Fragen zur Urknalltheorie (UT)

Über die Urknalltheorie

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Eser
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Re: UTh

Beitrag von Eser »

el3ktro hat geschrieben:...Nirgendwo in der Urknalltheorie steht, das davor "nichts" war. Wir sagen nur, das wir (noch) nicht wissen, WAS davor war, aber nicht, das davor NICHTS war...
Auch falsch. Als die NW feststellte das sie mit ihrer ursprünglichen Theorie des Urknalls in die Enge kam, haben sie kurzerhand das Modell erweitert und sprechen nun von dunkler Materie die vor dem Urknall vorhanden war und somit den so genanntenEnergiepunkt erklären soll. Keiner weiss was das ist und dennoch gibt es schon hunderte Grafiken die die dunkle Materie bildlich erklären wollen. Ich finde das so ziemlich hochmütig und krank. NWler können nicht aufhören, lieber Schrott erzählen bzw. was zu erzählen haben als dumm da stehen.
el3ktro
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Re: UTh

Beitrag von el3ktro »

Eser hat geschrieben:Auch falsch. Als die NW feststellte das sie mit ihrer ursprünglichen Theorie des Urknalls in die Enge kam, haben sie kurzerhand das Modell erweitert und sprechen nun von dunkler Materie die vor dem Urknall vorhanden war und somit den so genanntenEnergiepunkt erklären soll.
Tut mir leid, aber DAS ist völlig falsch. Nirgendwo in der Urknalltheorie wird behauptet, das die postulierte Dunkle Materie bereits vor dem Urknall vorhanden gewesen sein soll. Wirklich nirgendwo. Bitte nennen Sie mir auch nur eine einzige Stelle in einer seriösen wissenschaftlichen Publikation wo das behauptet wird.

Die Dunkle Materie wurde postuliert, da man festgestellt hat das die meisten Galaxien viel schneller rotieren als sie eigentlich dürften - sie würden auseinanderfliegen. Sie müssen also durch Materie zusammengehalten werden, die zwar Gravitation erzeugt, aber nicht sichtbar ist (also nicht auf die elektromagnetische Kraft reagiert). Niemand hat aber je behauptet, dass diese Dunkle Materie schon vor dem Urknall vorhanden gewesen sein sollte.
Laune
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Beitrag von Laune »

Ich muss dich ergänzen Elektro: Dunkle Materie wurde schon viel früher postuliert, und erst dann als"Lückenfüller" für die Gravitations/Rotationsdifferenzen der Galaxien herangezogen, was auch nur logisch ist. Aber dass ist in diesem Forum eh belagnlos, hier Gilt nur die Ansicht der beiden Mods.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

el3ktro
Welche ihrer biblischen Vorhersagen sind denn eingetroffen? Mich würden ein oder zwei Beispiele interessieren.

Wieso MEINE biblischen Vorhersagen?
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=235

2 Tim 3,1-5
Das sollst du wissen: In den letzten Tagen werden schwere Zeiten
anbrechen. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, habgierig, prahlerisch,
überheblich, bösartig, ungehorsam gegen die Eltern, undankbar, ohne
Ehrfurcht, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht,
rücksichtslos, roh, heimtückisch, verwegen, hochmütig, mehr dem
Vergnügen als Gott zugewandt. Den Schein der Frömmigkeit werden
sie wahren, doch die Kraft der Frömmigkeit werden sie verleugnen.
Wende dich von diesen Menschen ab.

Sehr gute Charakterisierung von FMF und HIV-Club-Mitgliedern, von Gottlosen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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Idiotie Urknall

Beitrag von Todoroff »

FMF und HIV-Club-Mitglied und Lügner Laune
Aber dass ist in diesem Forum eh belagnlos, hier Gilt nur die Ansicht der beiden Mods.

Für den Abschaum der Menschheit, der sich auch in diesem Forum tummelt,
um seinen Faschismus breitzutreten, gelten sich selbst und der Realität
widersprechende Modelle (RTh, UTh, ETh), um ihr verlogenes Weltbild und
ihre eigene Abscheulichkeit vor sich selbst zu rechtfertigen als Knechte Satans,
durch den sie sich an der Vernichtung allen Lebens beteiligen.

Stechen wir mit der Nadelspitze in einen Globus, so sehen wir die benötigte
Fläche, um den Strombedarf der Menschheit mittels Solarzellen zu decken.

Die Menschheit versinkt seit 6.000 Jahren immer tiefer in dem Sumpf Satans.
Vor 4.000 Jahren spülte Gott alle weg (bis auf Noah und seine Frau und seine
drei Söhne nebst deren Frauen). Heute steht uns ein FURCHTBARES Gericht
bevor, in welchem wir uns in Wahrheit schon befinden (z.B. Tsunami mit
300.000 Toten in wenigen Minuten), durch welches die Menschheit auf
vermutlich 2 Milliarden dezimiert wird. Dann haben eben alle bloß Pech
gehabt, haben sie die Arschkarte gezogen, gelle. In diesem Sinne: Auf
Nimmerwiedersehen in der Hölle.

Die einzige Hoffnung für den Planeten und das Überleben der Menschheit ist
das zweite Kommen von Jesus Christus.

1 Tim 3,1-7
Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt
nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel
sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung,
gastfreundlich, fähig zu lehren; er sei kein Trinker und kein gewalttätiger
Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig.
Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allen
Anstand erziehen. Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie
soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Er darf kein Neubekehrter sein,
sonst könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen. Er
muß auch bei Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble
Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: UTh

Beitrag von Elrik »

el3ktro hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Nicht zu wissen, was vor dem Urknall war, heißt, nicht zu wissen, wer man selbst ist, und das entgegen des Ursprungs aller Theorien.
Die Urknalltheorie muss gar nicht erklären, was "vor" dem Urknall war, weil das gar nicht Teil der Urknalltheorie ist.
Es geht nicht direkt darum was vor dem Urknall war, sondern vielmehr darum, was den Urknall ausgelöst haben soll! Das ist als würde ich einen Kuchen backen wollen, aber das Mehl, nicht berücksichtigen in meinen Überlegungen (=Theorie). Wie kann ich dann in der Praxis nach meiner Überlegung (Theorie) den Kuchen fertigbacken, wenn aber immernoch das Mehl fehlt? Und wie sieht es mit der Urknalltheorie aus? Es ist von einem "Heißen Punkt" die Rede, der geurknallt haben soll, obwohl jeder Backofen entzündet oder eingeschaltet werden muss, wobei sich also gar nichts von selbst tut. Wie wurde der Punkt heiß und wodurch "urknallt" dieser heiße Punkt?
El3kto hat geschrieben:Was "vor" dem Urknall war, wissen wir nicht, und kein ernsthafter Wissenschaftler behauptet es zu wissen - das ist nur noch lange kein Beweis dafür das die Urknalltheorie falsch ist, oder das es deswegen zwingend einen Gott geben muss.
Überleg doch mal... Du schaffst Gott ab, leugnest ihn vehement, aber was vor dem Urknall existiert haben soll, willst du nicht kennen? Entweder machst du dich lustig über mich, oder du bist ein Angsthase, weil du nicht dem kleinsten Gedanken folgen kannst. Du wirst bestimmt recht haben damit dass dieser Gedanke unwissenschaftlich ist, aber es geht hierbei um die Entstehung der Welt, in der ich, als winziger Genius enthalten sein will, sei es nur durch ein kleines Vorvorvorzeichen.
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Todoroff
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Re: Idiotie Urknall

Beitrag von Todoroff »

HIV-Club-Mitglied el3ktro
Glaube erklärt meiner Meinung nach leider gar nichts.
Warum GLAUBEN Sie dann und zusätzlich auch noch Lügen, wissenschaftlich
bewiesen, und leben in der Wahnvorstellung, Lügen erklärten etwas?
Glaube erklärt nichts, Gott aber alles.

Was hat die UTh denn vorhergesagt? Daß in jeder Sekunde 10 Millionen
Sonnen entstehen und vergehen, was wir nicht im entferntesten beobachten,
weil wir nur 2-3 Sonnenentstehungen pro Jahr beobachten und 200 Supernovae
in einem Zeitraum von rund 1.000 Jahren?


Falsche Theorien können keine richtigen Vorhersagen machen, das stimmt. Allerdings haben die hier diskutierten Theorien bisher nur richtige Vorhersagen gemacht,
welche?

Lösen Sie das Urknallparadoxon auf.
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=262

Jes 40,14
Wen fragt Gott um Rat, und wer vermittelt Ihm Einsicht? Wer kann Ihn über
die Pfade des Rechts belehren? Wer lehrt Ihn das Wissen und zeigt Ihm den
Weg der Erkenntnis?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Re: UTh

Beitrag von el3ktro »

Es geht nicht direkt darum was vor dem Urknall war, sondern vielmehr darum, was den Urknall ausgelöst haben soll! Das ist als würde ich einen Kuchen backen wollen, aber das Mehl, nicht berücksichtigen in meinen Überlegungen (=Theorie). Wie kann ich dann in der Praxis nach meiner Überlegung (Theorie) den Kuchen fertigbacken, wenn aber immernoch das Mehl fehlt? Und wie sieht es mit der Urknalltheorie aus? Es ist von einem "Heißen Punkt" die Rede, der geurknallt haben soll, obwohl jeder Backofen entzündet oder eingeschaltet werden muss, wobei sich also gar nichts von selbst tut. Wie wurde der Punkt heiß und wodurch "urknallt" dieser heiße Punkt?
Ok, es scheint doch noch religiöse Menschen zu geben, mit denen man auf einer vernünftigen Basis diskutieren kann - das freut mich. Nochmal: Die Urknalltheorie behandelt weder was "vor" dem Urknall war, noch was den Urknall ausgelöst hat. Dies ist NICHT Bestandteil der Urknalltheorie, aber das nur mal zur Klarstellung.

Trotzdem machen sich Wissenschaftler natürlich Gedanken über das, was "vor" dem Urknall war. Zunächst einmal muss man sagen, das nach gängiger Vorstellung die Raumzeit erst mit dem Urknall entstanden ist, somit ist die Frage, was "davor" war an sich eigentlich nicht zulässig, da es keine Zeit "vor" dem Urknall gab.

Dieses nicht spezifizierte "Vor dem Urknall" stellt man sich häufig so vor, das die gesamte Welt aus einer Art Raumzeit-"Schaum" besteht, in dem ständig Universen entstehen und wieder vergehen, ähnlich wie die Blasen vom Badeschaum in der Badewanne ständig aufblähen und wieder platzen. Das Metaversum wäre demnach ein völliges durcheinander von Dimensionen, und gelegentlich blähen sich einige dieser Dimensionen auf, so das in ihnen genug Platz ist, ein Universum entstehen zu lassen. Das ist natürlich jetzt extrem vereinfacht und verbildlicht. Mit anderen Worten: Unser Universum ist nicht das einzige, und vor und nach unserem Universum gab und gibt es weitere Universen.
Überleg doch mal... Du schaffst Gott ab, leugnest ihn vehement, aber was vor dem Urknall existiert haben soll, willst du nicht kennen?
Moment mal, ich habe nirgendwo behauptet das es Gott nicht gäbe. Ich sage nur, wir wissen nicht was "vor" dem Urknall war, was aber meiner Meinung nach nicht unbedingt schließen lässt, das vor dem Urknall Gott war. Wir wissen nur einfach noch nicht, was dort war. Vielleicht war da ja Gott - vielleicht auch nicht - eben das wissen wir ja nicht.

Wenn ich sage, der Raum und der Zeit gehorchen der Einsteinschen Relativitätstheorie - wieso schaffe ich damit Gott ab? Warum sollte Gott die Welt nicht so geschaffen haben, das sie sich nach der Relativitätstheorie verhält? Was wäre daran so schlimm? Andererseits: Wenn es irgendetwas in der Natur gibt, was wir Menschen nicht verstehen - wieso soll das immer gleich ein Beweis für die Existenz Gottes sein?

Um es auf einen Punkt zu bringen: Wenn wir Menschen eine Gesetzmäßigkeit in der Natur entdecken, heißt das nicht, das deswegen Gott nicht existiert - andererseits, wenn wir Menschen eine Gesetzmäßigkeit in der Natur _nicht_ kennen, ist das kein zwingender Beweis _für_ Gott.
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Todoroff
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Idiotenmodell UTh

Beitrag von Todoroff »

HIV-Club-Mitglied el3ktro

Selbstverständlich sind HIV-Club-Mitglieder, das zeichnet sie ja gerade aus,
unfähig bis Zwei zu zählen, aber in der Vernichtung allen Lebens (ABC-
Waffen) sind sie einfach nicht zu überbieten.

Solange die Frage nicht beantwortet ist, woher die Materie kommt, so lange ist jedes Welt-Modell ein Luftschloß; es hat kein Fundament.

Solange die Frage nicht beantwortet ist, was Leben ist, so lange ist jedes Modell über die Entwicklung des Lebens ein Luftschloß; es hat kein Fundament.

Solange die Frage nicht beantwortet ist, wie Leben entstanden ist, so lange ist jedes Modell über die Entwicklung des Lebens ein Luftschloß; es hat kein Fundament.

Die Frage, woher Gott kommt, ist beantwortet.
www.g-todoroff.de

Alle diese Luftschlösser sind zerplatzt wie Seifenblasen, denn es ist
mathematisch, philosophisch und experimentell bewiesen, daß Gott der
Verfasser der Bibel ist und daß diese Modelle von Evolution und Urknall
falsch sind.

2 Kor 5,5
Gott hat uns als ersten Anteil den Geist gegeben.

den Heiligen Geist jenen, die Gott glauben.
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Re: UTh

Beitrag von Elrik »

el3ktro hat geschrieben:
Es geht nicht direkt darum was vor dem Urknall war, sondern vielmehr darum, was den Urknall ausgelöst haben soll! Das ist als würde ich einen Kuchen backen wollen, aber das Mehl, nicht berücksichtigen in meinen Überlegungen (=Theorie). Wie kann ich dann in der Praxis nach meiner Überlegung (Theorie) den Kuchen fertigbacken, wenn aber immernoch das Mehl fehlt? Und wie sieht es mit der Urknalltheorie aus? Es ist von einem "Heißen Punkt" die Rede, der geurknallt haben soll, obwohl jeder Backofen entzündet oder eingeschaltet werden muss, wobei sich also gar nichts von selbst tut. Wie wurde der Punkt heiß und wodurch "urknallt" dieser heiße Punkt?
Ok, es scheint doch noch religiöse Menschen zu geben, mit denen man auf einer vernünftigen Basis diskutieren kann - das freut mich. Nochmal: Die Urknalltheorie behandelt weder was "vor" dem Urknall war, noch was den Urknall ausgelöst hat. Dies ist NICHT Bestandteil der Urknalltheorie, aber das nur mal zur Klarstellung.


Trotzdem machen sich Wissenschaftler natürlich Gedanken über das, was "vor" dem Urknall war. Zunächst einmal muss man sagen, das nach gängiger Vorstellung die Raumzeit erst mit dem Urknall entstanden ist, somit ist die Frage, was "davor" war an sich eigentlich nicht zulässig, da es keine Zeit "vor" dem Urknall gab.
Die selbe Frage, aber bezogen auf die Schöpfungsgeschichte, halte ich ebenfalls für sinnlos: "Was war vor dem Anfang?"! Allerdings beginnt die Schöpfungsgeschichte mit dem Genius, wobei mir klar ist, wer die Welt erschuf. Aber bei der Urknalltheorie eben nicht. Vergleiche ich diese Beiden Entstehungsgeschichten, als Theorien, miteinander, ist die Schöpfungsgeschichte durchdachter, weil ein unüberwindlicher Ursprung, Gott existiert. Die Urknalltheorie hängt dagegen, wie in der Luft, also ohne Begründung ohne Wirkende Kraft.

el3ktro hat geschrieben:Dieses nicht spezifizierte "Vor dem Urknall" stellt man sich häufig so vor, das die gesamte Welt aus einer Art Raumzeit-"Schaum" besteht, in dem ständig Universen entstehen und wieder vergehen, ähnlich wie die Blasen vom Badeschaum in der Badewanne ständig aufblähen und wieder platzen.
Bei dem Raum-Zeitschaum müsste aber doch ebenfalls eine Entstehungsgeschichte den Raum-Zeitschaum bezüglich existieren oder zumindest eine Basis, wie die fruchtbare Erde für eine Wurzel einer Pflanze die Basis darstellt, damit die Pflanze wachsen kann. Ich meine damit, dass bei der Urknalltheorie keine weiteren Theorien Abhilfe schaffen können, um deren Ausgangspunkt und wirkende Kraft aufzudecken, weil deren inhaltliche Gegenstände wiederum ohne Basis bleiben, wie auch bei der Urknalltheorie der Ausgangspunkt und die wirkende Kraft nicht existiert.
el3ktro hat geschrieben:Das Metaversum wäre demnach ein völliges durcheinander von Dimensionen, und gelegentlich blähen sich einige dieser Dimensionen auf, so das in ihnen genug Platz ist, ein Universum entstehen zu lassen. Das ist natürlich jetzt extrem vereinfacht und verbildlicht. Mit anderen Worten: Unser Universum ist nicht das einzige, und vor und nach unserem Universum gab und gibt es weitere Universen.
Und wodurch blähen sich diese Dimensionen auf? Muss dafür nicht wieder eine Theorie her, dessen inhaltliche Gegenstände unbewiesener Herkunft sind?
el3ktro hat geschrieben:
Überleg doch mal... Du schaffst Gott ab, leugnest ihn vehement, aber was vor dem Urknall existiert haben soll, willst du nicht kennen?
Moment mal, ich habe nirgendwo behauptet das es Gott nicht gäbe. Ich sage nur, wir wissen nicht was "vor" dem Urknall war, was aber meiner Meinung nach nicht unbedingt schließen lässt, das vor dem Urknall Gott war. Wir wissen nur einfach noch nicht, was dort war. Vielleicht war da ja Gott - vielleicht auch nicht - eben das wissen wir ja nicht.
Das ist keine Meinung, sondern Unsinn! Du setzt dich ja noch nichteinmal mit der Möglichkeit auseinander, dass Gott die Welt erschuf, wobei kein Urknall existiert. Darum schaffst du Gott ab.

Gott weiß man sowieso nicht, sondern glaubt man! Es ist nämlich so, als ob man einen fremden Menschen trifft, der einem von seinem Leben erzählt, dem man darum glauben muss, wenn man überhaupt irgendetwas über oder von diesen Fremden denken will. Wissen kann man nie, was der Fremde sagt und sagen wird. Ich bin ja nun noch nicht so alt, und die Geschichte über den zweiten Weltkrieg z.B. kann ich ebenfalls nicht wissen, sondern glauben kann ich sie, weil sehr viele Leute von dieser Zeit erzählen und auch viele Bücher darüber existieren. Und wenn ich irgendeinen Zusammenhang nicht verstehen kann, dann kann ich immer noch ein paar lebende Zeugen ausfindig machen und fragen oder eben den fremden Menschen fragen, wobei ich mit sicherheit eine Antwort erhalten würde. Die Frage ist nun aber, was tun Wissenschaftler, wenn sie bestimmte Dinge nicht wissen? Belassen sie es bei ihrer Unwissenheit oder entwerfen sie weitere Theorien, die lediglich weitere Fragen aufwerfen, statt deren Unwissenehit zu tilgen, oder was tun sie? Wie füllen sie diese Wissens-Lücken?

el3ktro hat geschrieben:Wenn ich sage, der Raum und der Zeit gehorchen der Einsteinschen Relativitätstheorie - wieso schaffe ich damit Gott ab?


Damit schaffst du Gott ab, indem du ihn verdrängst. Nichts und Niemand kann einer Theorie gehorchen und zwar weil eine Theorie kein Befehlshaber ist.
el3ktro hat geschrieben:Warum sollte Gott die Welt nicht so geschaffen haben, das sie sich nach der Relativitätstheorie verhält? Was wäre daran so schlimm?
Gott lebt und hält die Welt in Atem, also am Leben. Eine Theorie ist dagegen stocksteif und lebt nicht. Die Zeit z.B. läuft normalerweise weiter und weiter. In einer Lorenzschen Transformation steht alles stocksteif, tot und still. Damit kontrolliert der Mensch die Zeit in dem Koordinatensystem und hält sie an, wie ein Bekloppter fährt der Mensch innerhalb dieser Transformation in der Zeit zurück und vor je nach größe seiner Macke. Das hat mit Realität nicht zu tun. Das selbe betrifft den Raum. Der Raum ist ein geistiges Konstrukt, man sagt Dreidimensionalität. Den Raum, vielmehr der Dreidimensionalität bezüglich habe ich verschiedene Theorien gehört, etwa dass der Mensch zwei Augen hat, und darum die Dreidimensionen sehen können soll. Mit nur einem Auge würde der Mensch, aber nichteinmal mehr die Entfernung zu einem herannahenden Auto erkennen, ist ebenfalls eine Theorie. Eine Andere Aussage bezüglich der Dreidimensionalität des Raumes, ist die, dass der Mensch nur zwei Augen hat, sodass er höchstens zwei Dimensionen sehen kann, also eine Dimension pro Auge, wobei die dritte Dimension erdacht würde. Ich aber meine, dass ich nur eine Dimension sehen kann mit einem oder eben mit beiden Augen, nämlich ein beliebieges Objekt oder Lebewesen, sodass der Raum gar nicht existiert, weil es der Dreidimensionalität einfach an zwei von drei Dimensionen fehlt. Anders gesagt, sehe ich jeweils die Höhe die Breite und die Tiefe einzeln, statt alle zugleich, etwa die vier Wände, die Decke und den Boden eines Wohnraums, schließlich habe ich nicht sechs augen, die jeweils auf eine Teil-Dimension gerichtet sind: oben-unten * rechts-links * vorn-hinten = HxBxT= Dreidimensionalität.

el3ktro hat geschrieben:Andererseits: Wenn es irgendetwas in der Natur gibt, was wir Menschen nicht verstehen - wieso soll das immer gleich ein Beweis für die Existenz Gottes sein?
Bei Gott ist alles verständlich. Alles betrifft dabei aber auch nur das, was Gott schuf und erschuf. Denn manche Menschen sind Kreationisten und erschaffen und sagen Dingen die sie selbst erschaffen haben, was also nicht von Gott kommt, sondern von Sündern, die immerwieder etwas übersehen, weil sie es wollen.
el3ktro hat geschrieben:Um es auf einen Punkt zu bringen: Wenn wir Menschen eine Gesetzmäßigkeit in der Natur entdecken, heißt das nicht, das deswegen Gott nicht existiert - andererseits, wenn wir Menschen eine Gesetzmäßigkeit in der Natur _nicht_ kennen, ist das kein zwingender Beweis _für_ Gott.
Schon wieder schaffst du Gott ab, wie ein Politiker ein Gesetz abschafft, das aber deswegen nicht weg ist, als wäre es nie da gewesen, sondern verdrängt wird, denn du sprichst von Gott. Und genau das ist auch der Beweis dafür, dass du blind bleiben willst.
Peter
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Re: Idiotenmodell UTh

Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben: Solange die Frage nicht beantwortet ist, woher die Materie kommt, so lange ist jedes Welt-Modell ein Luftschloß; es hat kein Fundament.
Da stimme ich Ihnen sogar in gewisser Weise zu. Die Physik sollte nach meiner Meinung momentan nicht behaupten, die Welt vollständig erklären zu können.
Aber man kann versuchen, die von uns erkennbare Welt zu analysieren und versuchen, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Dass es die in irgendeiner Form geben muss ist relativ offensichtlich.
Ich kann nicht behaupten, BEWEISEN zu können dass ein Stein nach unten fällt wenn ich ihn loslasse, weil ich die Welt nicht vollständig beschreiben kann, aber ich kann sagen, dass es wohl ziemlich sicher passieren wird.
Und in gewisser Weise unterstützt die Quantenmechanik die These, dass man keine exakten Vorhersagen treffen kann. Man kann aber sogar hier sehr genaue Wahrscheinlichkeiten angeben.
Ich weiß nicht, was Sie dagegen haben, die Welt zu erforschen. Das geht auch, wenn man einsieht, dass man die Ursache dafür dass es so ist wie es ist nicht kennt.
Ein ähnliches Problem hat auch die Logik an sich, denn keine Logik kann sich selbst BEWEISEN.
Todoroff hat geschrieben: Die Frage, woher Gott kommt, ist beantwortet.
www.g-todoroff.de
Sie GLAUBEN an die Urteilchentheorie (ich nehme an auf die wollen Sie hinaus). Sie können auch diese nicht BEWEISEN. Also tun Sie dass was Sie den meisten Leuten hier vorwerfen.
BEWEISEN kann man etwas nur anhand von AXIOMEN, an die man aber GLAUBEN muss.
Man könnte z.B. die Bibel als eine Sammlung von Axiomen betrachten.
Es kann sogar interessant sein, mit Axiomen zu arbeiten, an die man nicht glaubt, z.B. um andere Sichtweisen besser nachvollziehen zu können oder in der Mathematik einfach wegen des "sportlichen" Anreizes.
el3ktro
Beiträge: 43
Registriert: Freitag 27. Juli 2007, 22:18

Re: UTh

Beitrag von el3ktro »

Elrik hat geschrieben:Die selbe Frage, aber bezogen auf die Schöpfungsgeschichte, halte ich ebenfalls für sinnlos: "Was war vor dem Anfang?"! Allerdings beginnt die Schöpfungsgeschichte mit dem Genius, wobei mir klar ist, wer die Welt erschuf. Aber bei der Urknalltheorie eben nicht. Vergleiche ich diese Beiden Entstehungsgeschichten, als Theorien, miteinander, ist die Schöpfungsgeschichte durchdachter, weil ein unüberwindlicher Ursprung, Gott existiert. Die Urknalltheorie hängt dagegen, wie in der Luft, also ohne Begründung ohne Wirkende Kraft.
Ok, in diesem Punkt kann ich Ihnen zustimmen, so gesehen ist die Schöpfungsgeschichte natürlich "befriedigender", weil Sie uns sagt, was vor dem Anfang der Welt war - die Wissenschaft kann das (noch) nicht. Nur sagt die Schöpfungsgeschichte nichts darüber aus, WIE die Welt funktioniert. Ich finde nirgends in der Schöpfungsgeschichte eine Formel, mit der ich ausrechnen könnte, wie hoch der Strom sein muss der durch eine Glühbirne fließt, damit diese hell genug leuchten kann, damit ich nachts lesen kann. Die Naturwissenschaft aber gibt uns Formeln, die uns zeigen WIE die Welt funktioniert. Sie sagt nichts darüber aus, wo das alles herkommt - aber das hat doch auch nie jemand behauptet, dieser Bereich sollte der Philosophie und meinetwegen auch den Religionen vorbehalten sein.

Die Naturwissenschaft zeigt uns einfach das WIE, und Sie können doch nicht ernsthaft bestreiten (wie Herr Todorff das gerne tut) das alle Naturwissenschaft falsch wäre, weil sie offensichtlich richtig ist, sonst gäbe es nämlich den Computer vor Ihnen nicht, der basiert nämlich zu 100% auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen

Bei dem Raum-Zeitschaum müsste aber doch ebenfalls eine Entstehungsgeschichte den Raum-Zeitschaum bezüglich existieren oder zumindest eine Basis, wie die fruchtbare Erde für eine Wurzel einer Pflanze die Basis darstellt, damit die Pflanze wachsen kann. Ich meine damit, dass bei der Urknalltheorie keine weiteren Theorien Abhilfe schaffen können, um deren Ausgangspunkt und wirkende Kraft aufzudecken, weil deren inhaltliche Gegenstände wiederum ohne Basis bleiben, wie auch bei der Urknalltheorie der Ausgangspunkt und die wirkende Kraft nicht existiert.
Auch hier gebe ich Ihnen eigentlich völlig recht - wir werden vermutlich nie entgültig wissen, woher unser Universum und alles andere kommt. Nur ist das einfach kein Beweis für einen intelligenten, denkenden Gott, der mit Absicht dies alles erschaffen hat. Sie können doch nicht sagen: Ich verstehe etwas nicht, also muss es von einem höheren Wesen erschaffen worden sein.
el3ktro hat geschrieben:Das ist keine Meinung, sondern Unsinn! Du setzt dich ja noch nichteinmal mit der Möglichkeit auseinander, dass Gott die Welt erschuf, wobei kein Urknall existiert. Darum schaffst du Gott ab.
Ich setze mich sehr wohl mit der Möglichkeit auseinander, das Gott die Welt erschuf. Wie gesagt, ich habe nie behauptet das es Gott nicht gibt - ich sage nur ganz einfach, das die Tatsache, das wir nicht wissen, was vor dem Urknall war, kein _Beweis_ für einen Gott ist! Genausowenig ist die Urknalltheorie oder jede andere Theorie ein Beweis dafür, das es Gott _nicht_ gibt.
Die Frage ist nun aber, was tun Wissenschaftler, wenn sie bestimmte Dinge nicht wissen? Belassen sie es bei ihrer Unwissenheit oder entwerfen sie weitere Theorien, die lediglich weitere Fragen aufwerfen, statt deren Unwissenehit zu tilgen, oder was tun sie? Wie füllen sie diese Wissens-Lücken?
Wir entwickeln immer wieder neue Theorien, fügen bestehende Theorien zusammen, verwerfen auch immer wieder mal Theorien - einfach um ein besseres Verständnis der Funktionsweise der Natur zu haben - um mehr geht es nicht, nur um die Funktionsweise - nicht um das "woher" oder "warum".

el3ktro hat geschrieben:Damit schaffst du Gott ab, indem du ihn verdrängst. Nichts und Niemand kann einer Theorie gehorchen und zwar weil eine Theorie kein Befehlshaber ist.
Sie tun gerade so als würden wir eine Theorie entwerfen, und die Natur hat sich dann daran zu halten. Es ist doch genau umgekehrt: Wir gucken nach wie sich die Natur verhält (wie Gott die Natur funktionieren lässt), und entwickeln dann eine Theorie, die dazu passt - einfach damit wir die Natur besser verstehen können und mit diesen Theorien Vorhersagen treffen können.
el3ktro hat geschrieben:Das selbe betrifft den Raum. Der Raum ist ein geistiges Konstrukt, man sagt Dreidimensionalität. Den Raum, vielmehr der Dreidimensionalität bezüglich habe ich verschiedene Theorien gehört, etwa dass der Mensch zwei Augen hat, und darum die Dreidimensionen sehen können soll. Mit nur einem Auge würde der Mensch, aber nichteinmal mehr die Entfernung zu einem herannahenden Auto erkennen, ist ebenfalls eine Theorie.
Das ist nicht nur eine Theorie. Halten Sie sich doch mal mit einer Hand z.B. das linke Auge zu und versuchen Sie dann alltägliche Dinge zu erledigen, wie z.B. ein Glas Wasser zu trinken, den Türgriff greifen etc. - es wird Ihnen viel schwerer fallen. Warum man zwei Augen braucht, um Tiefeninformationen zu erhalten ist eigentlich sehr einfach, im Internet finden sich da bestimmt einige Artikel drüber.

el3ktro hat geschrieben:Schon wieder schaffst du Gott ab, wie ein Politiker ein Gesetz abschafft, das aber deswegen nicht weg ist, als wäre es nie da gewesen, sondern verdrängt wird, denn du sprichst von Gott. Und genau das ist auch der Beweis dafür, dass du blind bleiben willst.
Ganz ehrlich, ich verstehe das einfach nicht. Wenn ich zum Beispiel eben in einem Experiment herausgefunden habe, dass ein elektrisches Kabel um so heißer wird, je mehr Strom durchfließt, und ich stelle fest das sich beides (annähernd) linear zueinander verhält, und ich da dann eine Formel daraus machen kann, mit der ich dann berechnen kann, bei wie viel Strom ich welche Temperatur erhalte - wieso negiere ich dadurch Gott? Warum schaffe ich dadurch Gott ab?
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Todoroff
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Re: Idiotenmodell UTh

Beitrag von Todoroff »

Peter
Aber man kann versuchen, die von uns erkennbare Welt zu analysieren
Wozu? Um in der Hölle zu landen?

und versuchen, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.
Dass es die in irgendeiner Form geben muss ist relativ offensichtlich.
Nun ja, für mich ist ABSOLUT offensichtlich, daß es keine Gesetzmäßigkeiten
gibt, denn nach jenen (Keplersche Gesetze der Planetenbewegung) dürfte
die Erde nicht um die Sonne "kreisen".


Ich kann nicht behaupten, BEWEISEN zu können dass ein Stein nach unten fällt wenn ich ihn loslasse, weil ich die Welt nicht vollständig beschreiben kann, aber ich kann sagen, dass es wohl ziemlich sicher passieren wird.
Und in gewisser Weise unterstützt die Quantenmechanik die These, dass man keine exakten Vorhersagen treffen kann. Man kann aber sogar hier sehr genaue Wahrscheinlichkeiten angeben.
Ich kann beweisen und mit Sicherheit den Weg des Menschen erklären und
aufzeigen.
Quantenphysik beweist Gott.
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... ntenphysik


Ich weiß nicht, was Sie dagegen haben, die Welt zu erforschen.
Es führt in den Tod, in die Ausrottung der Menschheit (ABC-Waffen) und in
die Hölle. Halten Sie das für sinnvoll?


Das geht auch, wenn man einsieht, dass man die Ursache dafür dass es so ist wie es ist nicht kennt.
Klar "geht" das, mit dem Ergebnis, das nichts stimmt.

Ein ähnliches Problem hat auch die Logik an sich, denn keine Logik kann sich selbst BEWEISEN.
Unfug. 1+1=2 ist die einzige Voraussetzung, um alle Logik zu beweisen, und
das ist keine Voraussetzung, denn es ist der Mensch, heißt: Der Mensch ist
Voraussetzung zum Beweis aller Logik. Er beweist nicht nur alle Logik,
sondern ohne ihn gäbe es auch keine. Da jeder sich selbst a priori voraussetzt,
ist das eben keine (wirkliche) Voraussetzung, sondern ergibt einen Zirkelschluß,
d.h. hier, etwas sich selbst Beweisendes.


Sie GLAUBEN an die Urteilchentheorie
Ich habe sie mathematisch bewiesen und sie ist logisch stringent und erklärt
das Entstehen Gottes und damit ALLES, weil Gott ALLES ist. Allerdings
behaupte ich nicht, daß dies Wahrheit ist, sondern nur, daß es eine Erklärung
ist (besser als keine).


Also tun Sie dass was Sie den meisten Leuten hier vorwerfen.
BEWEISEN kann man etwas nur anhand von AXIOMEN, an die man aber GLAUBEN muss.
Falsch! Um die reale Existenz Gottes kann JEDER WISSEN!! Niemand muß das
glauben. Woher Gott kommt ist sowieso eine überflüssige Frage. Die
Urteilchentheorie dient nur den Gottlosen, um ihnen zu zeigen, daß sie
nicht wissen, woher die Materie kommt. Wer Gott erfährt im täglichen
Leben, braucht all diese komische Wissenschaft nicht, die eine einzige Lüge ist
und nur dem Tod dient (um mich zu wiederholen).


Man könnte z.B. die Bibel als eine Sammlung von Axiomen betrachten.
Es kann sogar interessant sein, mit Axiomen zu arbeiten, an die man nicht glaubt, z.B. um andere Sichtweisen besser nachvollziehen zu können oder in der Mathematik einfach wegen des "sportlichen" Anreizes.
Man kann NICHT (ohne ein Lügner zu sein)!

Ps 12 (David)
Hilf doch, o Herr, die Frommen schwinden dahin, unter den Menschen gibt es
keine Treue mehr. Sie lügen einander an, einer den anderen, mit falscher
Zunge und zwiespältigem Herzen reden sie. Der Herr vertilge alle falschen
Zungen, jede Zunge, die vermessen redet. Sie sagen: „Durch unsere Zunge
sind wir mächtig; unsere Lippen sind unsere Stärke. Wer ist uns überlegen?“
Die Schwachen werden unterdrückt, die Armen seufzen. Darum spricht der
Herr: Jetzt stehe Ich auf, dem Verachteten bringe ich Heil.“ 7Die Worte des
Herrn sind lautere Worte, Silber, geschmolzen im Ofen, von Schlacken
geschieden, geläutert siebenfach. Du, Herr, wirst uns behüten und uns vor
diesen Leuten für immer erretten, auch wenn die Frevler frei umhergehen
und unter den Menschen die Gemeinheit groß wird.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
el3ktro
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Registriert: Freitag 27. Juli 2007, 22:18

Re: Idiotenmodell UTh

Beitrag von el3ktro »

Todoroff hat geschrieben:Aber man kann versuchen, die von uns erkennbare Welt zu analysieren
Nein, um technische Geräte zu bauen, die uns das Leben erleichtern, oder zum Beispiel um den Computer zu bauen, mit dem Sie gerade in diesem Forum schreiben.
Nun ja, für mich ist ABSOLUT offensichtlich, daß es keine Gesetzmäßigkeiten
gibt, denn nach jenen (Keplersche Gesetze der Planetenbewegung) dürfte
die Erde nicht um die Sonne "kreisen".
Es ist schon erstaunlich, wie Sie die Ergebnisse aller möglichen mathematischen und physikalischen Formeln einfach mal so ins Gegenteil verkehren.
Es führt in den Tod, in die Ausrottung der Menschheit (ABC-Waffen) und in
die Hölle. Halten Sie das für sinnvoll?
Sicher hält das hier keiner für sinnvoll. Ich kann nur nicht ganz nachvollziehen, warum Ihrer Meinung nach jede Art von Forschung und Wissenschaft zwangsläufig gleich zur Entwicklung von ABC-Waffen führt.
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Todoroff
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Re: Idiotenmodell UTh

Beitrag von Todoroff »

HIV-Mitglied el3ktro
Sicher hält das hier keiner für sinnvoll.
Es ist Ausdruck auch Ihrer vollkommenen seelischen und geistigen
Verkommenheit.


Ich kann nur nicht ganz nachvollziehen, warum Ihrer Meinung nach jede Art von Forschung und Wissenschaft zwangsläufig gleich zur Entwicklung von ABC-Waffen führt.
Nun, euch Gottlose vermag GAR NICHTS von eurem Aberglauben abzubringen,
inbesondere Tatsachen nicht, wie AUCH dokumentiert im Thema Dreiteilung
der Welt und von Ihnen gelebt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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