Homosexualität und Kinderadoption
Verfasst: Dienstag 1. Mai 2007, 01:30
Hallo!
Wer sich nach einer enttäuschenden Ehe (oder aus anderen Gründen) vom anderen Geschlecht abwendet, seine geschlechtliche Identität ändert, mag das tun. Sind jedoch Kinder im Spiel, entsteht hieraus eine erhöhte Verantwortung. Kinder brauchen Vater und Mutter, damit sie wohl gedeihen, sich gesund entwickeln. "In der Identifikation mit der Mutter probiert das kleine Mädchen phantasierend aus, ob es wohl die Rolle als Frau übernehmen könnte. In diesem Sinn muss es auch am Vater lieben lernen, ebenso wie der kleine Junge in der Identifikation mit dem eigenen Vater seine erste Zärtlichkeitszuwendung der Mutter schenkt."(Dührssen, A.: Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen). Die psychologische und psychoanalytische Literatur hat die Notwendigkeit von Vater und Mutter in einer bestehenden Familie vielfach nachgewiesen. Die Sohn identifiziert sich mit der typisch männlichen Rolle des Vaters, während die Mutter für ihn die weibliche Rolle einnimmt. Umgekehrt gilt dies für Töchter. Unsicherheit in Bezug auf die Geschlechtsidentifikation wird dadurch bestärkt, dass in homosexuellen Partnerschaften der gegengeschlechtliche Elternteil dem Kind gänzlich vorenthalten wird. Die Suche nach den genetischen, familiären und kulturellen Wurzeln des Erzeugers ist so tief im Menschen verankert, dass allein die Unklarheit über seine Herkunft eine Identitätsstörung bedingt. Die Voraussetzungen für eine gesunde, normale Entwicklung der Kinder sind in homosexuellen und bisexuellen Partnerschaften von vornherein als ungünstig zu beurteilen.
Es bedarf keiner Reihenuntersuchungen, um festzustellen, dass ein Kind Liebe braucht, die Mutterbrust, Zuwendung, um zu gedeihen. Es bedarf auch keiner Reihenuntersuchungen, um zu wissen, dass Kinder Homosexueller ungünstige Startbedingungen haben. Der Soziologe Gerhard Amendt wirft die Frage nach der ethischen Beurteilung auf: "Eben weil die kinderbegehrenden Homosexuellen die Welt nach ihren Wünschen technisch modellieren wollen, ja weil sie Schöpfer spielen wollen, statt am Diskurs über das gattungsethische Selbstverständnis teilzunehmen, muss die Gesellschaft diesen Ethikdiskurs führen. Es muss einen daraus entspringenden normativen Imperativ geben, der homosexuelle Fortpflanzung aus Interesse am Wohl der Kinder und der Kultur ablehnt und die technische Phantasie homosexueller Fortpflanzung als aggressive Parodie kritisiert und diskursiv bändigt."
Leider kommt erschwerend hinzu, dass Homosexuelle oftmals große Schwierigkeiten haben, überhaupt eine dauerhafte Partnerschaft zu führen, wie u.a. der Kinsey-Report belegt. Dieser weist z. B. aus, dass 28 % der weißen Homosexuellen mit mehr als 1 000 Partnern Sexualverkehr hatten, 43 % mit mehr als 500!
Da bekannt ist, dass eine Trennung der Eltern an sich für Kinder psychopathologische Folgen hat (wie Ängste und Depressionen), ist auch aus diesem Grunde eine Kinderadoption für Homosexuelle abzulehnen, zum Schutze und damit zum Wohle unmündiger, anwaltloser und schutzbedürftiger Kinder, die formbar wie Wachs sind in den Händen verantwortlicher Erwachsener.
Viele Grüße
Iris
Wer sich nach einer enttäuschenden Ehe (oder aus anderen Gründen) vom anderen Geschlecht abwendet, seine geschlechtliche Identität ändert, mag das tun. Sind jedoch Kinder im Spiel, entsteht hieraus eine erhöhte Verantwortung. Kinder brauchen Vater und Mutter, damit sie wohl gedeihen, sich gesund entwickeln. "In der Identifikation mit der Mutter probiert das kleine Mädchen phantasierend aus, ob es wohl die Rolle als Frau übernehmen könnte. In diesem Sinn muss es auch am Vater lieben lernen, ebenso wie der kleine Junge in der Identifikation mit dem eigenen Vater seine erste Zärtlichkeitszuwendung der Mutter schenkt."(Dührssen, A.: Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen). Die psychologische und psychoanalytische Literatur hat die Notwendigkeit von Vater und Mutter in einer bestehenden Familie vielfach nachgewiesen. Die Sohn identifiziert sich mit der typisch männlichen Rolle des Vaters, während die Mutter für ihn die weibliche Rolle einnimmt. Umgekehrt gilt dies für Töchter. Unsicherheit in Bezug auf die Geschlechtsidentifikation wird dadurch bestärkt, dass in homosexuellen Partnerschaften der gegengeschlechtliche Elternteil dem Kind gänzlich vorenthalten wird. Die Suche nach den genetischen, familiären und kulturellen Wurzeln des Erzeugers ist so tief im Menschen verankert, dass allein die Unklarheit über seine Herkunft eine Identitätsstörung bedingt. Die Voraussetzungen für eine gesunde, normale Entwicklung der Kinder sind in homosexuellen und bisexuellen Partnerschaften von vornherein als ungünstig zu beurteilen.
Es bedarf keiner Reihenuntersuchungen, um festzustellen, dass ein Kind Liebe braucht, die Mutterbrust, Zuwendung, um zu gedeihen. Es bedarf auch keiner Reihenuntersuchungen, um zu wissen, dass Kinder Homosexueller ungünstige Startbedingungen haben. Der Soziologe Gerhard Amendt wirft die Frage nach der ethischen Beurteilung auf: "Eben weil die kinderbegehrenden Homosexuellen die Welt nach ihren Wünschen technisch modellieren wollen, ja weil sie Schöpfer spielen wollen, statt am Diskurs über das gattungsethische Selbstverständnis teilzunehmen, muss die Gesellschaft diesen Ethikdiskurs führen. Es muss einen daraus entspringenden normativen Imperativ geben, der homosexuelle Fortpflanzung aus Interesse am Wohl der Kinder und der Kultur ablehnt und die technische Phantasie homosexueller Fortpflanzung als aggressive Parodie kritisiert und diskursiv bändigt."
Leider kommt erschwerend hinzu, dass Homosexuelle oftmals große Schwierigkeiten haben, überhaupt eine dauerhafte Partnerschaft zu führen, wie u.a. der Kinsey-Report belegt. Dieser weist z. B. aus, dass 28 % der weißen Homosexuellen mit mehr als 1 000 Partnern Sexualverkehr hatten, 43 % mit mehr als 500!
Da bekannt ist, dass eine Trennung der Eltern an sich für Kinder psychopathologische Folgen hat (wie Ängste und Depressionen), ist auch aus diesem Grunde eine Kinderadoption für Homosexuelle abzulehnen, zum Schutze und damit zum Wohle unmündiger, anwaltloser und schutzbedürftiger Kinder, die formbar wie Wachs sind in den Händen verantwortlicher Erwachsener.
Viele Grüße
Iris