Schwul, na und?
Verfasst: Samstag 16. Juni 2007, 14:12
Hallo!
Das Schlagwort der Schwulenbewegung: "Schwul, na und?" beantwortet die Frage nach ihren propagandistischen Mitteln. Sie haben den Politikern eingeflößt, dass Schwulsein ohne Ausdruckscharakter sei. Gemäß dem Satz des ehemaligen Kanzlers Schröder: "Familie ist da, wo Kinder sind", wird eine Störung als neue und harmlose Lebensform gutgeheißen. Wer käme auf die Idee, seine Angstneurose, seine Phobie, seine Zwangsgedanken, seine sexuelle Gehemmtheit, seinen Alkoholmissbrauch, seine depressiven Verstimmungen oder Schlafstörungen als unauffällig zu bezeichnen? Es gibt neurotisches Verhalten, das von den Betroffenen nicht wahrgenommen wird. Sie haben z. B. aufgrund von Abwehr (zunächst) weder einen Leidensdruck noch ein Bewusstsein für ihre Störung. So auch einige Homosexuelle. Viele Homosexuelle allerdings haben einen hohen Leidensdruck, eine stark erhöhte Komorbidität und Suizidalität in Folge einer ausgeprägten Charakter-/Persönlichkeitsstörung, aus der auch die Homosexualität resultiert.
Völker haben Ideale, an denen sie festhalten, weil sie sich bewährt haben und tief in der Seele der Menschen verankert sind. Bewährt ist das, was sich als wahr erweist. Der Zeitgeist flattert hin und her. Diejenigen, die sich aus guten Gründen gegen die rechtliche und kirchliche Gleichstellung der Homosexuellen äußern, werden listigerweise von der homosexuellen Propaganda aus Abwehrgründen in die Schamecke der ewig Gestrigen, Spießigen und konservativen (Homo-)Phobiker gestellt.
Der Neurotiker neigt mehr als andere Menschen dazu, sich seine Welt so hinzubiegen, dass sie seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. In dem Maße, in dem die allgemeinen Werte verschoben werden, steigt die Chance, dass der Unsichere, in der Pubertät Suchende sich für die homosexuelle Ausrichtung entscheidet, da ihm diese als normal und harmlos hingestellt wird. Indem er sich nicht mit seinen inneren Konflikten auseinandersetzt, geht er den leichteren Weg. Homosexualität ist kein Leitbild, sondern die Folge einer Identitätsstörung, die ohne destruktive Übergreifung auf Andere zu tolerieren ist, aber nicht gutzuheißen.
Und noch einmal: Homosexualität als Symptom einer behandlungsfähigen Entwicklungsstörung würde sich in vielen Fällen auflösen, sobald die dahinterliegenden Konflikte, Traumata, Bindungen und Kränkungen aufgedeckt und damit verbundene Blockierungen behoben sind. Auch aus diesem Grund ist Homosexualität nicht als anthroposophische Komponente eines Daseinsentwurfes zu sehen, sondern als Symptom, welches dahinterliegendes Leiden verbirgt.
Viele Grüße
Iris
Das Schlagwort der Schwulenbewegung: "Schwul, na und?" beantwortet die Frage nach ihren propagandistischen Mitteln. Sie haben den Politikern eingeflößt, dass Schwulsein ohne Ausdruckscharakter sei. Gemäß dem Satz des ehemaligen Kanzlers Schröder: "Familie ist da, wo Kinder sind", wird eine Störung als neue und harmlose Lebensform gutgeheißen. Wer käme auf die Idee, seine Angstneurose, seine Phobie, seine Zwangsgedanken, seine sexuelle Gehemmtheit, seinen Alkoholmissbrauch, seine depressiven Verstimmungen oder Schlafstörungen als unauffällig zu bezeichnen? Es gibt neurotisches Verhalten, das von den Betroffenen nicht wahrgenommen wird. Sie haben z. B. aufgrund von Abwehr (zunächst) weder einen Leidensdruck noch ein Bewusstsein für ihre Störung. So auch einige Homosexuelle. Viele Homosexuelle allerdings haben einen hohen Leidensdruck, eine stark erhöhte Komorbidität und Suizidalität in Folge einer ausgeprägten Charakter-/Persönlichkeitsstörung, aus der auch die Homosexualität resultiert.
Völker haben Ideale, an denen sie festhalten, weil sie sich bewährt haben und tief in der Seele der Menschen verankert sind. Bewährt ist das, was sich als wahr erweist. Der Zeitgeist flattert hin und her. Diejenigen, die sich aus guten Gründen gegen die rechtliche und kirchliche Gleichstellung der Homosexuellen äußern, werden listigerweise von der homosexuellen Propaganda aus Abwehrgründen in die Schamecke der ewig Gestrigen, Spießigen und konservativen (Homo-)Phobiker gestellt.
Der Neurotiker neigt mehr als andere Menschen dazu, sich seine Welt so hinzubiegen, dass sie seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. In dem Maße, in dem die allgemeinen Werte verschoben werden, steigt die Chance, dass der Unsichere, in der Pubertät Suchende sich für die homosexuelle Ausrichtung entscheidet, da ihm diese als normal und harmlos hingestellt wird. Indem er sich nicht mit seinen inneren Konflikten auseinandersetzt, geht er den leichteren Weg. Homosexualität ist kein Leitbild, sondern die Folge einer Identitätsstörung, die ohne destruktive Übergreifung auf Andere zu tolerieren ist, aber nicht gutzuheißen.
Und noch einmal: Homosexualität als Symptom einer behandlungsfähigen Entwicklungsstörung würde sich in vielen Fällen auflösen, sobald die dahinterliegenden Konflikte, Traumata, Bindungen und Kränkungen aufgedeckt und damit verbundene Blockierungen behoben sind. Auch aus diesem Grund ist Homosexualität nicht als anthroposophische Komponente eines Daseinsentwurfes zu sehen, sondern als Symptom, welches dahinterliegendes Leiden verbirgt.
Viele Grüße
Iris