-
schaftler allesamt verwahrt als gemeingefährliche Irre oder als
Verbrecher.
Weil die SRTh ein einziger Widerspruch in sich ist, unvereinbar mit der
Realität, läßt sich dieses Spielchen, Physiker in die Verzweiflung zu
treiben, endlos spielen.
B und KU' vergleichen ihre Uhren (t=1s), da sie sich am gleichen Ortspunkt
befinden. Welche Zeit zeigen die Uhren von KU´ und B aus der Sicht von KU´
und aus der Sicht von B?
Beide zeigen die gleiche Zeit.
Immerhin ist diese Antwort erstaunlich, denn in K´ müßte die Zeit ja
langsamer vergehen als in K, womit sich Doktorle hier in seiner Verzweiflung
in Widerspruch zur SRTh begeben hat, was ihn dann schließlich bewog, die
Diskussion zu beenden.
Andere waren da noch vermessener und behaupteten auf die Frage:
In dem Moment, da KU´ den Beobachter B erreicht, machen beide ein Foto
von beiden Uhren. Was sehen wir genau auf den beiden Bildern?
KU´ sähe auf seinem Foto die Uhr von B eine geringere Zeit als t = 1s
anzeigen und auf seiner Uhr die Zeit t´= 1s, während B auf seinem Foto
sähe, daß seine Uhr die Zeit t = 1s und die Uhr von KU´ eine Zeit t´
weniger als eine Sekunde zeige.
Gott ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Gott nicht
allmächtig und somit kein Gott. Gottlose haben keinen freien Willen; sie sind
Knechte Satans, lehrt Gott. Uns ist nur Erkenntnis des Guten und Bösen
(sogenannter Sündenfall) gegeben. Die Erkenntnis des Guten ist die
Erkenntnis (der Existenz) Gottes. Um die Existenz Gottes kann man wissen;
das muß man nicht glauben. Tausendfach wissenschaftlich bewiesen ist, daß
Gott der Verfasser der Bibel ist.
Wir alle sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder hat in seinem Leben die
Entscheidung zu fällen, wem er glaubt, Satan (Naturwissenschaft) oder Gott
(Bibel). Gott ist das Leben. Gott ist die Liebe. Wer Gott glaubt, der hat die
Möglichkeit, alle Mühsal und Plage irdischen Seins, Lüge, Krankheit, Leid und
Elend, Mord und Totschlag, für immer hinter sich zu lassen.
Nur wer Gott glaubt, gelangt zu Wissen. Die Zukunft der (Materie-) Gläubigen, das sind alle Menschen ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes (ein Geist von sieben Geistern Gottes) ist die Hölle, Ewigkeiten lang.
des Jahres 2002 im Internet per e-Mail mit einem Doktor der Physik, nach
dessen Angabe, im weiteren Doktorle genannt.
P.S.: Bin promovierter Physiker aus Heidelberg, soll aber nicht
ausschlaggebend für das Führen der Diskussion sein.
Die Art und das Niveau der Diskussion sind beispielhaft. Selbstverständlich
sind die hier wiedergegebenen Ausführungen extrem gekürzt.
Weil Einstein mit seiner verlogenen und hochgradig schwachsinnigen
speziellen Relativitätstheorie (SRTh) zwei elementare Unmöglichkeiten
behauptet, nämlich:
Eine Uhr hat zugleich zwei (unendlich viele) verschiedene Zeiten anzuzeigen
Ein Kreis hat zwei (unendlich viele) Mittelpunkte
wurde zunächst das sogenannte Zwillingsparadoxon diskutiert. Das
Drillingsproblem zu behandeln, weigerte sich Doktorle, ebenso die Tatsache
der mehrfachen Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der
SRTh durch Einstein.
Das Zwillingsparadoxon ist einfach erklärt. Einsteins Gedankenwelt bezog
sich immer auf Eisenbahnzüge. Wir denken uns also einen Bahndamm mit
einem Beobachter und einen (gleichförmig und geradlinig) vorbeifahrenden
Zug mit Beobachter. Beide Beobachter mögen Uhren gleicher Beschaffenheit
besitzen, die synchronisiert werden über einen Kontakt beim Vorüberfahren
des Zuges. Nun muß der SRTh zufolge der Zugbeobachter messen, daß die
Bahndammuhr gegenüber seiner nachgeht. Gleiches, nur umgekehrt, muß
der Bahndammbeobachter messen, nämlich, daß die Zuguhr gegenüber der
seinigen nachgeht. Bei Wechseln des Beobachtungsortes wird also das
Naturgeschehen auf den Kopf gestellt, was dem Relativitätsprinzip
widerspricht, einer elementaren und expliziten Voraussetzung der SRTh.
Diesen Widerspruch aufzuheben, sah sich Doktorle nicht in der Lage.
Auf die wiederholt gestellte Frage:
Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und
geradlinig bewegter Uhren?
antwortet Doktorle schließlich:
Gar nichts.
Nichts bewirkt also den Gangunterschied zweier relativ zueinander
gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren, weshalb sie einen
Gangunterschied aufzuweisen haben. Das ist die Physik des 20. Jahrhunderts,
eben genial.
Es ist die Zeit selbst, die sich ändert.
meinte Doktorle noch. Bliebe die Frage zu beantworten, wie man das anstellt,
die Zeit zu ändern. Würden wir nicht alle gelegentlich gern die Zeit anhalten
oder auch schneller laufen lassen?
Das zweite Problem, ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte, ist anhand
zweier Koordinatensysteme K und K´ diskutiert worden. K sei das ruhende
Koordinatensystem und K´ das zu K relativ (gleichförmig und geradlinig)
bewegte Koordinatensystem. K´ möge sich mit der Geschwindigkeit
v = c/2
(halbe Lichtgeschwindigkeit) entlang der X-Achse (von K) bewegen (von links
nach rechts) derart, daß die X-Achse und die X´-Achse dauerhaft
deckungsgleich sind. In dem Moment, da der Koordinatenursprung von K´
(KU´) den Koordinatenursprung von K (KU) erreicht, möge in KU=KU´ ein
Lichtblitz erzeugt werden und zwar zum Zeitpunkt
t = t´ = 0
Dieser Lichtblitz erzeugt eine im Raum kugelförmig und in der Ebene
kreisförmig sich ausbreitende Lichtwelle. Der SRTh zufolge müssen nun
sowohl KU als auch KU´ sich permanent im Mittelpunkt dieser Lichtwelle
befinden, womit diese Lichtwelle zwei Mittelpunkte, KU und KU´, hätte. Weil
es unendlich viele verschiedene Relativgeschwindigkeiten v zwischen K und
K´ gibt, fordert somit die SRTh von einem Kreis bzw. einer Kugel unendlich
viele Mittelpunkte, also auch Doktorle:
Die Kugelwelle hat in jedem Bezugssystem ihren eigenen Mittelpunkt.
Weil eine solch hirnrissige Argumentation völlig selbstverständlich für einen
Physiker ist, wurde die Problematik vertieft.
Einfacher Fall:
K´ sei relativ zu K mit v = c/2 bewegt.
Es möge gelten:
t = 0 und x = x = 0 (K und K deckungsgleich)
In x = x´ = 0 wird ein Lichtblitz erzeugt.
Nach t = 1s gilt in K für die Schnittpunkte S mit den K-Achsen (x,y,t),
entgegen dem Uhrzeigersinn mit S1 beginnend auf der X-Achse:
S1( ct, 0, 1)
S2( 0 , ct, 1)
S3(-ct, 0, 1)
S4( 0, -ct, 1)
Im Punkt B( cs/2 , 0) möge sich ein Beobachter B befinden, also gerade in
dem Punkt, den KU´ nach Ablauf von einer Sekunde (t = 1s) erreicht auf der
X-Achse (cs = c*1s = eine Lichtsekunde = 300 000km; cs/2 = 150 000km).
Der Aufforderung, die vier Ereignispunkte S1 bis S4 zu transformieren in
Ereignispunkte S1´ bis S4´ in K´, ist Doktorle wie folgt nachgekommen:
Ganz einfach:
Laut Lorenztransformation gelten die folgenden Transformationsgleichungen
für die x,y-Koordinaten und t:
x' = k (x - vx*t), y' = y
t' = k (t - vx*x / c^2)
mit
k: = 1 / SQR( 1 - v^2 / c^2) und v = (vx, 0, 0)
In Ihrem Beispiel ist also
k = 1 / SQR( ¾ ) = 2 / SQR(3).
Daraus folgt in K':
S1´( 2 / SQR(3) * (c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s - c/2 * c*1s / c^2) )
= S1´( 2 / SQR(3) * c/2 *1s , 0, 2 / SQR(3) * 1/2 s )
= S1´( 1 / SQR(3) * c * 1s , 0, 1 / SQR(3) s )
analog:
S3´( 2 / SQR(3) * (-c*1s-c/2*1s), 0, 2 / SQR(3)*( 1s + c/2 * c*1s / c^2) )
= S3´( 2 / SQR(3) * (-3c/4 *1s) , 0, 2 / SQR(3)* 3/4 s )
= S3´( -SQR(3) / 2 * c * 1s , 0, SQR(3) / 2 s )
S2 und S4:
S2( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
= S2´( -1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
S4´( 2 / SQR(3) * (-c/2*1s), -c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
= S4´( 1 / SQR(3) * c *1s , c*1s, 2 / SQR(3) * 1s )
Wir erkennen:
Die Transformation von vier Ereignispunkten in K, welche alle zu ein und
demselben Zeitpunkt
t = 1s
stattfinden, ergibt vier Ereignispunkte in K´, welche zu drei verschiedenen
Zeitpunkten t´ stattfinden.
t=1s:
t´(S1) = 1 / SQR(3) s
t´(S3) = SQR(3) / 2 s
t´(S2) = 2 / SQR(3) s
t´(S4) = 2 / SQR(3) s
Also vergehen in K´ zugleich drei verschiedene Zeiten, wenn in K
t = 1s
gilt.
Weil eine Kreislinie bzw. eine Kugeloberfläche aus unendlich vielen (Ereignis-)
Punkten besteht, ergäbe folglich eine Transformation von unendlich vielen
K-Ereignispunkten, welche alle zu ein und demselben Zeitpunkt t stattfinden,
unendlich viele K´-Ereignispunkte, welche alle zu verschiedenen Zeitpunkten
t´ stattfinden, so daß eine Uhr in K´ zu einem beliebigen, aber festen
Zeitpunkt t zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, also eine beliebige Zeit, nach Einstein und nach Überzeugung von Doktorle, einem typischen Vertreter der physikalischen Fachwelt.
Aber auch ein solch verlogener Schwachsinn vermag einen Physiker noch
lange nicht zur Einsicht in die Wahrheit zu bewegen. Nach Auffassung von
Doktorle, in Übereinstimmung mit der SRTh, befinden sich zum Zeitpunkt
t = 1s
sowohl KU als auch KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle und KU´ hat gerade
Beobachter B (in K) erreicht.
Befindet sich nun KU´ im Mittelpunkt der Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = 1s,
so muß sich folglich auch B = KU´ zu diesem Zeitpunkt im Mittelpunkt der
Lichtwelle befinden. Das aber kann nach der SRTh nicht sein, weshalb es
auch Doktorle bestreitet, denn wie sollte B plötzlich in den Mittelpunkt der
Lichtwelle geraten sein, da doch die Lichtwelle zum Zeitpunkt
t = ½ s
B gerade erst erreichte und sich B somit zu diesem Zeitpunkt auf der
Kugeloberfläche (der Lichtwelle) befand?
KU' und B befinden sich zwar zum Meßzeitpunkt am gleichen Ort, aber in
verschiedenen Bezugssystemen (nämlich K' und K). Daher sind auch ihre
Messergebnisse unterschiedlich.
Wir halten fest, was Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt
mittels der SRTh allen Ernstes behauptet:
1.
Zwei relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegte Beobachter (KU und KU´)
befinden sich dauerhaft an verschiedenen Ortspunkten und doch dauerhaft
im Mittelpunkt ein und derselben Lichtwelle.
2.
Von zwei Beobachtern an ein und demselben Ortspunkt (B = KU') befindet
sich nur einer von beiden im Mittelpunkt einer Lichtwelle.
Auch das ist die einfach nur geniale Physik des 20. Jahrhunderts.
Schwer irrt, wer nun glauben sollte, daß angesichts solch geoffenbarter
Idiotie ein Physiker zu der Erkenntnis der Falschheit der SRTh gelangen
könnte. Es ist unmöglich, weil Gott jeden dem Irrtum verfallen läßt, sagt Gott,
der nicht der Wahrheit (Jesus Christus) glaubt, so daß er Lügen glaubt. Somit
ist Einstein und die physikalische Fachwelt, aber auch die biologische und die
chemische Fachwelt (ABC-Waffen als ABC der Naturwissenschaft) eine einzi-
ge Offenbarung Gottes, denn andernfalls gehörten unsere Naturwissen-
schaftler allesamt verwahrt als gemeingefährliche Irre oder als
Verbrecher.
Weil die SRTh ein einziger Widerspruch in sich ist, unvereinbar mit der
Realität, läßt sich dieses Spielchen, Physiker in die Verzweiflung zu
treiben, endlos spielen.
B und KU' vergleichen ihre Uhren (t=1s), da sie sich am gleichen Ortspunkt
befinden. Welche Zeit zeigen die Uhren von KU´ und B aus der Sicht von KU´
und aus der Sicht von B?
Beide zeigen die gleiche Zeit.
Immerhin ist diese Antwort erstaunlich, denn in K´ müßte die Zeit ja
langsamer vergehen als in K, womit sich Doktorle hier in seiner Verzweiflung
in Widerspruch zur SRTh begeben hat, was ihn dann schließlich bewog, die
Diskussion zu beenden.
Andere waren da noch vermessener und behaupteten auf die Frage:
In dem Moment, da KU´ den Beobachter B erreicht, machen beide ein Foto
von beiden Uhren. Was sehen wir genau auf den beiden Bildern?
KU´ sähe auf seinem Foto die Uhr von B eine geringere Zeit als t = 1s
anzeigen und auf seiner Uhr die Zeit t´= 1s, während B auf seinem Foto
sähe, daß seine Uhr die Zeit t = 1s und die Uhr von KU´ eine Zeit t´
weniger als eine Sekunde zeige.
Gott ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung, andernfalls wäre Gott nicht
allmächtig und somit kein Gott. Gottlose haben keinen freien Willen; sie sind
Knechte Satans, lehrt Gott. Uns ist nur Erkenntnis des Guten und Bösen
(sogenannter Sündenfall) gegeben. Die Erkenntnis des Guten ist die
Erkenntnis (der Existenz) Gottes. Um die Existenz Gottes kann man wissen;
das muß man nicht glauben. Tausendfach wissenschaftlich bewiesen ist, daß
Gott der Verfasser der Bibel ist.
Wir alle sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder hat in seinem Leben die
Entscheidung zu fällen, wem er glaubt, Satan (Naturwissenschaft) oder Gott
(Bibel). Gott ist das Leben. Gott ist die Liebe. Wer Gott glaubt, der hat die
Möglichkeit, alle Mühsal und Plage irdischen Seins, Lüge, Krankheit, Leid und
Elend, Mord und Totschlag, für immer hinter sich zu lassen.
Nur wer Gott glaubt, gelangt zu Wissen. Die Zukunft der (Materie-) Gläubigen, das sind alle Menschen ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes (ein Geist von sieben Geistern Gottes) ist die Hölle, Ewigkeiten lang.