Abwehr und Verantwortung
Verfasst: Sonntag 6. Mai 2007, 00:17
Hallo!
Zwanghafte Gedanken, verrückt zu sein, jemanden mit einem Messer zu erstechen, Schuld zu haben am Unglück Anderer, zwanghafte Angst zu sterben, einen Schlaganfall zu erleiden, all diese sich aufdrängenden Phantasien schränken das Leben ein. Verdrängt ist bei der Homosexualität der Wunsch, das Gegengeschlecht dauerhaft zu lieben. Er ist tabuisiert, verpönt, angstbesetzt und schuldbeladen. Bei Homosexuellen geht erlebte Heterosexualität mit Ekel, Schuld, Scham und enormem Widerstand einher.
Es fällt auf, dass Homosexuelle wenig in der Lage sind, über das Wesen ihrer Gleichgeschlechtlichkeit und ihrer tiefenpsychologischen Hintergründe nachzudenken. Sie reflektieren diese nicht, arbeiten zumeist nicht an der Aussage ihrer Träume. So bleiben sie zutiefst unbewusst über sich, ihr Schicksal und ihr Tun.
Was unterscheidet die homosexuelle Ausrichtung von anderen neurotischen Symptomen? Die Antwort lautet: Wenig. Was aber bedingt die Verneinung von homosexueller Ehe und Adoptionsrecht? Die Antwort lautet: Es werden mit einer Bejahung die Werte aller verrückt und beschmutzt, vor allem wird hilf- und anwaltlosen Kindern, die eben nicht gefragt werden können, von vornherein und fortführend ein Schaden zugefügt. Die Einflussnahme der Homosexuellenbewegung auf die Politik, das Vordringen in die Öffentlichkeit, das Verrücken und Beschmutzen der Werte und Tugenden, das in Schulbüchern beginnt, erfordern eine eindeutige Stellungnahme gegen die Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität in Kindererziehung und Ehe.
Es bleibt Frau und Mann als Paar vorbehalten, das hohe Ziel zu verwirklichen, Kinder zu zeugen und in gegenseitiger Liebe verantwortungsvoll aufzuziehen. Es bleibt Frau und Mann vorbehalten, im Spannungsverhältnis zwischen Frau und Mann zu reifen.
Iris
Zwanghafte Gedanken, verrückt zu sein, jemanden mit einem Messer zu erstechen, Schuld zu haben am Unglück Anderer, zwanghafte Angst zu sterben, einen Schlaganfall zu erleiden, all diese sich aufdrängenden Phantasien schränken das Leben ein. Verdrängt ist bei der Homosexualität der Wunsch, das Gegengeschlecht dauerhaft zu lieben. Er ist tabuisiert, verpönt, angstbesetzt und schuldbeladen. Bei Homosexuellen geht erlebte Heterosexualität mit Ekel, Schuld, Scham und enormem Widerstand einher.
Es fällt auf, dass Homosexuelle wenig in der Lage sind, über das Wesen ihrer Gleichgeschlechtlichkeit und ihrer tiefenpsychologischen Hintergründe nachzudenken. Sie reflektieren diese nicht, arbeiten zumeist nicht an der Aussage ihrer Träume. So bleiben sie zutiefst unbewusst über sich, ihr Schicksal und ihr Tun.
Was unterscheidet die homosexuelle Ausrichtung von anderen neurotischen Symptomen? Die Antwort lautet: Wenig. Was aber bedingt die Verneinung von homosexueller Ehe und Adoptionsrecht? Die Antwort lautet: Es werden mit einer Bejahung die Werte aller verrückt und beschmutzt, vor allem wird hilf- und anwaltlosen Kindern, die eben nicht gefragt werden können, von vornherein und fortführend ein Schaden zugefügt. Die Einflussnahme der Homosexuellenbewegung auf die Politik, das Vordringen in die Öffentlichkeit, das Verrücken und Beschmutzen der Werte und Tugenden, das in Schulbüchern beginnt, erfordern eine eindeutige Stellungnahme gegen die Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität in Kindererziehung und Ehe.
Es bleibt Frau und Mann als Paar vorbehalten, das hohe Ziel zu verwirklichen, Kinder zu zeugen und in gegenseitiger Liebe verantwortungsvoll aufzuziehen. Es bleibt Frau und Mann vorbehalten, im Spannungsverhältnis zwischen Frau und Mann zu reifen.
Iris