Gottes Weg mit der Menschheit - Erbsünde
Verfasst: Sonntag 18. November 2007, 23:00
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - Gottes Weg mit der Menschheit - Erbsünde
Das Einfache ist das Schwere. Deshalb verstehen viele nicht den Weg Gottes
mit der Menschheit: Sündenfall - Rausschmiß aus dem Garten Eden - Sündflut ...
Ein Gott ist nur dann ein Gott, ist er allmächtig.
Allmacht schließt mehrere Götter aus, weil Allmacht nicht teilbar ist.
Allmacht ohne Machtausübung ist Ohnmacht.
Allmacht ausgeübt ohne Zielvorgabe, also willkürlich, ist vollständige
Zerstörung, Chaos.
Es folgt:
Gott ist nur dann (ein) Gott, ist Er allmächtig und bewirkt alles allein, indem Er
eine von Ihm ins Dasein gesetzte Schöpfung einem Ziel zuführt.
Adam und Eva waren erschaffen als unsterblich, aber auch ohne Erkenntnis
von Gut und Böse. Der Teufel verführte sie mit drei Wahrheiten und einer Lüge.
Selbstverständlich, weil Gott alles bewirkt, mußte dies sein. Aber warum?
Nach dem Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis wurden Adam und Eva
erst "richtige" Menschen, Abbilder Gottes, denn sie konnten erst dann Gut und
Böse erkennen, was kein Tier kann, und erkannten ihre Verschiedenheit in
der Geschlechtlichkeit und erhielten Schamgefühle (was immer mehr
Gottlosen völlig abgeht in ihrer vollkommenen seelischen und geistigen
Verkommenheit, so daß sich immer mehr Weiber nackt im Fernsehen zeigen
und die Zahl der Dummbeutel stetig zunimmt, die für einen Fernsehauftritt
einen Mord zu begehen bereit sind, live im Fernsehen).
Der Grund der Schöpfung ist Liebe - Gott ist die Liebe.
Das Ziel der Schöpfung ist Liebe - Zusammenleben mit Gott im Himmel.
Liebe ist nicht zu erzwingen.
Welcher Weg ist also möglich, Geschöpfe dazu zu bewegen, ihren Schöpfer zu
lieben? Und wie erreicht man es, daß diese Liebe dann auch ewig hält, damit
nicht auch noch im Himmel Kriege geführt werden, Ewigkeiten lang, also nie
endend, will man seine Geschöpfe nicht zu Viehzeug degradieren oder ein
Diktator sein?
Indem Adam und Eva das EINE Gebot übertraten und die Frucht von dem
EINEN Baum aßen, die ihnen verboten war, verrieten sie Jesus Christus und
entschieden sich für den Teufel. Seit dem leben die Menschen unter der
Herrschaft Satans. Das ist die Erbsünde. Das ist das, was wir geerbt haben.
Wir werden geboren unter die Herrschaft Satans.
Dem Menschen ist nicht die Macht gegeben, sich von der Herrschaft Satans,
einem Sohn Gottes, zu befreien. Nur ein Sohn Gottes, Jesus Christus, kann
einen Sohn Gottes, Satan, besiegen. Diesen Sieg hat Jesus Christus am Kreuz
durch Seinen freiwilligen Tod errungen, für uns. Jesus Christus ist für uns
gestorben, damit wir für Ihn leben und durch Ihn und in Ihm auch zu Söhnen
Gottes werden, zu Ebenbildern Gottes, wie Jesus Christus, durch den und in
dem Heiligen Geist, der Erstlingsgabe.
Christus = Gesalbter = Heiliger Geist
Es gibt keinen anderen Weg. Der Mensch muß sich AKTIV für Gott, für Jesus
Christus, entscheiden und sich auf diesem Weg, Jesus Christus, bewähren, soll
dieses Jammertal ERDE für alle Ewigkeiten ein Ende haben, alles Leid und
Elend und Krieg und Gewalt. Es gibt keinen anderen Weg als diesen.
Man fast das alles auch gern zusammen in dem Begriff Erlösungsbedürftigkeit.
Weil dieses Thema in einem Forum und auch nicht auf einer HP erschöpfend
behandelt werden kann, schreibe ich Bücher.
Die Welt ist ein Irrgarten. Die meisten Menschen bleiben in der Ecke hocken,
in welche sie hineingeboren wurden. Wenige suchen einen Ausgang.
Über diesem Irrgarten schwebt die Hand Gottes, Jesus Christus. Wer sie
ergreift, der wird herausgehoben und erkennt: Der Irrgarten hat keinen
Ausgang.
Philipper 3,14
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen
Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - Gottes Weg mit der Menschheit - Erbsünde
Das Einfache ist das Schwere. Deshalb verstehen viele nicht den Weg Gottes
mit der Menschheit: Sündenfall - Rausschmiß aus dem Garten Eden - Sündflut ...
Ein Gott ist nur dann ein Gott, ist er allmächtig.
Allmacht schließt mehrere Götter aus, weil Allmacht nicht teilbar ist.
Allmacht ohne Machtausübung ist Ohnmacht.
Allmacht ausgeübt ohne Zielvorgabe, also willkürlich, ist vollständige
Zerstörung, Chaos.
Es folgt:
Gott ist nur dann (ein) Gott, ist Er allmächtig und bewirkt alles allein, indem Er
eine von Ihm ins Dasein gesetzte Schöpfung einem Ziel zuführt.
Adam und Eva waren erschaffen als unsterblich, aber auch ohne Erkenntnis
von Gut und Böse. Der Teufel verführte sie mit drei Wahrheiten und einer Lüge.
Selbstverständlich, weil Gott alles bewirkt, mußte dies sein. Aber warum?
Nach dem Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis wurden Adam und Eva
erst "richtige" Menschen, Abbilder Gottes, denn sie konnten erst dann Gut und
Böse erkennen, was kein Tier kann, und erkannten ihre Verschiedenheit in
der Geschlechtlichkeit und erhielten Schamgefühle (was immer mehr
Gottlosen völlig abgeht in ihrer vollkommenen seelischen und geistigen
Verkommenheit, so daß sich immer mehr Weiber nackt im Fernsehen zeigen
und die Zahl der Dummbeutel stetig zunimmt, die für einen Fernsehauftritt
einen Mord zu begehen bereit sind, live im Fernsehen).
Der Grund der Schöpfung ist Liebe - Gott ist die Liebe.
Das Ziel der Schöpfung ist Liebe - Zusammenleben mit Gott im Himmel.
Liebe ist nicht zu erzwingen.
Welcher Weg ist also möglich, Geschöpfe dazu zu bewegen, ihren Schöpfer zu
lieben? Und wie erreicht man es, daß diese Liebe dann auch ewig hält, damit
nicht auch noch im Himmel Kriege geführt werden, Ewigkeiten lang, also nie
endend, will man seine Geschöpfe nicht zu Viehzeug degradieren oder ein
Diktator sein?
Indem Adam und Eva das EINE Gebot übertraten und die Frucht von dem
EINEN Baum aßen, die ihnen verboten war, verrieten sie Jesus Christus und
entschieden sich für den Teufel. Seit dem leben die Menschen unter der
Herrschaft Satans. Das ist die Erbsünde. Das ist das, was wir geerbt haben.
Wir werden geboren unter die Herrschaft Satans.
Dem Menschen ist nicht die Macht gegeben, sich von der Herrschaft Satans,
einem Sohn Gottes, zu befreien. Nur ein Sohn Gottes, Jesus Christus, kann
einen Sohn Gottes, Satan, besiegen. Diesen Sieg hat Jesus Christus am Kreuz
durch Seinen freiwilligen Tod errungen, für uns. Jesus Christus ist für uns
gestorben, damit wir für Ihn leben und durch Ihn und in Ihm auch zu Söhnen
Gottes werden, zu Ebenbildern Gottes, wie Jesus Christus, durch den und in
dem Heiligen Geist, der Erstlingsgabe.
Christus = Gesalbter = Heiliger Geist
Es gibt keinen anderen Weg. Der Mensch muß sich AKTIV für Gott, für Jesus
Christus, entscheiden und sich auf diesem Weg, Jesus Christus, bewähren, soll
dieses Jammertal ERDE für alle Ewigkeiten ein Ende haben, alles Leid und
Elend und Krieg und Gewalt. Es gibt keinen anderen Weg als diesen.
Man fast das alles auch gern zusammen in dem Begriff Erlösungsbedürftigkeit.
Weil dieses Thema in einem Forum und auch nicht auf einer HP erschöpfend
behandelt werden kann, schreibe ich Bücher.
Die Welt ist ein Irrgarten. Die meisten Menschen bleiben in der Ecke hocken,
in welche sie hineingeboren wurden. Wenige suchen einen Ausgang.
Über diesem Irrgarten schwebt die Hand Gottes, Jesus Christus. Wer sie
ergreift, der wird herausgehoben und erkennt: Der Irrgarten hat keinen
Ausgang.
Philipper 3,14
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen
Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.