Raum und Zeit

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Todoroff
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Raum und Zeit

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - - -- - - - - - - - - - -Raum und Zeit

Gibt es Raum als solchen, den Raum? Gibt es Zeit als solche, die Zeit?
Eine Antwort auf diese philosophische Frage kann in ihrer Bedeutung
nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Der Philosoph Friedrich Engels, der zusammen mit dem
Wirtschaftstheoretiker Karl Marx Mitte des neunzehnten Jahrhunderts
die materialistische "Philosophie" entwickelt hat, welche von W.I. Lenin
zur marxistisch-leninistischen "Philosophie" erweitert wurde, kurz
kommunistische Ideologie genannt, postuliert in seinem sogenannten
Anti-Dühring den Raum an sich und die Zeit an sich.
Einstein hat diese Auffassung übernommen und beschreibt in seinem Buch
Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie
,
wie man sich dies vorzustellen hat:

Man denke sich alle Materie aus dem Universum hinaus, also alle
Massen und alle Energie, so daß nichts übrigbleibt. In diesem Falle
bliebe der Raum und die Zeit übrig, glaubte und behauptete Einstein
und glaubt mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt. Folglich sind
Raum und Zeit, weil keine Materie, physikalisch imaginär. Physikalisch
real sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie), also
das Meßinstrumenten Zugängliche, weshalb Seele und Geist, Liebe und Haß,
Leben und Tod für Physiker im physikalischen Sinne nicht existieren, was den
Wert dieser "Wissenschaft" und das seelisch-geistige Entwicklungsniveau
(ABC-Waffen, das ABC der Naturwissenschaft) von Physikern offenbart.

Aus diesem "Denk"-Ansatz ergeben sich gleich zwei unauflösbare
Widersprüche:
1.
Ist Zeit das physikalisch Imaginäre, dann kann sie nicht gemessen
werden - doch genau das behauptet die RTh. Kann aber Zeit nicht
gemessen werden, dann kann sie sich auch nicht dehnen - wie wollte
man das ergründen?
2.
Um das physikalisch Imaginäre, die Zeit, dennoch messen zu können,
bedarf es eines (Zeit-) Meßinstrumentes. Allen Ernstes wird behauptet,
eine Uhr sei ein Meßinstrument, ein Zeitmeßinstrument, so daß diese unter
stetiger Energiezufuhr laufenden Maschinen, also Uhren, nicht etwa nur ihre
Ganggeschwindigkeit (gelegentlich) ändern, sondern in solchen Fällen eine
andere Zeit messen - unglaublich, aber wahr; von solch absolutem Unfug
ist jeder Physiker zutiefst überzeugt.

Ist eine Uhr ein Meßinstrument der Zeit, vergleichbar mit einem
Thermometer, welches die Temperatur mißt, dann läßt sich Zeit auch
messen mit einem Auto, einem Kühlschrank oder einem CD-Player.

Aufgrund der RTh glauben alle, das Weltall entwickle sich im
Raum und in der Zeit. Das hieße letztlich, daß nichts, daß das
Nichts Raum und Zeit ist, also Raum und Zeit nichts sind, das Nichts
verkörpern. Weil Raum und Zeit nicht Nichts sein können, sondern
Etwas sind, macht allein diese philosophische Konsequenz die falsche
Anschauung von Engels und Einstein (der das Nichts mit Uhren zu messen
vermag) deutlich.

Nirgendwo im Universum läßt sich der Raum oder die Zeit
finden. Wenn es aber den Raum gibt, welcher nach Auffassung von
Einstein auch noch ständig expandiert, und die Zeit, so sollte man doch
meinen, daß selbige irgendwo im Universum vorhanden sind. Aber
offensichtlich existieren Raum und Zeit nur in unseren Köpfen, nicht
real. Das läßt sich wie folgt beweisen.

Denkt man sich ein vollständig leeres Universum, so könnte ein darin
befindlicher Mensch keine Aussage darüber treffen, ob er bewegt ist oder
ruht an einem festen Punkt. Er hätte keinen Bezugspunkt. Da nichts
geschieht, könnte dieser Mensch auch keinen Zeitablauf feststellen. Es
existiert nichts, woran oder womit er Zeit messen könnte.

Durchdenkt man dies konsequent, so bleibt logisch zwingend nur die
Erkenntnis, daß Massen und zwar sichtbare Massen erst Raum schaffen.
Ohne Masse kein Raum.

Der Raum des Weltalls ist um so größer, je weiter entfernte Sonnen
(Sterne) wir von der Erde entdecken. Für uns unsichtbare Massen
vermögen den Raum des Weltalls in einer (nur) naturwissenschaftlichen
Erkenntnisstruktur nicht zu vergrößern. Wäre beispielsweise das Weltall
nur aus einzelnen Atomen aufgebaut, die keine Verbände bilden, so
könnten wir ebenfalls die Existenz eines Raumes nicht feststellen, die
Größe des Weltalls nicht bestimmen, weil Atome für uns unsichtbar sind.
Ist aber die Größe eines Raumes nicht zu bestimmen, kann doch nicht
ernsthaft von der Existenz eines Raumes ausgegangen werden. Das wäre
dann eine durch nichts zu begründende Annahme, völlig unwissenschaftlich.

Und wie verhält es sich mit der Zeit? Stellen wir uns das Weltall im
jetzigen Zustand vor, aber "eingefroren", starr. Nichts bewegt sich, keine
Entwicklung, keine Bewegung, also auch kein Licht, was ja bewegte
Energie ist. Woran wollten wir einen Zeitablauf bestimmen, womit
messen? Zeit ist folglich an Bewegung und zwar an die Bewegung von
sichtbaren Massen gebunden.

Wir Menschen haben als Grundmaß der Zeit die Dauer einer Umdrehung
unseres Planeten um sich selbst gewählt. Bewohner anderer Planeten
würden als Grundmaß der Zeit die Dauer der Umdrehung ihres Planeten
um sich selbst wählen und zwar mit Sicherheit. Diese Dauer der
Bewegung, also die Umdrehung der Erde um sich selbst, haben wir
Menschen in 24 Stunden unterteilt, die Stunde in 60 Minuten, die Minute in
60 Sekunden usw. Dieses Grundmaß der Zeit benutzen wir Erdbewohner
zum Vergleich, also zur Zeitbestimmung absolut aller anderer im Weltall
ablaufenden Prozesse.
Alle Prozesse, Bewegungen, Entwicklungen im Weltall werden von uns
Menschen in ihrer Dauer verglichen mit der Länge desjenigen Prozesses,
der durch eine Umdrehung der Erde um sich selbst beschrieben ist. Das
heißt doch aber ganz klar, daß Zeit an erkennbare Prozesse gebunden ist.
Bestünde das Universum nur aus zwar bewegten, aber eben unsichtbaren
einzelnen Atomen, wäre kein Prozeß zu erkennen und damit kein Zeitablauf
zu bestimmen und somit auch keine Zeit existent. Dies ist so naheliegend,
wie es offensichtlich ist.

Wäre die (nicht zu findende) Zeit als solche existent, so könnte sich
selbige nicht ändern, änderte sich die Dauer der Umdrehung der Erde um
sich selbst. Wenn wir uns aber vorstellen, daß sich die Erde doppelt so
schnell oder nur halb so schnell um sich selbst dreht wie sie es jetzt tut,
dann hätten wir Menschen trotzdem auch diese dann nur halb oder
doppelt so große Zeitspanne in 24 Stunden unterteilt. Es hätte sich also
nichts geändert, was jedoch der Fall sein müßte, gäbe es die Zeit,
innerhalb derer sich alles entwickelt.

Raum und Zeit sind ausschließlich Kategorien, welche Physiker benötigen
zum Zwecke der mathematischen Beschreibung des Geschehens
im Weltall. Was aber zur (mathematischen) Beschreibung des
Naturgeschehens unabdingbar ist, muß allein deshalb nicht real existent
sein.

Raum und Zeit sind Beschreibungsinstrumentarien. Sie existieren
nur in unseren Köpfen, nicht real. Real existieren nur sich bewegende
Massen, Prozesse, deren Dauer wir in Bezug zur Dauer der Umdrehung
unseres Planeten Erde um sich selbst setzen. Ebenso setzen wir die
Bewegung von Körpern (Massen) im Weltall immer ins Verhältnis
zueinander. Genau deshalb hat Einstein die Relativitätstheorie entwickelt,
denn um die Bewegung einer (sichtbaren) Masse feststellen zu können, ist
mindestens eine zweite (sichtbare) Masse unabdingbar, wobei ihm die
zahllosen Widersprüche in seinem "Denken" zu erfassen verwehrt war.

Masse und Energie, also Materie, schafft Raum, bildet ihn. Und ohne
Bewegung, ohne Prozesse der verschiedensten Art, gäbe es auch keine
Zeit. In einem Weltall, in welchem sich absolut alles in Ruhe befindet,
welches den absoluten Nullpunkt (Null Grad Kelvin) realisiert, was in
unserem Universum nicht der Fall ist, an keinem Raumpunkt, gäbe es
auch keine Zeit. Erst die Bewegung von (sichtbaren) Massen schafft Zeit,
erlaubt die Ermittlung und Festlegung von Zeitmaßstäben. Ein nur aus
Energie bestehendes Universum, z.B. nur Wärmeenergie, existiert raum-
und zeitlos.

Weil Raum und Zeit real nicht existent sind, sondern an sichtbare und sich
bewegende bzw. sich entwickelnde Massen und den Menschen mit seiner
Erkenntnisfähigkeit gebunden sind, muß davon ausgegangen werden, daß
das Universum in seiner Gesamtheit raumlos und zeitlos existiert und
ebenso die Seele und der Geist des Menschen, das ist das ICH des
Menschen.
Weder weiß eine Pflanze noch ein Tier etwas von der Existenz von Raum
und Zeit. Weil das Universum eine Einheit bildet, gilt alles für Alles,
solange man nicht weiß, daß es gar keine Naturgesetze gibt.

Der Energieerhaltungssatz besagt, daß Materie weder zu erzeugen noch
zu vernichten ist. Leben kennen wir nur in der an Materie gebundenen
Form, leugnen wir Gott. Wäre der Energieerhaltungssatz wahr, dann auch
der Lebenserhaltungssatz: Leben ist weder zu erschaffen noch zu
vernichten. Alles befindet sich in einer endlosen (also zeitlosen) und
räumlich unbegrenzten (also raumlosen) Entwicklung.

Grundlage aller Physik, deren selbstgewählte Aufgabe die mathematische
Beschreibung des Naturgeschehens ist, sind Raum und Zeit. Raum und
Zeit aber sind reine Begriffe, keine Erscheinungsformen der Materie, also
immateriell. Raum und Zeit sind Meßgeräten nicht zugänglich. Somit ist
das physikalisch Imaginäre, weil Raum und Zeit physikalisch nicht
nachzuweisen sind, die Grundlage allen "Denkens" von Physikern, welche
von sich selbst behaupten, sich ausschließlich mit Realem, mit physikalisch
Realem, das ist Materie, zu befassen, und deshalb die Erforschung von Geist
(Gott) nicht Teil ihrer eigenartigen "Wissenschaft" sein kann. Müssen wir uns
dann wundern, daß die ABC-Waffen das ABC der Naturwissenschaft sind, der
Tod, weil sie das Leben, Gott, Geist, aus ihrer verlogenen "Wissenschaft"
verbannt haben?

Physiker lassen das physikalisch Imaginäre (Zeit) dilatieren und sich
krümmen (Raumkrümmung) - da kann man sich wirklich nur noch
krümmen vor Lachen. Diese "Wissenschaft" ist keine! Weil sie aber
ausschließlich aus Lügen besteht, unvereinbar mit der Realität, und als
einzige Frucht den Tod hervorgebracht hat (atomare Massenvernichtungs-
waffen zum Zwecke der Ausrottung allen Lebens)

Matthäus 7,15-16
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie
(harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

sind Physiker eine einzige Offenbarung. Deshalb ist Einstein das Genie der
Gottlosen, und die totale Verblödung der Menschheit, welche Ausdruck findet
in dem Selbstausrottungswahn der Menschheit (Umweltzerstörung), ist das
Ergebnis, wenn Philosophen (Geisteswissenschaftler) sich von Naturwissen-
schaftlern in die Suppe kotzen lassen.

Kohelet 8,17
Kein Mensch kann das Walten ergründen, das sich vollzieht unter der
Sonne. Wie sehr auch der Mensch sich müht, es zu erforschen, er kann es
doch nicht ergründen. Und wenn auch der Weise es zu erkennen
vermeint, er kann es doch nicht ergründen.

Hier erklärt uns Gott sehr klar, daß alle Naturwissenschaft ein sinnloses
Unterfangen ist. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde
erschaffen, nachdem unsere Erde und alle Himmel vernichtet sind. Dann
werden alle heutigen Erkenntnisse der Naturwissenschaft so wahr sein wie
die Aussage: Die Erde ist eine Scheibe. Bleiben werden Musik und
Mathematik.

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Zuletzt geändert von Todoroff am Freitag 24. November 2006, 23:50, insgesamt 2-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Raum und Zeit

Beitrag von Todoroff »

Ein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum (4-D-RZK)
existiert nur in Hirnen von Vollidioten und Verbrechern.

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt ALLES in ALLEN!

Gott ist nur dann ein Gott, ist Er allmächtig. Allmacht ist nicht teilbar.
Gott ist nur dann allmächtig, wenn Er allein Handelnder ist in Seiner
Schöpfung.
Weil Gott allein Handelnder ist, haben Gottlose (alle Menschen ohne den
Heiligen Geist) keinen freien Willen, logisch.

Gott spiegelt unseren seelisch-geistigen Entwicklungsstand in unser
Leben - die Schöpfung ist ein Spiegelbild Gottes, der Mensch ein Abbild,
berufen, ein Ebenbild (Jesus Christus) Gottes zu werden.

Deshalb ist es eine Offenbarung der letztmöglichen Eskalationsstufe
vollkommener seelischer und geistiger Verkommenheit der Menschheit,
eine Pervertierung menschlichen Seins schlechthin, wenn wir heute Kriege
zum Zwecke der Friedenssicherung führen, in Terror gegen den Krieg und
einem Krieg gegen den Terror versinkend, einem Krieg gegen Gott, gegen
das Leben schlechthin (Umweltzerstörung = Vergiftung aller Lebensgrund-
lagen allen Lebens), indem wir in unseren Selbstausrottungswahn jedes Jahr
1 Billion Dollar investieren, in Rüstung und Raumfahrt, was uns erlaubte,
einer Milliarde Menschen jedes Jahr 1.000 Dollar zu schenken, das Dreifache
des gegenwärtigen Jahresgehaltes der Ärmsten, was den jährlich 20 Millionen
Verhungernden das Leben rettete.

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit
und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit
niederhalten. Denn
was man von Gott erkennen kann,
ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt
wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der
Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit
. Daher sind
sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als
Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der
Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 2,8-11
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut;
Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut,
denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und
Zucht.

Deshalb sind Gottesleugner erkenntnislose Toren, bestimmt für die Hölle.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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