Papsttum = Antichristentum
Verfasst: Samstag 5. Mai 2007, 18:55
Zugesandt:
Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter,
bis zur Wiederkunft Christi
http://bibelmail.de/?p=117
Ab sofort ist für mich der zum Papst beförderte
jahrzehntelange Leiter der Verwaltung der Verbrechen
des Papsttums und der Hure Babylon gegen die
Menschlichkeit (Inquisition) "der Inquisitions-Papst".
Denn was der "Gesetzlose", der "Wolf im Schafskleid"
gesät hat, scheint jetzt schlechte Früchte zu bringen.
(siehe Matthäus 7, 15-23)
Grund ist für mich die Veröffentlichung vom 2. Mai 2007
von Radio Vatikan - Die Stimme des Papstes und der
Weltkirche -, dass die Kritik Andersdenkender gegen die
Kirche und gegen den Papst eine Form von "Terrorismus"
sei.
Das heißt, dass alle als Terroristen abgestempelt
werden, die nicht die Meinung des Papstes teilen. Es
ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange
Andersdenkende dies noch straffrei in der Öffentlichkeit
vertreten dürfen.
Wir können und wollen die Erfüllung der Prophezeiungen
in Offenbarung 13, 12-18 und 14, 6-12 nicht aufhalten.
Doch wir wollen die Entwicklung nicht stillschweigend
hinnehmen und den Menschen verkünden, was vom
Antichrist zu erwarten ist.
Noch können es sich die Mitglieder der Ökumene-Kirchen
aussuchen, ob sie weiter dem "Inquisitions-Papst"
hinterher hecheln, oder ob sie auf Jesus Christus
hören, der sie unmissverständlich in Offenbarung
18, 4.5 auffordert:
"Geh hinaus aus ihr (Babylon), mein Volk, damit ihr
nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr
nicht von ihren Plagen (Offb. 16) empfangt! Denn ihre
Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer
Ungerechtigkeiten gedacht."
Aufgrund der Früchte, an denen wir den "unfehlbaren"
Inquisitions-Papst Benedikt XVI., alias Joseph Alois
Ratzinger, noch erkennen werden - ist sie aktueller
denn je:
Die Protestrede von Bischof Strossmayer am Konzil 1870
in Rom gegen die
Unfehlbarkeitserklärung des Papstes.
http://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php
Wem das noch nicht genügt, dem empfehle ich die
"Kriminalgeschichte des Christentums" von Karlheinz
Deschner.
"Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen*,
noch tritt auf den Weg der Sünder,
noch sitzt, wo die Spötter** sitzen,
sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn
und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht."
(Psalm 1, 1.2)
* "Lehre der Gottlosen" (Hermann Menge in seiner
Bibelübersetzung)
** Spötter sind nach Martin Luther Menschen, "die es
für eitel Narrheit halten, was Gott redet und tut."
Da sich in der Ökumene alle möglichen Glaubens-
richtungen mit vielen unterschiedlichen Lehren
versammelt haben, ist den folgenden Aussagen des
Apostels Paulus nichts mehr hinzuzufügen:
Gal. 1, 8.9: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom
Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen
würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei
verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch
jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als
Evangelium verkündigt als das, das ihr empfangen habt,
der sei verflucht!" (vgl. auch die Verse 10-12)
1.Kor. 11,19: "Denn es müssen Parteien (Spaltungen,
Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so recht-
schaffen sind, offenbar unter euch werden." (vgl. auch:
Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2,
8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9;
1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)
Eph. 5,10.11: "Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig
ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren
Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf."
1.Tim. 4,16: "Habe acht auf dich selbst und auf die
Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust,
wirst du sowohl dich selbst retten als auch die,
welche auf dich hören."
Matth. 7,13.14: "Geht ein durch die enge Pforte!
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit
(Ökumene, Allversöhnungslüge), der ins Verderben führt;
und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum
Leben führt (es gibt nur eine Wahrheit = der Glaube
Jesu); und w e n i g e sind es, die ihn finden."
Was können wir tun?
Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und
als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom
Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem
offenbarten Willen abgewandt hat?
Müssen wir die Menschen nicht aufklären?
Machen Sie mit !!!
Drucken Sie einzelne Themen aus, verteilen Sie oder
geben Sie alles per E-Mail weiter. Wer weiß, wie lange
die Wahrheit noch empfangen und gelesen werden kann.
Verkünden Sie bitte das Evangelium weiter! Die Menschen
brauchen nur eine Bibel, sonst nichts.
Gib dem Anti-Christ, gib dem Papst keine Chance!
Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter,
bis zur Wiederkunft Christi
http://bibelmail.de/?p=117
Ab sofort ist für mich der zum Papst beförderte
jahrzehntelange Leiter der Verwaltung der Verbrechen
des Papsttums und der Hure Babylon gegen die
Menschlichkeit (Inquisition) "der Inquisitions-Papst".
Denn was der "Gesetzlose", der "Wolf im Schafskleid"
gesät hat, scheint jetzt schlechte Früchte zu bringen.
(siehe Matthäus 7, 15-23)
Grund ist für mich die Veröffentlichung vom 2. Mai 2007
von Radio Vatikan - Die Stimme des Papstes und der
Weltkirche -, dass die Kritik Andersdenkender gegen die
Kirche und gegen den Papst eine Form von "Terrorismus"
sei.
Das heißt, dass alle als Terroristen abgestempelt
werden, die nicht die Meinung des Papstes teilen. Es
ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange
Andersdenkende dies noch straffrei in der Öffentlichkeit
vertreten dürfen.
Wir können und wollen die Erfüllung der Prophezeiungen
in Offenbarung 13, 12-18 und 14, 6-12 nicht aufhalten.
Doch wir wollen die Entwicklung nicht stillschweigend
hinnehmen und den Menschen verkünden, was vom
Antichrist zu erwarten ist.
Noch können es sich die Mitglieder der Ökumene-Kirchen
aussuchen, ob sie weiter dem "Inquisitions-Papst"
hinterher hecheln, oder ob sie auf Jesus Christus
hören, der sie unmissverständlich in Offenbarung
18, 4.5 auffordert:
"Geh hinaus aus ihr (Babylon), mein Volk, damit ihr
nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr
nicht von ihren Plagen (Offb. 16) empfangt! Denn ihre
Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer
Ungerechtigkeiten gedacht."
Aufgrund der Früchte, an denen wir den "unfehlbaren"
Inquisitions-Papst Benedikt XVI., alias Joseph Alois
Ratzinger, noch erkennen werden - ist sie aktueller
denn je:
Die Protestrede von Bischof Strossmayer am Konzil 1870
in Rom gegen die
Unfehlbarkeitserklärung des Papstes.
http://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php
Wem das noch nicht genügt, dem empfehle ich die
"Kriminalgeschichte des Christentums" von Karlheinz
Deschner.
"Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen*,
noch tritt auf den Weg der Sünder,
noch sitzt, wo die Spötter** sitzen,
sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn
und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht."
(Psalm 1, 1.2)
* "Lehre der Gottlosen" (Hermann Menge in seiner
Bibelübersetzung)
** Spötter sind nach Martin Luther Menschen, "die es
für eitel Narrheit halten, was Gott redet und tut."
Da sich in der Ökumene alle möglichen Glaubens-
richtungen mit vielen unterschiedlichen Lehren
versammelt haben, ist den folgenden Aussagen des
Apostels Paulus nichts mehr hinzuzufügen:
Gal. 1, 8.9: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom
Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen
würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei
verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch
jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als
Evangelium verkündigt als das, das ihr empfangen habt,
der sei verflucht!" (vgl. auch die Verse 10-12)
1.Kor. 11,19: "Denn es müssen Parteien (Spaltungen,
Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so recht-
schaffen sind, offenbar unter euch werden." (vgl. auch:
Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2,
8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9;
1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)
Eph. 5,10.11: "Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig
ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren
Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf."
1.Tim. 4,16: "Habe acht auf dich selbst und auf die
Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust,
wirst du sowohl dich selbst retten als auch die,
welche auf dich hören."
Matth. 7,13.14: "Geht ein durch die enge Pforte!
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit
(Ökumene, Allversöhnungslüge), der ins Verderben führt;
und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum
Leben führt (es gibt nur eine Wahrheit = der Glaube
Jesu); und w e n i g e sind es, die ihn finden."
Was können wir tun?
Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und
als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom
Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem
offenbarten Willen abgewandt hat?
Müssen wir die Menschen nicht aufklären?
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die Wahrheit noch empfangen und gelesen werden kann.
Verkünden Sie bitte das Evangelium weiter! Die Menschen
brauchen nur eine Bibel, sonst nichts.
Gib dem Anti-Christ, gib dem Papst keine Chance!