Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon
Verfasst: Sonntag 14. Januar 2007, 23:14
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - -Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon
Elementar klar, völlig selbstverständlich ist:
Das Naturgeschehen ist immer dasselbe, unabhängig davon, ob es, von wem
es und von wo aus es beobachtet wird.
Daraus ergibt sich die Selbstverständlichkeit des Relativitäts-Prinzips (RP),
welches besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens
unabhängig davon zu sein, ob es, von wem es und, vor allem, von
wo aus es beobachtet wird.
Die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) fordert aber:
Ist der Beobachter B relativ zu einem Beobachter A gleichförmig und
geradlinig (also unbeschleunigt) bewegt, so muß die Uhr von B gegenüber
der Uhr von A nachgehen. Andernfalls würde B ja eine andere
Geschwindigkeit eines Lichtsignals ermitteln als A, nämlich nicht
c=300.000 km/s. Das aber kann nicht sein wegen der willkürlichen
Voraussetzung Einsteins, c sei konstant (für jeden Beobachter).
Dasselbe hat nun aber auch B vorauszusetzen. Weil relativ zu B der
Beobachter A bewegt ist, hat die Uhr von A gegenüber der Uhr von B
nachzugehen (aus demselben Grunde).
Wir erkennen:
Wird der Beobachtungsort gewechselt, so wird das Naturgeschehen auf den
Kopf gestellt (B hat gegenüber A nachzugehen und zugleich umgekehrt:
A hat gegenüber B nachzugehen).
Das ist ein unauflösbarer Widerspruch, ein Paradoxon, und beweist die
Falschheit der speziellen Relativitätstheorie.
q.e.d.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
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- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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Elementar klar, völlig selbstverständlich ist:
Das Naturgeschehen ist immer dasselbe, unabhängig davon, ob es, von wem
es und von wo aus es beobachtet wird.
Daraus ergibt sich die Selbstverständlichkeit des Relativitäts-Prinzips (RP),
welches besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens
unabhängig davon zu sein, ob es, von wem es und, vor allem, von
wo aus es beobachtet wird.
Die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) fordert aber:
Ist der Beobachter B relativ zu einem Beobachter A gleichförmig und
geradlinig (also unbeschleunigt) bewegt, so muß die Uhr von B gegenüber
der Uhr von A nachgehen. Andernfalls würde B ja eine andere
Geschwindigkeit eines Lichtsignals ermitteln als A, nämlich nicht
c=300.000 km/s. Das aber kann nicht sein wegen der willkürlichen
Voraussetzung Einsteins, c sei konstant (für jeden Beobachter).
Dasselbe hat nun aber auch B vorauszusetzen. Weil relativ zu B der
Beobachter A bewegt ist, hat die Uhr von A gegenüber der Uhr von B
nachzugehen (aus demselben Grunde).
Wir erkennen:
Wird der Beobachtungsort gewechselt, so wird das Naturgeschehen auf den
Kopf gestellt (B hat gegenüber A nachzugehen und zugleich umgekehrt:
A hat gegenüber B nachzugehen).
Das ist ein unauflösbarer Widerspruch, ein Paradoxon, und beweist die
Falschheit der speziellen Relativitätstheorie.
q.e.d.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.