das ist nämlich das was er eigentlich und schon immer gesucht hatDas sehe ich auch so.
dann findet er es und schiebt es einfach zur seite
das ist nämlich das was er eigentlich und schon immer gesucht hatDas sehe ich auch so.
Ein verlorengegangenes Passwort ist ohne Aussicht auf Wiedererlangen vermutlich ein guter Grund für einen neuen Nicknamen. Ich kenne Einstein nicht und weiß nicht was und nicht wonach er suchte. Aber er bot nicht nur einen Grund an seine Überlegungen abzulehnen, sondern gleich zwei, nämlich die allgemeine und die spezielle Relativitätstheorie. Das ist doch komisch, oder? Ich meine, es soll sich doch um die eine Welt handeln in der wir alle leben, wozu dann zwei Theorien? Eine Spezielle gibt es also auch noch und dabei scheint mir, dass Einstein diese spukhafte Fernwirkung in Form eines griechischen Buchstaben einschweißte, während sie in der einfachen Relativitätstheorie gar nicht vorkommt, spukhaft eben, wie es Einstein selbst sagt (oder einfach selbstbestimmend verbreitete?)!hablash2 hat geschrieben:weiß leider mein passwort nicht mehr deshalb hablash2!das ist nämlich das was er eigentlich und schon immer gesucht hatDas sehe ich auch so.
dann findet er es und schiebt es einfach zur seite
Auf der falschen Fährte meinst du? Naja, die Weltformel hat er zwar nicht gefunden, aber er hat doch auch so schon genug geleistet.hablash hat geschrieben:ohne alles durchgesehen zu haben finde ich das einstein leider auf der falschen pferte war weil sonst hätte er nicht die spukhafte fernwirkung bei der quantenmechanik einfach bei seite geschoben.
Warum lehnst du die beiden Relativitätstheorien denn ab? Was gefällt dir an ihnen nicht?Elrik hat geschrieben:Aber er bot nicht nur einen Grund an seine Überlegungen abzulehnen, sondern gleich zwei
Man kann die beiden Relativitätstheorien auch getrost zu einer zusammenpacken. Sind ja beides Folgerungen aus ein und derselben Beobachtung, nämlich dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum einen konstanten Wert besitzt.Elrik hat geschrieben:es soll sich doch um die eine Welt handeln in der wir alle leben, wozu dann zwei Theorien?
Einstein kann die "spukhafte Fernwirkung" in keiner seiner beiden Relativitätstheorien eingebaut haben, da diese zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt war. Kann es sein, dass du eigentlich die kosmologische Konstante meinst, die Einstein zur Rettung eines statischen (also nicht expandierenden) Universums in seine Berechnungen einbaute?Elrik hat geschrieben:dass Einstein diese spukhafte Fernwirkung in Form eines griechischen Buchstaben einschweißte, während sie in der einfachen Relativitätstheorie gar nicht vorkommt
Würdest du den Leuten Zeit geben damit sie sich ein Bild von der Welt und der dagegen theoretischen Realität machen können oder ist das für einen Studenten, der tausende namenhafte Wissenschaftler an nur einem Tag studiert unmöglich zu verlangen?Aragorn hat geschrieben:Auf der falschen Fährte meinst du? Naja, die Weltformel hat er zwar nicht gefunden, aber er hat doch auch so schon genug geleistet.hablash hat geschrieben:ohne alles durchgesehen zu haben finde ich das einstein leider auf der falschen pferte war weil sonst hätte er nicht die spukhafte fernwirkung bei der quantenmechanik einfach bei seite geschoben.
Eigentlich seltsam, dass er Zeit seines Lebens die Folgerungen aus der Quantenmechanik abgelehnt hat, aber seinen Nobelpreis mithilfe der Beschreibung eines quantenmechanischen Effekts abgeräumt hat, nicht wahr?
Aragorn hat geschrieben:Warum lehnst du die beiden Relativitätstheorien denn ab? Was gefällt dir an ihnen nicht?Elrik hat geschrieben:Aber er bot nicht nur einen Grund an seine Überlegungen abzulehnen, sondern gleich zwei
das macht die Lichtgeschwindigkeit zu nichts anderem als es die Schallgeschwindigkeit ist. Und das ist keine Beobachtung sondern eine Bestimmung. Es könnte genausogut sein, dass das Licht gar keine Zeit braucht um sein Ziel zu erreichen, da es sich, wie sagt man? , sowieso geradlinig ausbreitet, sodass es wenn es nicht durch ein Medium behindert wird, in dem es sich ausbreitet, schon am Ziel ist, nachdem bestimmt wurde, dass es ein Ziel erreichen soll, also praktisch nach dem Einschalten einer Lampe. Das ist logischerweise nur dann möglich, wenn das Licht kein Medium braucht in dem es sich ausbreitet. Und es gibt da nur den Lichtäther als das Medium des Lichts, der aber von Wissenschaftlicher Seite her als nicht existent bewiesen sein soll.Aragorn hat geschrieben:Man kann die beiden Relativitätstheorien auch getrost zu einer zusammenpacken. Sind ja beides Folgerungen aus ein und derselben Beobachtung, nämlich dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum einen konstanten Wert besitzt.Elrik hat geschrieben:Es soll sich doch um die eine Welt handeln in der wir alle leben, wozu dann zwei Theorien?
Eine kosmologische Konstante, also...? Was ist denn die spukhafte Fernwirkung als Variable in einer Formel anderes als eine kosmologische Konstante? Eine Variable setzt man ein weil es sich eben nicht um eine Konstante handelt, sonst könnte deren Wert bestimmt werden weil er konstant ist und konstant bleiben würde. Was ist das denn überhaupt eine Konstante? Darum kann nur das sein, was sein kann und nichts anderes.Aragorn hat geschrieben:Einstein kann die "spukhafte Fernwirkung" in keiner seiner beiden Relativitätstheorien eingebaut haben, da diese zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt war. Kann es sein, dass du eigentlich die kosmologische Konstante meinst, die Einstein zur Rettung eines statischen (also nicht expandierenden) Universums in seine Berechnungen einbaute?Elrik hat geschrieben:dass Einstein diese spukhafte Fernwirkung in Form eines griechischen Buchstaben einschweißte, während sie in der einfachen Relativitätstheorie gar nicht vorkommt
Übrigens verwarf er diese Konstante später und bezeichnete sie als "größte Eselei" seines Lebens.
Liebe Grüße,
Aragorn
tja, so war unser eini halt.Aragorn hat geschrieben:Auf der falschen Fährte meinst du? Naja, die Weltformel hat er zwar nicht gefunden, aber er hat doch auch so schon genug geleistet.hablash hat geschrieben:ohne alles durchgesehen zu haben finde ich das einstein leider auf der falschen pferte war weil sonst hätte er nicht die spukhafte fernwirkung bei der quantenmechanik einfach bei seite geschoben.
Eigentlich seltsam, dass er Zeit seines Lebens die Folgerungen aus der Quantenmechanik abgelehnt hat, aber seinen Nobelpreis mithilfe der Beschreibung eines quantenmechanischen Effekts abgeräumt hat, nicht wahr?
Einstein war (wie Darwin) überzeugter Christ. Das ist allgemein bekannt. Deswegen hat er die Quantenphysik ja nicht anerkannt. Was auch immer hier im Forum erzählt wird, die Quantenphysik spricht nämlich eher gegen schöpferische, lenkende Mächte in diesem Universum. Das hatte auch Einstein erkannt, und das hat ihn diesen berühmten Satz formulieren lassen: "Der Herrgott würfelt nicht!".hablash2 hat geschrieben:einstein war auch auf der suche nach gott! ich weiß ich weiß, dogmaten ist sowas nicht bekannt, aber er war es!
Das ist wieder mal nicht ganz richtig. Die Verschränkung lässt lediglich zu, dass sich Informationen unendlich schnell ausbreiten können. Damit wäre die Relativitätstheorie keinesfalls ad absurdum geführt worden, denn für Materie gilt immer noch, dass sie sich nicht schneller als Licht fortbewegen kann.hablash2 hat geschrieben:die verschränkung sagt aber aus, das licht nicht die höchstgeschwindigkeit im Raum ist, sondern die höchstgeschwindigkeit im Raum ist "unendlich schnell"!
Hätte Einstein in der Quantenverschränkung das Potential für einen Gottesbeweis gesehen, hätte er diese Chance mit Sicherheit genutzt. Hat er aber nicht, was für mich nur eine Folgerung zulässt.hablash2 hat geschrieben:das dumme wieder nun hier, er hätte dann auch gottes werke erkannt!
Wenn du bei deinen Recherchen Texte genauso oberflächlich liest, dann wundert mich gar nichts:hablash2 hat geschrieben:das sieht man schon an dem spruch (die Evolutionstheorie kann man nicht widerlegen)
Richtig, eine Erfindung wie die Glühbirne. Ungeheuer nützlich erhellt sie unsere Welt.hablash2 hat geschrieben:die Evolutionstheorie ist eine erfindung!
Wenn du mir jetzt noch erzählst, was genau du mit "Illusion" meinst, kann ich dem vielleicht sogar zustimmen. Ich versteh nur noch nicht, wo du schon wieder mit der Quantenphysik hinwillst.hablash2 hat geschrieben:laut den quantenphysikern ist auch materie eine illusion neben raum und zeit usw.
Du machst es dir aber ziemlich leicht: Aussagen in den Raum stellen, und nach Beweisen dafür kann der Leser selbst suchen.hablash2 hat geschrieben:ihr müsst schon selbst nachforschen.
warum, ich bin nicht so doof wie indigo oder lightforce, die euch beweise liefern und ihr sie als verschwörungstheorien abtut. ihr pfeiffen, ihr könnt gerade einmal verschwörungstheorien schreiben, das ihr von wissenschaft absolut keine ahnung habt, dürfte wohl jedem klar sein! okAragorn hat geschrieben:Du machst es dir aber ziemlich leicht: Aussagen in den Raum stellen, und nach Beweisen dafür kann der Leser selbst suchen.
Aber der leichte Weg ist in der Regel der Falsche...
Keine Ahnung von Wissenschaft? Da dieser Satz aus deinem Munde kommt, brauch ich ihn wohl nicht allzu ernst nehmen...hablash2 hat geschrieben:das ihr von wissenschaft absolut keine ahnung habt, dürfte wohl jedem klar sein!
Da Du es jetzt erwähnst, was hälst du von diesem Buch?Aragorn hat geschrieben:.. (sogar das von Indigo hochangepriesene "Verbotene Archäologie"), ..
und lehnst die moderne wissenschaft ab!Aragorn hat geschrieben:Ich interessiere mich schon mein ganzes Leben für Naturwissenschaften.
ein experte nein, aber absolut dämlich wenn man immer noch meint, leben entspringt aus der ursuppe und evolution hat die vielfalt der arten hervorgebrachtauch da drinen hat geschrieben:.. Wissenschaftliche Forschungen der letzten Jahrzehnte kommen immer wieder zu Ergebnissen, die die Basissätze der Evolutionstheorie widerlegen. Sie verliert unter den Naturwissenschaftlern immer mehr an Glaubwürdigkeit! (siehe die angegebene Literatur). ..
.. Die Zahl der Naturwissenschaftler, die von einem Zusammenbruch der Evolutionstheorie sprechen, nimmt deutlich zu – wenn auch nicht in dem Maße, wie dies nach der Datenlage zu erwarten wäre. Dies hängt damit zusammen, dass es sich bei der Evolutionstheorie nicht in erster Linie um ein tatsachengestütztes, sondern um ein auf ideologischen Überzeugungen ruhendes Theoriegebäude handelt. ..
.. Dass heute Tausende von Wissenschaftlern mit hohen akademischen Graden die Evolutionstheorie als unhaltbar einstufen und ebenso wie Hunderttausende von Studenten die Meinung vertreten, dass die wissenschaftlichen Tatsachen und Beweise keineswegs auf eine evolutionäre Entwicklung hinweisen, kann man in wissenschaftlichen Publikationen nachlesen, es wird aber in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen systematisch unterdrückt. ..
.. Unvoreingenommen arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist. In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen eine lebendige Zelle herzustellen, die imstande ist, sich zu vermehren. Wenn dies aber dennoch einmal gelingen sollte, würde dies lediglich zeigen, was für eine intellektuelle und technische Investition erforderlich ist, um so eine hochkomplizierte Einheit herzustellen, wie es eine einzige Zelle ist. Ein biologisches System von solch hoher Komplexität der Struktur und Funktion und besonders des genetischen Apparats, wie das Leben sie aufweist, kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziges Gen von selbst entsteht, ist 1 zu 10600 (eine Eins mit 600 Nullen)! Mathematisch gesehen ist das unmöglich. Eine Leberzelle besteht aus 53 Billionen Proteinmolekülen. Die Chance, dass diese Moleküle durch Zufall eine bestimmte Anordnung einnehmen, um als Zelle funktionsfähig zu sein, ist gleich Null. Man muss kein großer Experte sein, um zu dem Schluss zu kommen, dass dies unmöglich ist uvw ..
unter anderem enthalten hat geschrieben:Fragwürdig erscheint es, wenn ein Evolutionstheoretiker mit dem Selektionsprozess der Arten zu argumentieren versucht und behauptet, es gäbe keinen Gott, denn der würde für diese Selektion offensichtlich nicht benötigt und sein Eingreifen wäre daraus nicht ablesbar. Selbst wenn das richtig wäre, so erklärte es doch nicht die ursprüngliche Entstehung der Artenvielfalt und die Entstehung des Lebens selbst.
Der oft an den Beginn der Evolution gestellte Urknall ist eine interessante, doch weiterhin unbewiesene These. Woher allerdings stammt dann die Kraft für den Urknall und woher kommt die Urmaterie, die ihn bedingt? Energie stammt nicht aus dem Nichts und verliert sich niemals im Nichts, meinte schon Albert Einstein. In einem seiner letzten Briefe bekannte der große Wissenschafter, er habe mit all seiner Forschung zu beweisen versucht, dass Gott nicht existiere – gelungen sei ihm jedoch nur der Nachweis seiner Existenz.
Der Physiker Max Planck wird in seinen Ausführungen noch konkreter, wenn er sagt: ". . . als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt – es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden –, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht –, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kultur völker der Erde früherer Jahrtausende genannt ha ben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."
Die Neo-Darwinisten, die Gott und jeden, der sich zu ihm bekennt, wütend verfolgen und als oberflächlich, unwissenschaftlich und rückständig brandmarken, übersehen völlig, dass ihre Theorien weniger eine Lehre über die Entstehung der Arten als über deren Untergang ist. Sie sprechen von einem natürlichen und ungesteuerten Selektionsprozess zwischen Starken und Schwachen, durch den die Evolution fortschreitet, ohne die Entstehung der ersten Arten zu erklären, durch die dieser Prozess erst in Gang gesetzt werden konnte. Sie stehen also am anderen Ende der Zeitreihe, auf die sich unsere Diskussion bezieht, und werden damit selber unwissenschaftlich, wenn sie eine Aussage über deren Beginn treffen wollen.
Sie stellen sich damit übrigens in eine lange Reihe großer Namen wie Newton, Pascal, Einstein, Planck und vieler anderer. Ihre Theorien sind also nicht neu und unbegründet. Sie folgen nicht einem irrationalen und rein religiösen Weltbild, sondern stehen, wie ihre großen Vorläufer, fest auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnis.
Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe ist der Biologe Jonathan Wells. Er setzt sich in seinem Buch "Ikonen der Evolution – Wissenschaft oder Mythos" mit einigen Thesen der Evolutionstheoretiker auseinander und hält ihnen moderne Erkenntnisse entgegen. So ist etwa sowohl der Melanismus als auch die Selektion der Darwin’schen Finken auf den Galapagosinseln sowie besonders auch die kambrische Revolution, die Darwin mit Erkenntnissen über Fossilienfunde untermauern wollte, von neueren Forschungsergebnissen längst überholt und verworfen worden. Wells kommt zu dem simplen Schluss, dass die Entstehung der Arten heute so unverständlich sei wie ehedem und es keine handfesten Beweise für eine ungelenkte Evolution gäbe.
In dieselbe Kerbe schlägt auch Colin Patterson, der rangälteste Paläontologe am Museum of Natural History in England, der nebenbei bemerkt auch ein prominenter Evolutionist ist. Es sei, so betont er, noch nie beobachtet worden, dass die natürliche Auslese die Kraft habe, eine evolutive Fortentwicklung von Organismen zu verursachen: Niemand habe jemals durch Mechanismen der natürlichen Auslese eine Spezies hervorgebracht. Niemand sei diesem Ziel auch nur nahe gekommen, und der Großteil der gegenwärtigen Debatte im Neo-Darwinismus bewege sich genau um diese Frage. Patterson rückt somit die Diskussionsbeiträge der Darwinisten in die richtige Perspektive. Jede ihrer Aussagen bleibt eine unbewiesene These und der daraus abgeleitete Schluss auf die Inexistenz Gottes wird umso fragwürdiger.
Was bleibt vom Sturm im sommerlichen Wasserglas der Wissenschaftsdebatte um Gott und die Welt beziehungsweise den Evolutionismus oder das Konzept des "Intelligent Design"?
Namhafte Wissenschaftler der Vergangenheit und viele ihrer modernen Nachfolger mussten einsehen, dass ihre Thesen an eine Grenze stoßen. Sie haben ein unserem Leben und unserer Umwelt zugrunde liegendes Gesetz erkannt, dem die Entwicklung der Arten folgt. Und sie haben darüber hinaus begriffen, dass ein derartiges Gesetz unbedingt einen Gesetzgeber verlangt, denn nur ein solcher kann derart komplizierte Mechanismen hervorbringen und steuern.
Manche dieser großen Köpfe unserer Wissenschaftsgeschichte haben sich auf die neutrale Position einer höheren Ordnung zurückgezogen und deren Benennung den Theologen und dem Volksmund überlassen. Einige von ihnen haben sich darüber hinausgewagt und das Konzept der höheren Intelligenz mit dem dafür allgemein gültigen Begriff bezeichnet: Gott.
weiteres bitte aus dem link entnehmen
Nur eine Frage: Haben Sie ein Navigationsgerät in Ihrem Auto(TomTom o.ä.)?Mileva hat geschrieben:Diese Theorie scheitert mithin an der offensichtlichen Realität des Universums.
Und wenn schon? Was ist so schlimm an Drei Metern oder Zehn Metern Ungenaugkeit? Dieser Unterschied macht selbst einen Abgrund neben einer Straße in einem Tunnel nicht zu einer vom Navigationscomputer empfohlenen Ausweichmöglichkeit wegen eines auf der gegenwärtigen Strecke bevorstehenden Staus, es sei denn der Abgrund ist im Computer als Umgehungsstraße eingetragen. Auch Teleportation verschiedenster Gegenstände an beliebige Orte ist möglich, weil der zu teleportierende Gegenstand, nicht zerlegt und nicht übertragen werden muss um an einem anderen Ort wieder zusammengegesetzt zu werden.Mileva hat geschrieben:Lieber, das GPS liefert allein deshalb eine Ungenauigkeit von mindestens 3 Metern (auch ohne militärische Manipulation, durch welche es 10 Meter wären), weil die sich aus Einsteins Transformationen ergebenden relativistischen Faktoren inkorrekt sind. Aus diesem Grunde hat man unter der Anwendung der Einstein'schen Formalismen auch bereits Raumsonden fehlgeleitet, wogegen sie nach Newtons Berechnungen exakt platziert worden wären. Damit ist das GPS ein weiterer Beweis für die Inkompatibilität von der Relativitätstheorie und der Realität, womit diese Theorie hinfällig und nichtig wird.Nur eine Frage: Haben Sie ein Navigationsgerät in Ihrem Auto(TomTom o.ä.)?
Beim GPS tun sich im Übrigen noch eine Vielzahl weiterer Probleme auf, die an anderer Stelle dieses Forums schon mehrfach eingehend diskutiert und aufgezeigt wurden.