Informationen / Rundschreiben
- Todoroff
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Informationen / Rundschreiben
Rundschreiben (erhalten am 18.09.2006)
Von "Bündnis für die Zukunft", pazifistische Partei, gegr. 11. Aug. 2001
- Offener Brief an die Mitgl. des Dt. Bundestages - Hannover, 16. September 2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn eine Mehrheit in der Bevölkerung gegen einen deutschen Militäreinsatz im
Libanon und im Nahen Osten ist, sollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages,
„auf Grund der größer gewordenen Verantwortung Deutschlands in der Welt“ einem
UN-Mandat für einen weiteren Kriegseinsatz zustimmen, der sich leicht in einen großen
Krieg verwandeln kann.
Wir fordern Sie als nur ihrem Gewissen verpflichtete Abgeordnete darum auf, nur noch
humanitären Hilfsleistungen Ihre Zustimmung zu geben.
Die Aussagen des israelischen Ministers Edery, „es bleibt nur eine militärische Lösung“
und „Präsident Bush müsse seine Arbeit zu Ende führen“ zeigen die wirklichen Gründe
für die militärischen Absichten in dieser Region. Zusammen mit der Ankündigung des
US-Botschafters Bolton „wenn der UN-Sicherheitsrat sich nicht zu drastischen
Sanktionen entschließen könne, dann würden die USA eine Allianz gegen den Iran ohne
die UN schließen und anführen und die Erklärung von US–Kriegsminister Rumsfeld
„ohne weiteres zu Afghanistan und Irak einen dritten Krieg führen zu können“, deuten
auf einen beabsichtigten Krieg gegen den Iran hin, der in keiner Weise unterstützt
werden darf.
Die Stationierung und Einbindung deutscher Militärverbände im Nahen Osten muss
darum als Versuch gesehen werden, Deutschland dort zur Kriegspartei zu machen und
zu einer weiteren verhängnisvollen Fehlentscheidung ohne Rückkehrperspektive zu
verleiten.
Es ist auch an der Zeit nach den Ergebnissen der milliardenteuren militärischen
„Befriedungsaktionen“ anderswo zu fragen. Alle diese Versuche ungelöste politische
Fragen militärisch zu bewältigen sind bisher gescheitert, weil Kriegsterror gegen
unbeteiligte Zivilisten auch immer neuen Gegenterror hervorruft.
Sie, als gewählte Volksvertreter tragen darum die Verantwortung dafür, weitere
Militäreinsätze als untaugliche Mittel abzulehnen und sich stattdessen für eine zivile
Krisenprävention einzusetzen.
Deutschlands größer gewordene Verantwortung in der Welt heißt „Frieden schaffen
ohne Waffen“!
Bündnis für die Zukunft
Der Bundesvorstand
Kommentar:
Politik ist der Weg der Welt, der Weg in die Welt, ein Kreis, Hamster im
Rad - es geschieht nichts Neues unter der Sonne, sagt Gott. Politik ist kein
Weg aus der Welt.
Veränderung der Welt ist das grundsätzlich falsche Ziel, denn es heißt, Gott
verändern zu wollen - welch Wahn. Die Welt geht Ihren vorbestimmten Gang.
Der Weg der Welt liegt fest, der Weg des einzelnen nicht.
Ziel kann allein sein das Überwinden der Welt (in und durch Jesus Christus).
Von "Bündnis für die Zukunft", pazifistische Partei, gegr. 11. Aug. 2001
- Offener Brief an die Mitgl. des Dt. Bundestages - Hannover, 16. September 2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn eine Mehrheit in der Bevölkerung gegen einen deutschen Militäreinsatz im
Libanon und im Nahen Osten ist, sollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages,
„auf Grund der größer gewordenen Verantwortung Deutschlands in der Welt“ einem
UN-Mandat für einen weiteren Kriegseinsatz zustimmen, der sich leicht in einen großen
Krieg verwandeln kann.
Wir fordern Sie als nur ihrem Gewissen verpflichtete Abgeordnete darum auf, nur noch
humanitären Hilfsleistungen Ihre Zustimmung zu geben.
Die Aussagen des israelischen Ministers Edery, „es bleibt nur eine militärische Lösung“
und „Präsident Bush müsse seine Arbeit zu Ende führen“ zeigen die wirklichen Gründe
für die militärischen Absichten in dieser Region. Zusammen mit der Ankündigung des
US-Botschafters Bolton „wenn der UN-Sicherheitsrat sich nicht zu drastischen
Sanktionen entschließen könne, dann würden die USA eine Allianz gegen den Iran ohne
die UN schließen und anführen und die Erklärung von US–Kriegsminister Rumsfeld
„ohne weiteres zu Afghanistan und Irak einen dritten Krieg führen zu können“, deuten
auf einen beabsichtigten Krieg gegen den Iran hin, der in keiner Weise unterstützt
werden darf.
Die Stationierung und Einbindung deutscher Militärverbände im Nahen Osten muss
darum als Versuch gesehen werden, Deutschland dort zur Kriegspartei zu machen und
zu einer weiteren verhängnisvollen Fehlentscheidung ohne Rückkehrperspektive zu
verleiten.
Es ist auch an der Zeit nach den Ergebnissen der milliardenteuren militärischen
„Befriedungsaktionen“ anderswo zu fragen. Alle diese Versuche ungelöste politische
Fragen militärisch zu bewältigen sind bisher gescheitert, weil Kriegsterror gegen
unbeteiligte Zivilisten auch immer neuen Gegenterror hervorruft.
Sie, als gewählte Volksvertreter tragen darum die Verantwortung dafür, weitere
Militäreinsätze als untaugliche Mittel abzulehnen und sich stattdessen für eine zivile
Krisenprävention einzusetzen.
Deutschlands größer gewordene Verantwortung in der Welt heißt „Frieden schaffen
ohne Waffen“!
Bündnis für die Zukunft
Der Bundesvorstand
Kommentar:
Politik ist der Weg der Welt, der Weg in die Welt, ein Kreis, Hamster im
Rad - es geschieht nichts Neues unter der Sonne, sagt Gott. Politik ist kein
Weg aus der Welt.
Veränderung der Welt ist das grundsätzlich falsche Ziel, denn es heißt, Gott
verändern zu wollen - welch Wahn. Die Welt geht Ihren vorbestimmten Gang.
Der Weg der Welt liegt fest, der Weg des einzelnen nicht.
Ziel kann allein sein das Überwinden der Welt (in und durch Jesus Christus).
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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- Todoroff
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Rundschreiben (erhalten am 21.02.2007)
Bündnis für die Zukunft pazifistische Partei
ö k o l o g i s c h – d i r e k t d e m o k r a t i s c h – g e w a l t f r e i - s o z i a l
Bündnis-Zukunft
Bundesgeschäftsstelle
Leinaustr.3
D-30451 Hannover
Thomas Bauer (1. Vors.)
thomasbauer@buendnis-zukunft.de
www.buendnis-zukunft.de
An alle Mitgl. des Dt. Bundestages
- O f f e n e r B r i e f - Hannover, 19. Februar 2007
Sehr geehrte Damen und Herren.
77 % der Bevölkerung sind nach einer aktuellen Forsa–Umfrage gegen die
Entsendung deutscher „Tornado-Kampfflugzeuge“ nach Afghanistan.
Trotzdem scheint eine Mehrheit des Bundestages erneut einer Ausweitung
des Afghanistankriegseinsatzes zustimmen zu wollen, auch wenn dadurch
Gegenterror und Racheakte immer wahrscheinlicher werden. Die
Befürchtungen der Innenminister Schäuble, Beckstein und anderer vor
dieser Gefahr, müssen darum gründlich überdacht werden.
Wir appellieren erneut an Sie, diese Entsendung der Tornados und weiterer
500 Soldaten gewissenhaft zu überprüfen, und sich an den Friedensver-
pflichtungen des Grundgesetzes und des Wiedervereinigungsvertrages zu
orientieren, statt vermeintlichen Sachzwängen oder Bündnisverpflichtungen
Vorrang einzuräumen.
Die neuesten Anforderungen der Militärbefehlshaber in Afghanistan nach
weiteren Kampf-Truppen zeigen außerdem, dass die Entsendung dieser
Kampfflugzeuge nicht das Ende sondern der Anfang einer stärkeren
Kriegsbeteiligung ist.
Wir erinnern deshalb auch daran, dass selbst 100.000 Sowjet-Soldaten in den
80er Jahren Afghanistan militärisch nicht beherrschen konnten!
Darüber hinaus darf die deutsche Politik die Rückkehr der USA zu zivilisierten
Formen von Konfliktlösungen nicht verhindern. Die deutliche Ablehnung des
US-Repräsentantenhauses weitere Truppen in den Irak zu entsenden, zeigt
ein grundsätzliches Umdenken in der USPolitik, das nicht durch die
Unterstützung anachronistischer Gewaltaktionen in Afghanistan sabotiert
werden darf.
Die Ära „Bush“ hat die Untauglichkeit militärischer Konfliktlösungsversuche
erneut ausreichend bewiesen.
Die bereits im Sept. 2002, vom ehem. US-Präsident und Friedensnobel-
preisträger Carter ausgesprochene Warnung: „Die USA drohen selbst zu
einem der Unrechtsregimes zu werden, die sie verurteilen“, hat sich durch
die Foltergefängnisse Abu Graib, Guantanamo, Entführungen und zahlloser
anderer Menschenrechtsverletzungen bestätigt.
Besonders das „Präsidenten-Dekret“ vom 14. Februar 2007, durch Folter
erzwungene „Geständnisse“ feindlicher ausländischer Kämpfer als
Beweismittel bei militärischen Sondertribunalen zu verwenden (Im Gegensatz
zur Entscheidung des obersten USGerichtshofes) müsste jeden zivilisierten
Menschen und besonders Politiker veranlassen solchen „Führern“ der freien
Welt ihre Gefolgschaft schnellstens zu versagen.
- K r i e g i s t ke i n M i t t e l d e r P o l i t i k m e h r -
Deutschlands größer gewordene Verantwortung in der Welt heißt:
Frieden schaffen durch menschenwürdige Lebensbedingungen statt durch
Gewalt!
Bündnis für die Zukunft
Der Bundesvorstand
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Sehr geehrte Damen und Herren.
77 % der Bevölkerung sind nach einer aktuellen Forsa–Umfrage gegen die
Entsendung deutscher „Tornado-Kampfflugzeuge“ nach Afghanistan.
Trotzdem scheint eine Mehrheit des Bundestages erneut einer Ausweitung
des Afghanistankriegseinsatzes zustimmen zu wollen, auch wenn dadurch
Gegenterror und Racheakte immer wahrscheinlicher werden. Die
Befürchtungen der Innenminister Schäuble, Beckstein und anderer vor
dieser Gefahr, müssen darum gründlich überdacht werden.
Wir appellieren erneut an Sie, diese Entsendung der Tornados und weiterer
500 Soldaten gewissenhaft zu überprüfen, und sich an den Friedensver-
pflichtungen des Grundgesetzes und des Wiedervereinigungsvertrages zu
orientieren, statt vermeintlichen Sachzwängen oder Bündnisverpflichtungen
Vorrang einzuräumen.
Die neuesten Anforderungen der Militärbefehlshaber in Afghanistan nach
weiteren Kampf-Truppen zeigen außerdem, dass die Entsendung dieser
Kampfflugzeuge nicht das Ende sondern der Anfang einer stärkeren
Kriegsbeteiligung ist.
Wir erinnern deshalb auch daran, dass selbst 100.000 Sowjet-Soldaten in den
80er Jahren Afghanistan militärisch nicht beherrschen konnten!
Darüber hinaus darf die deutsche Politik die Rückkehr der USA zu zivilisierten
Formen von Konfliktlösungen nicht verhindern. Die deutliche Ablehnung des
US-Repräsentantenhauses weitere Truppen in den Irak zu entsenden, zeigt
ein grundsätzliches Umdenken in der USPolitik, das nicht durch die
Unterstützung anachronistischer Gewaltaktionen in Afghanistan sabotiert
werden darf.
Die Ära „Bush“ hat die Untauglichkeit militärischer Konfliktlösungsversuche
erneut ausreichend bewiesen.
Die bereits im Sept. 2002, vom ehem. US-Präsident und Friedensnobel-
preisträger Carter ausgesprochene Warnung: „Die USA drohen selbst zu
einem der Unrechtsregimes zu werden, die sie verurteilen“, hat sich durch
die Foltergefängnisse Abu Graib, Guantanamo, Entführungen und zahlloser
anderer Menschenrechtsverletzungen bestätigt.
Besonders das „Präsidenten-Dekret“ vom 14. Februar 2007, durch Folter
erzwungene „Geständnisse“ feindlicher ausländischer Kämpfer als
Beweismittel bei militärischen Sondertribunalen zu verwenden (Im Gegensatz
zur Entscheidung des obersten USGerichtshofes) müsste jeden zivilisierten
Menschen und besonders Politiker veranlassen solchen „Führern“ der freien
Welt ihre Gefolgschaft schnellstens zu versagen.
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Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Informationen / Rundschreiben
http://news.de.msn.com/politik/Article. ... id=4091794
2050 gibt es 67 Millionen Europäer weniger
DPA
Die Weltbevölkerung wächst in den komenden 43 Jahren auf mehr als neun Milliarden Menschen. Am schnellsten nimmt die Zahl der Menschen in den Entwicklungsländern zu. Der Durchschnittsmensch der Zukunft ist arm - und alt.
Das Ende der Welt ist schon auf viele Weise beschworen worden: Klimakatastrophe, Krieg oder Meteoriteneinschlag. Den Untergang durch eine Überbevölkerung hervorzurufen, war bislang noch nicht so oft dabei – könnte aber nach den Zahlen der Vereinten Nationen zur Entwicklung der Weltbevölkerung, die gestern in Berlin präsentiert wurden, sogar die Wahrscheinlichste sein. Die Erde hat nach Angaben der Studie zurzeit schon 6,7 Milliarden Bürger. Im Jahre 2050 würde sich die Zahl stellenweise verdoppeln und sogar verdreifachen: 9,2 Milliarden Menschen seien es dann insgesamt, hieß es gestern bei der Pressekonferenz.
...
2050 gibt es 67 Millionen Europäer weniger
DPA
Die Weltbevölkerung wächst in den komenden 43 Jahren auf mehr als neun Milliarden Menschen. Am schnellsten nimmt die Zahl der Menschen in den Entwicklungsländern zu. Der Durchschnittsmensch der Zukunft ist arm - und alt.
Das Ende der Welt ist schon auf viele Weise beschworen worden: Klimakatastrophe, Krieg oder Meteoriteneinschlag. Den Untergang durch eine Überbevölkerung hervorzurufen, war bislang noch nicht so oft dabei – könnte aber nach den Zahlen der Vereinten Nationen zur Entwicklung der Weltbevölkerung, die gestern in Berlin präsentiert wurden, sogar die Wahrscheinlichste sein. Die Erde hat nach Angaben der Studie zurzeit schon 6,7 Milliarden Bürger. Im Jahre 2050 würde sich die Zahl stellenweise verdoppeln und sogar verdreifachen: 9,2 Milliarden Menschen seien es dann insgesamt, hieß es gestern bei der Pressekonferenz.
...
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Informationen / Rundschreiben
Macht Genmais krank?
Wie gefährlich ist Genmais für den Menschen? Was löst er im Körper aus? Laut Greenpeace und der unabhängigen französischen Expertengruppe CRIIGEN führt genmanipulierter Mais in Tierversuchen mit Ratten zu Vergiftungserscheinungen und Schädigungen von Leber und Nieren. So das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Studie.
http://www.br-online.de/umwelt-gesundhe ... /index.xml
Wie gefährlich ist Genmais für den Menschen? Was löst er im Körper aus? Laut Greenpeace und der unabhängigen französischen Expertengruppe CRIIGEN führt genmanipulierter Mais in Tierversuchen mit Ratten zu Vergiftungserscheinungen und Schädigungen von Leber und Nieren. So das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Studie.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Das Thema gibt es nochmal:www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=668
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
- Todoroff
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Informationen / Rundschreiben
Unbekannte DNA in Gen-Soja von Monsanto entdeckt
Anzeige
In Europa verkauftes Gen-Soja hat möglicherweise keine Zulassung
Belgische Wissenschaftler haben unbekanntes Erbgut in RoundupReady-Sojabohnen (RR) der Firma Monsanto gefunden. Dies geht aus einer heute in der Zeitschrift European Journal of Food Research and Technology veröffentlichten wissenschaftlichen Studie hervor. Die Wissenschaftler stießen auf ein 534 Basenpaare langes DNA-Stück, dass mit keiner bekannten Erbsubstanz von Pflanzen übereinstimmt. Bisher weiß niemand, was dies für Erbgut ist. Das DNA-Stück war zum Zeitpunkt der Zulassung der genmanipulierten RR-Soja für den europäischen Markt nicht bekannt und wurde nicht berücksichtigt. Greenpeace fordert daher den sofortigen Stopp von Importen der RR-Soja nach Deutschland.
"Wir befürchten, dass die Gen-Soja, die zur Zeit bei uns auf den Markt gebracht wird, sich grundlegend von der Soja unterscheidet, die eine europäische Zulassung hat. Die zuständigen Behörden müssen nun schleunigst handeln und verhindern, dass Soja, die keine Zulassung hat, trotzdem bei uns im Essen landet", sagt Imke Ide, Gentechnikexpertin bei Greenpeace. "Es ist unverantwortlich, Leuten Gen-Soja in Nahrungsmitteln vorzusetzen, wenn nicht klar ist, welche neue Erbsubstanz sie tatsächlich enthält und was diese Gene bewirken."
http://www.innovations-report.de/html/b ... -4469.html
http://webplaza.pt.lu/public/greenpea/news/rrsoja.htm
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In Europa verkauftes Gen-Soja hat möglicherweise keine Zulassung
Belgische Wissenschaftler haben unbekanntes Erbgut in RoundupReady-Sojabohnen (RR) der Firma Monsanto gefunden. Dies geht aus einer heute in der Zeitschrift European Journal of Food Research and Technology veröffentlichten wissenschaftlichen Studie hervor. Die Wissenschaftler stießen auf ein 534 Basenpaare langes DNA-Stück, dass mit keiner bekannten Erbsubstanz von Pflanzen übereinstimmt. Bisher weiß niemand, was dies für Erbgut ist. Das DNA-Stück war zum Zeitpunkt der Zulassung der genmanipulierten RR-Soja für den europäischen Markt nicht bekannt und wurde nicht berücksichtigt. Greenpeace fordert daher den sofortigen Stopp von Importen der RR-Soja nach Deutschland.
"Wir befürchten, dass die Gen-Soja, die zur Zeit bei uns auf den Markt gebracht wird, sich grundlegend von der Soja unterscheidet, die eine europäische Zulassung hat. Die zuständigen Behörden müssen nun schleunigst handeln und verhindern, dass Soja, die keine Zulassung hat, trotzdem bei uns im Essen landet", sagt Imke Ide, Gentechnikexpertin bei Greenpeace. "Es ist unverantwortlich, Leuten Gen-Soja in Nahrungsmitteln vorzusetzen, wenn nicht klar ist, welche neue Erbsubstanz sie tatsächlich enthält und was diese Gene bewirken."
http://www.innovations-report.de/html/b ... -4469.html
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Informationen / Rundschreiben
Kühe fraßen Gen-Mais
Rätselhaftes Kuhsterben auf hessischem Bauernhof.
Greenpeace fordert Aufklärung vom Robert-Koch-Institut.
GEN-FUTTER. Alles in Butter? Das las man auf dem Transparent, mit dem Greenpeace am 8. Dezember 2003 vor dem Berliner Robert-Koch-Institut demonstrierte.
Mit der Aktion will Greenpeace darauf aufmerksam machen, dass das Robert-Koch-Institut immer noch nicht auf die rätselhaften Umstände reagiert hat, bei denen 12 Kühen auf einem Bauernhof in Hessen ums Leben kamen. Das Erschreckende daran: Die Kühe waren zwischen 1997 und 2001 in Wölfersheim mit gentechnisch manipuliertem Mais gefüttert worden.
Warum gibt es keine Erklärung?
http://www.flensburg-online.de/diverses ... erben.html
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/ ... _final.pdf
Rätselhaftes Kuhsterben auf hessischem Bauernhof.
Greenpeace fordert Aufklärung vom Robert-Koch-Institut.
GEN-FUTTER. Alles in Butter? Das las man auf dem Transparent, mit dem Greenpeace am 8. Dezember 2003 vor dem Berliner Robert-Koch-Institut demonstrierte.
Mit der Aktion will Greenpeace darauf aufmerksam machen, dass das Robert-Koch-Institut immer noch nicht auf die rätselhaften Umstände reagiert hat, bei denen 12 Kühen auf einem Bauernhof in Hessen ums Leben kamen. Das Erschreckende daran: Die Kühe waren zwischen 1997 und 2001 in Wölfersheim mit gentechnisch manipuliertem Mais gefüttert worden.
Warum gibt es keine Erklärung?
http://www.flensburg-online.de/diverses ... erben.html
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/ ... _final.pdf
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Haben sie für die Kuhgeschichte noch eine seriösere Quelle?
Der Greenpeace-artikel befasst sich mit dem Gleichen Problem wie dre von mir gepostete Link, da könnte wirklich etwas ganz schön falsch gelaufen sein, aber die Ratten haben kein AIDS bekommen, sondern Nierenschäden.
Der Greenpeace-artikel befasst sich mit dem Gleichen Problem wie dre von mir gepostete Link, da könnte wirklich etwas ganz schön falsch gelaufen sein, aber die Ratten haben kein AIDS bekommen, sondern Nierenschäden.
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
Ja klar, geh in die nächste Bibliothek und such nach dem Buch "Die Evolution"! Da wirst du neben dem Entstehungs-Märchen des Menschen auch das Märchen der Kuh finden!Spinor hat geschrieben:Haben sie für die Kuhgeschichte noch eine seriösere Quelle?
Wenn das Robert Koch Institut irgendetwas zu dem Kuhsterben sagen würde, wäre eine weitere Quelle zu nennen. Aber weil das Robert Koch Institut gänzlich darüber schweigt ist es, als Quelle nichteinmal unseriös, ganz zu schweigen von seriös.
Ganz ähnlich ging es einem anderen Bauern (video), der 170 tote Kühe zu verzeichnen hatte. Er meinte, ein an der Kuhweide grenzendes Depot würde den Boden verunreinigen und das Futter der Kühe und somit die Kühe vergiften. Das Labor das den Boden untersuchte, stellte jedoch nur die Unterschreitung, der vom Gesetz vorgeschrieben Grenzwerte von Schwermetallen im Boden fest, nicht aber die Ursache für den Tod der Tiere. Das heißt, der Bauer steht mit einem Fragezeichen im Gesicht im Stall neben seinen Kühen und darf darauf warten, dass weitere Kühe umfallen, ohne zu wissen warum sie umfallen. Greenpeace hat sich zur Aufgabe gemacht solche ungeklärten Fragen zu beantworten, und sie liefern Erklärungen genau dort, wo Staatliche Institutionen schweigen, wie es der Fall mit den zwölf verstorbenen Kühen belegt. Im Falle der 170 toten Tiere, wird z.B. die Bodenvergiftung in den Vordergrund gestellt und das Futter nur nebenbei erwähnt. Es wird von einer "Futterberatung" gesprochen und soll bedeuten, dass jede weitere Frage nach Genverändertem Futter als Ursache für den Tod der Tiere zwecklos erscheint! Wer steht hinter jener "Futter-Beratung", vielleicht die PR-Abteilung der Firma "Syngenta", die ja den Bauern nur ihren gen-manipulierten Müll andrehen wollte, denn irgendwie muss man ja Geld verdienen?
Der Staat legt deine Bildung fest! Der Staat bildet dich aus, der Staat gibt dir eine Arbeit in einer seiner Institutionen und er gibt dir sein Geld. Darum wirst du als Mitarbeiter des Robert Koch Instituts auch niemals auf Fragen antworten können, weil dein, dich umsorgender, Vater, dein Herr und Meister jene Fragen nie hören wollte und niemals hören will und deshalb auch die Antwort nicht kennen kann, weil er mit der Suche nach mehr Geld beschäftigt ist, statt mit der Suche nach Antwort(en).
- Todoroff
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Dummerchen, AIDS ist keine existente Krankheit. Noch NIEMALS ist einSpinor hat geschrieben:... aber die Ratten haben kein AIDS bekommen, sondern Nierenschäden.
Mensch oder ein Vieh an AIDS gestorben, sondern immer an einer
konkreten Krankheit, welche es VIELLEICHT nicht gegeben hätte, wäre das
Immunsystem nicht geschwächt, nicht durch einen nicht existenten Virus,
sondern aufgrund zahlloser Gifte in Wasser, Nahrung und Luft oder falscher
Lebensweise (Drogenkonsum) oder Nahrungsmittelmangel.
Mittel zum Leben, Lebensmittel, enthalten Leben-In-Form-ationen. Die
Mittel zum Leben werden durch Gentechnik auf Todesinformationen
umprogrammiert.
Satan tobt - schließlich stehen ihm 1.000 Jahre Gefangenschaft bevor.
Hebr 11,1-3
Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von
Dingen, die man nicht sieht. Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein
ruhmvolles Zeugnis erhalten. Aufgrund des Glaubens erkennen wir, daß die
Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und daß so aus Unsichtbarem das
Sichtbare entstanden ist.
Zuletzt geändert von Todoroff am Freitag 16. März 2007, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Kuhsterben durch Gen-Mais?
Greenpeace fordert Aufklärung vom Robert-Koch-Institut
----------------------------------------------------------------------------
Berlin, 8. 12. 2003 -
Mit einem Kuh-Skelett protestieren heute 15 Greenpeace-Aktivisten in Berlin
vor dem Robert-Koch-Institut. Auf einem Banner steht:" Genfutter - alles in
Butter?" Hintergrund der Proteste: Das Institut hat bislang nicht die
rätselhaften Umstände geklärt, die zu dem Tod von zwölf Kühen auf einem
hessischen Bauernhof geführt haben, obwohl es von Amts wegen dafür
zuständig ist. Die Tiere waren zwischen 1997 und 2001 in Wölfersheim mit
gentechnisch manipuliertem Mais gefüttert worden. Das Robert-Koch-Institut
ist für die Genehmigung des Gentech-Mais verantwortlich und weigert sich
bisher, weitergehende Untersuchungen zur Aufklärung der Vorfälle zu
veranlassen. Greenpeace fordert eine vollständige Aufklärung des
Kuhsterbens und ein sofortiges Verbot des betroffenen Gen-Mais bt176 der
Firma Syngenta.
"Das Robert-Koch-Institut verwaltet die Gentechnik, anstatt aktiv für
Sicherheit und Aufklärung zu sorgen", sagt Henning Strodthoff, Gentechnik-Experte bei Greenpeace.
http://www.berlinews.de/archiv-2003/1824.shtml
Die HIV-Club-Mitglieder, Lügner und Mörder, unter sich.
Ihre Zukunft ist die Hölle.
Hebr 11,6
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott
kommen will, muß glauben, daß Er ist und daß Er denen, die Ihn suchen,
ihren Lohn geben wird.
Greenpeace fordert Aufklärung vom Robert-Koch-Institut
----------------------------------------------------------------------------
Berlin, 8. 12. 2003 -
Mit einem Kuh-Skelett protestieren heute 15 Greenpeace-Aktivisten in Berlin
vor dem Robert-Koch-Institut. Auf einem Banner steht:" Genfutter - alles in
Butter?" Hintergrund der Proteste: Das Institut hat bislang nicht die
rätselhaften Umstände geklärt, die zu dem Tod von zwölf Kühen auf einem
hessischen Bauernhof geführt haben, obwohl es von Amts wegen dafür
zuständig ist. Die Tiere waren zwischen 1997 und 2001 in Wölfersheim mit
gentechnisch manipuliertem Mais gefüttert worden. Das Robert-Koch-Institut
ist für die Genehmigung des Gentech-Mais verantwortlich und weigert sich
bisher, weitergehende Untersuchungen zur Aufklärung der Vorfälle zu
veranlassen. Greenpeace fordert eine vollständige Aufklärung des
Kuhsterbens und ein sofortiges Verbot des betroffenen Gen-Mais bt176 der
Firma Syngenta.
"Das Robert-Koch-Institut verwaltet die Gentechnik, anstatt aktiv für
Sicherheit und Aufklärung zu sorgen", sagt Henning Strodthoff, Gentechnik-Experte bei Greenpeace.
http://www.berlinews.de/archiv-2003/1824.shtml
Die HIV-Club-Mitglieder, Lügner und Mörder, unter sich.
Ihre Zukunft ist die Hölle.
Hebr 11,6
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott
kommen will, muß glauben, daß Er ist und daß Er denen, die Ihn suchen,
ihren Lohn geben wird.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
-
- Verbannt
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Re: Informationen / Rundschreiben
Wenn man so argumentiert kann man auch nicht ertrinken ( man erstickt nur unterwasser )Todoroff hat geschrieben:Dummerchen, AIDS ist keine existente Krankheit. Noch NIEMALS ist einSpinor hat geschrieben:... aber die Ratten haben kein AIDS bekommen, sondern Nierenschäden.
Mensch oder ein Vieh an AIDS gestorben, sondern immer an einer
konkreten Krankheit, welche es VIELLEICHT nicht gegeben hätte, wäre das
Immunsystem nicht geschwächt, nicht durch einen nicht existenten Virus,
sondern aufgrund zahlloser Gifte in Wasser, Nahrung und Luft oder falscher
Lebensweise (Drogenkonsum) oder Nahrungsmittelmangel.
Man kann nicht erschossen werden ( höchstens verbluten oder an "Organschäden" sterben ).
Man kann nicht an Altersschwäche sterben ( Sterben von Zellen/Organen )
Demnach starb Jesus auch nicht weil er gekreuzigt wurde, sondern weil er am Kreuz verdurstet,ausgetrocknet und verblutet ist.
- Todoroff
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Re: Informationen / Rundschreiben
Schopenhauer hat geschrieben:Demnach starb Jesus auch nicht weil er gekreuzigt wurde, sondern weil er am Kreuz verdurstet,ausgetrocknet und verblutet ist.
Das ist nach 6 Stunden nicht möglich - die beiden neben Ihm gekreuzigten
Verbrecher lebten. Ihnen wurden die Beine zerschlagen, Jesus
Christus nicht, weil das so bereits 500 Jahre vor Christus, nachlesbar, von
Gott festgelegt worden ist, was die reale Existenz Gottes erneut beweist,
denn niemand vermag das Verhalten von Menschen (Nicht-Zerschlagen der
Beine von Jesus Christus) vorherzusagen.
Ihre anderen Bemerkungen zeugen nur davon, daß Sie sich das Hirn schon
vollständig versoffen haben - ich erinnere mich nicht, jemals auch nur einen
einzigen vernünftigen Satz von Ihnen gelesen zu haben.
2 Thess 2,3-4
Laßt euch durch niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muß
der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit
erscheinen, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich
über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, daß er
sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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- Todoroff
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Re: Informationen / Rundschreiben
Hallo Freunde,
der an Schärfe zugenommene Feldzug der deutschen Evolutionsbiologen, mit
der Zielstellung, gegen alle modernen Erkenntnisse von Forschung und
Wissenschaft zu Felde zu ziehen und das nur aus dem Grund heraus, den
persönlichen Erfolge nicht in Frage zu stellen, sollten uns alle zum
Widerstand aufrufen.
Prinzipiell ist die Darwinsche Evolutionstheorie mit ihrer Grundaussage,
dass natürliche Selektion und zufällige Mutationen für die Entstehung
und Weiterentwicklung des Lebens verantwortlich seien, weder mit der
Realität noch mit allen neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen im
Einklang zu bringen, mehr noch, sie ist schlicht und einfach falsch.
Sollten Sie anderer Meinung sein, verweise ich auf meine Homepage
http://mitglied.lycos.de/futuremann/. <http://mitglied.lycos.de/futuremann/>
Führende Kirchenvertreter aller Konfessionen befassen sich in
öffentlichen Foren mit Teilen der Evolutionstheorie und gehen dabei
soweit, dass sie sich ein Nebeneinander von Schöpfung und Evolution
vorstellen können, obgleich es in der Genesis keinen Spielraum für
Theorien jedweder Art gibt. Natürlich stellt sich man sich die Frage
nach dem warum, vielleicht haben sie ihre Bibel nicht genügend studiert,
wie dem auch sei, ein führender Vertreter einer Kirche sollte diesen
Unsinn einfach nicht erwähnen. Beim Bibelstudium gibt es ja auch ganz
erstaunliche Ergebnisse, denn die Kreationisten, die das Alter der Erde
auf 6000 Jahre berechneten, stellen damit Basiserkenntnisse der
Forschung auf den Kopf.
Selbstverständlich ist die Bibel kein Dokument, aus dem man durch
Addition von Zeitangaben Rückschlüsse auf das Alter der Erde, der
Menschheit oder den Beginn des jüngsten Gerichts vorhersagen kann.
Das will und kann die Bibel nicht leisten.
Zum Abschluss meiner Kurzmitteilung ein abgewandeltes Zitat: „Was nützt
es dem Menschen,wenn er zwar an Gott glaubt, doch seinen einzigen Sohn
negiert?“
Mit freundlichen Grüßen
Ihr H.W. Spice
der an Schärfe zugenommene Feldzug der deutschen Evolutionsbiologen, mit
der Zielstellung, gegen alle modernen Erkenntnisse von Forschung und
Wissenschaft zu Felde zu ziehen und das nur aus dem Grund heraus, den
persönlichen Erfolge nicht in Frage zu stellen, sollten uns alle zum
Widerstand aufrufen.
Prinzipiell ist die Darwinsche Evolutionstheorie mit ihrer Grundaussage,
dass natürliche Selektion und zufällige Mutationen für die Entstehung
und Weiterentwicklung des Lebens verantwortlich seien, weder mit der
Realität noch mit allen neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen im
Einklang zu bringen, mehr noch, sie ist schlicht und einfach falsch.
Sollten Sie anderer Meinung sein, verweise ich auf meine Homepage
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Führende Kirchenvertreter aller Konfessionen befassen sich in
öffentlichen Foren mit Teilen der Evolutionstheorie und gehen dabei
soweit, dass sie sich ein Nebeneinander von Schöpfung und Evolution
vorstellen können, obgleich es in der Genesis keinen Spielraum für
Theorien jedweder Art gibt. Natürlich stellt sich man sich die Frage
nach dem warum, vielleicht haben sie ihre Bibel nicht genügend studiert,
wie dem auch sei, ein führender Vertreter einer Kirche sollte diesen
Unsinn einfach nicht erwähnen. Beim Bibelstudium gibt es ja auch ganz
erstaunliche Ergebnisse, denn die Kreationisten, die das Alter der Erde
auf 6000 Jahre berechneten, stellen damit Basiserkenntnisse der
Forschung auf den Kopf.
Selbstverständlich ist die Bibel kein Dokument, aus dem man durch
Addition von Zeitangaben Rückschlüsse auf das Alter der Erde, der
Menschheit oder den Beginn des jüngsten Gerichts vorhersagen kann.
Das will und kann die Bibel nicht leisten.
Zum Abschluss meiner Kurzmitteilung ein abgewandeltes Zitat: „Was nützt
es dem Menschen,wenn er zwar an Gott glaubt, doch seinen einzigen Sohn
negiert?“
Mit freundlichen Grüßen
Ihr H.W. Spice
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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