Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

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Verhulst
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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Verhulst »

Elrik hat geschrieben: Ein Maler der einen Pinsel führt und Bilder malt auf denen Lebewesen und Pflanzen und andere Dinge erkennbar sind ist gegen diesen Nonsens ja nur Bildverschlüsselung. Woher wissen Zeichen-Ketten dass sie Lebewesen sein sollen? Was genau beweisen diese Ketten, wenn nicht den UNTERSCHIED zwischen zwei Lebewesen und nicht mehr? Evolution ist Dreck.
Diese "Ketten" beweisen nicht den Unterschied zwischen zwei Lebewesen; sie beweisen, dass die ÄHNLICHKEIT dieser "Ketten" nicht ZUFÄLLIG ist, sondern auf VERWANDSCHAFT beruht. Und dies nun beweist ZWEIFELSFREI Evolution. Wie schon erwähnt: Die Evolution wurde ertappt, weil sie einen GENETISCHEN FINGERABDRUCK hinterlassen hat. Prinzipiell auch nichts anderes, als wenn man mit Dir einen Vaterschaftstest machen würde. Toll, nicht wahr?!





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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Elrik »

Verhulst hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben: Ein Maler der einen Pinsel führt und Bilder malt auf denen Lebewesen und Pflanzen und andere Dinge erkennbar sind ist gegen diesen Nonsens ja nur Bildverschlüsselung. Woher wissen Zeichen-Ketten dass sie Lebewesen sein sollen? Was genau beweisen diese Ketten, wenn nicht den UNTERSCHIED zwischen zwei Lebewesen und nicht mehr? Evolution ist Dreck.
Diese "Ketten" beweisen nicht den Unterschied zwischen zwei Lebewesen; sie beweisen, dass die ÄHNLICHKEIT dieser "Ketten" nicht ZUFÄLLIG ist, sondern auf VERWANDSCHAFT beruht. Und dies nun beweist ZWEIFELSFREI Evolution. Wie schon erwähnt: Die Evolution wurde ertappt, weil sie einen GENETISCHEN FINGERABDRUCK hinterlassen hat. Prinzipiell auch nichts anderes, als wenn man mit Dir einen Vaterschaftstest machen würde. Toll, nicht wahr?!


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Ist nicht wahr. Sie beweisen nicht nur Verwandschaft. Sie haben doch selbst gesagt:
Diese Sequenz stimmt bsw. mit dem entsprechenden Äquivalent bei den afrikanischen Elefanten an 10, beim indischen Elefanten an 14 Positionen nicht überein.
Das ist als vergleichte ich ein gemaltes Bild das ein Mammut zeigt mit einem gemalten Bild, das einen Elefanten zeigt. Denken Sie der Unterschied und die Gemeinsamkeiten sind anhand der Bilder weniger erkennbar, als mit dem Gen-Ketten-Vergleich? Machen Sie sich lustig über mich? Wo Sie einen Beweis für Evolution sehen, sehe ich nicht einmal einen Beweis für Gott. In Kriminalfällen kommt die Gentechnik zum Einsatz. Aber vor Gericht gilt Gentechnik nicht als Beweis, sondern als Indiz, das auslegbar ist. Es kommt also auf eine logische Erklärung an. Wenn sich der ausgemachte Täter dann noch in Widersprüche verzwickt, ist der Gerichts-Prozess so gut wie gelaufen und dem Gesetz kann Genüge getan werden. Aber Evolution kann und wird sich nicht selbst verteidigen und sich nicht in Widersprüche verstricken.
Zuletzt geändert von Elrik am Mittwoch 8. Juli 2009, 03:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Evolution ist keine Wissenschaft

Beitrag von Verhulst »

Todoroff hat geschrieben:
Verhulst
Danke für diese hervovragenden Beweise der Unmöglichkeit von Evolution.

Nichts zu danken. Ich weiß doch, das meinen Darlegungen nichts entgegengesetzt werden kann. Aber vielleicht bemühst Er Sich doch einmal, im stillen Kämmerlein meine beiden Aufgaben nachzuvollziehen. Er braucht es ja niemanden zu sagen.




Und klar, wieder einmal hat Todoroffs Wiederholungsverein zugeschlagen:




Todoroff hat geschrieben: Evolution hat es nie gegeben:
Beweis
1.
Materie kann nicht leben, nur Geist lebt, weshalb Gott in allem ist.

Wenn Er stirbt, was stirbt dann?




Todoroff hat geschrieben: 2.
Noch nie wurde Evolution beobachtet, was Gott beweist.

Noch nie wurde beobachtet, ob Seine Kühlschrankinnenbeleuchtung noch brennt, wenn Er Seine Kühlschranktüre schließt, was Gott beweist. Okay, das wäre ebenso ein false dilemma, wie ein "Noch nie wurde Gott beobachtet, was Evolution beweist". Aber was erwartet Er denn, wie Evolution abläuft?




Todoroff hat geschrieben: 3.
Es existiert keine einzige Zwischen- oder Übergangsform, was Gott beweist.

Was soll denn das sein, 'Zwischen- oder Übergangsform' - etwa ein halbes Hähnchen? Seine Pseudo-Argumentation ist sehr lustig, genauso gut könnte er sagen: "Es existiert kein Gott, was 'Zwischen- oder Übergangsformen' beweist ..."




Todoroff hat geschrieben: 4.
Eine pflanzliche Zelle ist eine völlig andere als eine tierische, mittels Mutationen nicht zu erreichen, was Gott beweist.

Euglena kann es sich quasi aussuchen, ob es Tier oder Pflanze sein "will" - hat also der Herr Todoroff dadurch unabsichtlich Gott wieder einmal widerlegt?





Bild




Todoroff hat geschrieben: 5.
Eine durch Veränderung des Erbmaterials zufällig erreichte Artenänderung hat, zumindest bei den meisten Tieren, auch immer gleichzeitig einen entsprechenden Geschlechtspartner zufällig zu entwickeln. Das ist nicht nur extrem unwahrscheinlich, sondern unmöglich. Evolution schließt Leben aus, was Gott beweist.

Es gibt beim Menschen blaue Augen, rote Haare und dunkle Hautfarben. Und auch ein männlicher Pekinese sext mit einer weiblichen Dogge, was recht lustig aussieht. Offensichtlich kommt es auf das Maß der Unterschiedlichkeit an. Wie es zu erwarten war.




Todoroff hat geschrieben: 6.
Meeressäugetiere und flugunfähige Vögel u.a. beweisen, daß nicht nur die am besten an die Umwelt angepaßten Lebewesen zur Fortpflanzung gelangen, weshalb es Selektion im Sinne des Modells Evolution nicht gibt, was Gott beweist.

Evolution ist kein sportliches Ereignis, bei dem nur die Medaille zählt. Evolution ist, die Ziellinie zu erreichen und sei es als Letzter. Nicht die besten, sondern die hinreichend angepassten zählen. Adaptation ist keine simple Optimierungsaufgabe. Der Afrikanische Strauß kann nicht fliegen, aber schneller als ein Rennpferd laufen und ist in der Lage, mit einem Fußtritt einen Löwen zu töten. Dafür kann er auch das Limit von etwa 25 kg durchbrechen, auf die ein aktiv flugtauglicher Vogel angewiesen ist.




Todoroff hat geschrieben: 7.
Wenn der sogenannte Selektionsdruck (Nahrungsmangel) die göttin der Fanatischen MaterieFundamentalisten veranlaßte, das Leben an Land zu treiben, dann kann es nicht zugleich ein Selektionsvorteil sein, mit Lungen wieder ins Wasser zurückzukehren, sondern ist ein Nachteil, im Widerspruch zu diesem Idiotenmodell Evolution, was Gott beweist.

Kann Er denn nicht schwimmen? Offenbar fühlt sich das Flusspferd sauwohl - kein Wunder, ist es doch mit den Schweinen verwandt. So ganz von Nachteil kann es nicht sein, wenn es dem Flusspferd möglich ist, Gewässer zu queren, um die saftige Nahrung am anderen Ufer zu erreichen. Es gibt hier keine Nachteile, nur andere Vorteile.





Bild



Todoroff hat geschrieben: 8.
Die zahllosen Beweise der realen Existenz Gottes, denn Gott offenbart sich in allen Seinen Werken, also in der gesamten Natur und im gesamten Universum, verunmöglichen Evolution und Urknall, denn Schöpfung schließt Evolution und Urknall aus.

Wenn ich Gott wäre, würde ich durch Evolution und Urknall schöpfen. Er als Lämmerschwänzchen drückt sich ja immer, gleichwohl: Wie alt ist denn die Erde?



Todoroff hat geschrieben: Ps 89,49
Wo ist der Mann, der ewig lebt und den Tod nicht schaut, der sich retten kann vor dem Zugriff der Unterwelt?

Lev. 20,9 (Elberfelder)
Wenn irgend jemand seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muss er getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, ihr Blut ist auf ihm.





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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Verhulst »

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Re: Evolution ist keine Wissenschaft

Beitrag von Todoroff »

Verhulst
Ich weiß doch, das meinen Darlegungen nichts entgegengesetzt werden kann.
Da Ihre Ausführung beweisen, daß es Evolution nie gegeben hat, vermag ich selbige nur zu unterstützen.
Todoroff hat geschrieben: Evolution hat es nie gegeben:
Beweis
1.
Materie kann nicht leben, nur Geist lebt, weshalb Gott in allem ist.
Wenn Er stirbt, was stirbt dann?
Gute Frage: Das ICH des Menschen, Geist, lebt ewig. Es geht ein in die geistige Welt, verläßt den Körper, der dann kein Leben mehr besitzt, weil Materie nicht lebt , und der Körper, Materie, verwest. Lebte Materie, so müßte ein vom Körper getrennter Arm weiter leben.
Todoroff hat geschrieben: 2.
Noch nie wurde Evolution beobachtet, was Gott beweist.
Noch nie wurde beobachtet, ob Seine Kühlschrankinnenbeleuchtung noch brennt, wenn Er Seine Kühlschranktüre schließt, was Gott beweist. Okay, das wäre ebenso ein false dilemma, wie ein "Noch nie wurde Gott beobachtet, was Evolution beweist". Aber was erwartet Er denn, wie Evolution abläuft?
Sehr dumme Aussage. Wie kann die Beleuchtung noch brennen, wenn sie ausgeschaltet wird, schließt man den Kühlschrank? Gott wird beobachtet, nur nicht von Blinden, weshalb es Evolution gibt. Beispiel: Sturz des waffenstrotzenden, faschistischen Systems Ostblock ohne einen einzigen Schuß - Novum in der (uns bekannten) Geschichte.
Todoroff hat geschrieben: 3.
Es existiert keine einzige Zwischen- oder Übergangsform, was Gott beweist.
Was soll denn das sein, 'Zwischen- oder Übergangsform' - etwa ein halbes Hähnchen? Seine Pseudo-Argumentation ist sehr lustig, genauso gut könnte er sagen: "Es existiert kein Gott, was 'Zwischen- oder Übergangsformen' beweist ..."
Starke Argumente, welche Evolution erzwingen.
Todoroff hat geschrieben: 4.
Eine pflanzliche Zelle ist eine völlig andere als eine tierische, mittels Mutationen nicht zu erreichen, was Gott beweist.
Euglena kann es sich quasi aussuchen, ob es Tier oder Pflanze sein "will" - hat also der Herr Todoroff dadurch unabsichtlich Gott wieder einmal widerlegt?
Was ist Euglena? Warum sollten wir solche Lügen glauben? Pflanzen haben jetzt auch schon einen Willen? Schöne Bilder machen schwachsinnige Aussagen nicht wahr.
Todoroff hat geschrieben: 5.
Eine durch Veränderung des Erbmaterials zufällig erreichte Artenänderung hat, zumindest bei den meisten Tieren, auch immer gleichzeitig einen entsprechenden Geschlechtspartner zufällig zu entwickeln. Das ist nicht nur extrem unwahrscheinlich, sondern unmöglich. Evolution schließt Leben aus, was Gott beweist.
Es gibt beim Menschen blaue Augen, rote Haare und dunkle Hautfarben. Und auch ein männlicher Pekinese sext mit einer weiblichen Dogge, was recht lustig aussieht. Offensichtlich kommt es auf das Maß der Unterschiedlichkeit an. Wie es zu erwarten war.
Hm, beweist mir alles Gott.
Todoroff hat geschrieben: 6.
Meeressäugetiere und flugunfähige Vögel u.a. beweisen, daß nicht nur die am besten an die Umwelt angepaßten Lebewesen zur Fortpflanzung gelangen, weshalb es Selektion im Sinne des Modells Evolution nicht gibt, was Gott beweist.
Evolution ist kein sportliches Ereignis, bei dem nur die Medaille zählt. Evolution ist, die Ziellinie zu erreichen und sei es als Letzter. Nicht die besten, sondern die hinreichend angepassten zählen. Adaptation ist keine simple Optimierungsaufgabe. Der Afrikanische Strauß kann nicht fliegen, aber schneller als ein Rennpferd laufen und ist in der Lage, mit einem Fußtritt einen Löwen zu töten. Dafür kann er auch das Limit von etwa 25 kg durchbrechen, auf die ein aktiv flugtauglicher Vogel angewiesen ist.
Und warum beweist das nicht Gott? Sie erklären hier, ohne zu wissen, was Sie schreiben, daß Ihre göttin Evolution ein Ziel verfolgt - der Zufall verfolgt ein Ziel, lächerlich. Wer oder was, wenn nicht Gott, paßt Lebewesen hinreichend an? Vielleicht Ihre göttin Evolution, ein Idiotenmodell, mathematisch unmöglich?
Sie erklären indirekt zweitens, daß der Strauß, weil er nicht fliegen kann, viel Kraft geschenkt bekommen hat, um einen Löwen zu töten und besonders schnell rennen könnte, was er aber alles nicht bräuchte, könnte er fliegen, was alles Schöpfung beweist.
Todoroff hat geschrieben: 7.
Wenn der sogenannte Selektionsdruck (Nahrungsmangel) die göttin der Fanatischen MaterieFundamentalisten veranlaßte, das Leben an Land zu treiben, dann kann es nicht zugleich ein Selektionsvorteil sein, mit Lungen wieder ins Wasser zurückzukehren, sondern ist ein Nachteil, im Widerspruch zu diesem Idiotenmodell Evolution, was Gott beweist.
Kann Er denn nicht schwimmen? Offenbar fühlt sich das Flusspferd sauwohl - kein Wunder, ist es doch mit den Schweinen verwandt. So ganz von Nachteil kann es nicht sein, wenn es dem Flusspferd möglich ist, Gewässer zu queren, um die saftige Nahrung am anderen Ufer zu erreichen. Es gibt hier keine Nachteile, nur andere Vorteile.
Aha, ersaufen zu können ist ein anderer Vorteil - das macht dieses Idiotenmodell Evolution so wissenschaftlich.
Todoroff hat geschrieben: 8.
Die zahllosen Beweise der realen Existenz Gottes, denn Gott offenbart sich in allen Seinen Werken, also in der gesamten Natur und im gesamten Universum, verunmöglichen Evolution und Urknall, denn Schöpfung schließt Evolution und Urknall aus.
Wenn ich Gott wäre, würde ich durch Evolution und Urknall schöpfen. Er als Lämmerschwänzchen drückt sich ja immer, gleichwohl: Wie alt ist denn die Erde?
Wer will das denn wissen? Niemand kennt das Alter der Erde.
Todoroff hat geschrieben: Ps 89,49
Wo ist der Mann, der ewig lebt und den Tod nicht schaut, der sich retten kann vor dem Zugriff der Unterwelt?
Lev. 20,9 (Elberfelder)
Wenn irgend jemand seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muss er getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, ihr Blut ist auf ihm.
Was wollen Sie uns damit sagen?
Gott hat die gesamte Menschheit (bis auf Noah und seine Familie) mit der Sündflut weggespült. Es ist Seine Schöpfung und wir sind Seine Geschöpfe.

Sirach 33,13
Wie Ton in der Hand des Töpfers, geformt nach seinem Belieben, so ist der Mensch in der Hand seines Schöpfers, von ihm erhält er sein Geschick.

Jes 45,9-10
Weh dem, der mit seinem Schöpfer rechtet, er, eine Scherbe unter irdenen Scherben. Sagt denn der Ton zu dem Töpfer: Was machst du mit mir?, und zu dem, der ihn verarbeitet: Du hast kein Geschick? 10Weh dem, der zum Vater sagt: Warum zeugtest du mich?, und zur Mutter: Warum brachtest du mich zur Welt?

Jes 64,7
Du, Herr, bist unser Vater. Wir sind der Ton und Du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk Deiner Hände.
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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Holbach »

Todoroff hat geschrieben:
4.
Eine pflanzliche Zelle ist eine völlig andere als eine tierische, mittels Mutationen nicht zu erreichen, was Gott beweist.


Euglena kann es sich quasi aussuchen, ob es Tier oder Pflanze sein "will" - hat also der Herr Todoroff dadurch unabsichtlich Gott wieder einmal widerlegt?
Was ist Euglena? Warum sollten wir solche Lügen glauben? Pflanzen haben jetzt auch schon einen Willen? Schöne Bilder machen schwachsinnige Aussagen nicht wahr.
Vielleicht sollten Sie, anstatt alles, was Ihrem Wunschdenken zuwiderlaeuft, als Luegen zu bezeichnen oder mit anderen argumentfreien Wertungen wie "idiotisch" oder "faschistisch" zu belegen, sich mal ein bisschen informieren. Bei so fortgeschrittener Immunisierung gegen Ihrer Meinung widersprechende Ergebnisse koennen Sie das Attribut ”wissenschaftlich” fuer Ihre sogenannten Beweise zumindest nicht mehr beanspruchen.
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Re: Evolution ist keine Wissenschaft

Beitrag von Verhulst »

Todoroff hat geschrieben:
Verhulst hat geschrieben: Ich weiß doch, das meinen Darlegungen nichts entgegengesetzt werden kann.
Da Ihre Ausführung beweisen, daß es Evolution nie gegeben hat, vermag ich selbige nur zu unterstützen.
Kann Er nicht oder will Er nicht? Ich habe Ihm zwei Aufgaben gestellt, die für den Herrn Todoroff, seines Zeichens Diplom-Mathematiker und Hobby-Philosoph, offenbar zu schwierig sind, nicht?

Aber ich habe große Geduld mit Ihm. Er behauptete also folgendes:




Todoroff hat geschrieben:
Weil zufällige Veränderungen des Erbmaterials eine unvorstellbar hohe Anzahl Degenerationen hervorbringen, aber nur eine einzige eine Verbesserung, bedeutet Evolution zwingend die Ausrottung aller Arten, den absoluten Tod. Somit ist die Existenz von Leben ein einziger Beweis für die Unmöglichkeit von Evolution, was jedoch Fanatische MaterieFundamentalisten (FMF) nicht beeindrucken kann.
Es sei eine beliebige Sequenz, genannt Parentalgeneration P, gegeben. P sei weiters eine Verhältnisgröße und bezeichne eine Fitness von 100 %. P unterliegt der Notwendigkeit der Fortpflanzung, wobei jede neue Generation - die Filialgenerationen Fi - ein konstantes Maß an Degeneration beinhaltet; die so beschriebene, zufällig an die Vorläufer-Generation ansetzende Mutationsrate sei 1 %. Jede Generation besteht aus genau einem Nachkommen; die Vorläufer-Generation 'stirbt'. Die Fortpflanzungsreihe findet ihr Ende, wenn ihre Fitness höchstens 50 % beträgt. Folglich:



  • P = 100 %
    F1= 99 %
    F2 = ...
    Fn = 50 %

Gesucht: n





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Re: Evolution ist keine Wissenschaft

Beitrag von Todoroff »

Verhulst

Wir nehmen ein Kartenspiel von 52 Karten (als Vergleich). Eines der primitivsten Lebewesen ist ein Fadenwurm, und das hat schon 19.000 Gene, was im Vergleich 19.000 Karten entspräche.
Wenn wir diese Karten kaufen, sind sie sortiert, nach Farben (Karo, Herz, Pik Kreuz) und innerhalb der Farben von Aß, 1, 2, 3, ... bist Bube, Dame, König.
Wir mischen diese Karten. Jede Anordnung der Karten entspricht einer Mutation. Nur wenn die Karten wieder in der gekauften, sortierten Form erscheinen, liegt eine neue Art vor. Es hat Evolution stattgefunden. Alle anderen Mutationen (Kartenfolgen) sind lebensunfähig.
Bei 52 Karten gibt es 52! = 52 Fakultät Möglichkeiten der Anordnung. Das sind
8 * 10^67 Möglichkeiten. Für diese Zahl gibt es kein Wort mehr.
Das Universum ist bei (10 bis) 20 Mrd. Jahren (2*10^10) 10^18 Sekunden alt (2*10^10*365*24*60*60).
Ließen wir einen Computer die Karten mischen, der in jeder Sekunde einmal die Karten gemischt hätte, also eine neue Mutation ermittelt hätte, dann bräuchte dieser für die 10^67 Möglichkeiten 10^67 / 10^18 = 10^49 mal so lange wie das Universum existiert. Ob dann allerdings diese eine neue Ordnung vorläge, ist keineswegs sicher.
10^49 ist eine Eins mit 49 Nullen - auch für diese Zahl haben wir kein Wort.
Mit anderen Worten: Eine DNS mit nur 52 Leitersprossen (Doppelhelix = verdrillte Strickleiter), die des Menschen hat 3 Milliarden, und ein solch primitives Lebewesen gibt es gar nicht, würde unmöglich zu einer neuen Art gelangen, sondern mit Sicherheit aussterben, gäbe es zufällige Mutationen.
q.e.d.
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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Holbach »

Zu den von Cdh bereits gelieferten Argumenten waere noch zu ergaenzen, dass es eine ganze Menge Mutationen gibt, die zwar die DNA veraendern aber keine grossen Auswirkungen haben. Immerhin ist bekannt, dass ein Grossteil der DNA sehr wahrscheinlich ueberhaupt keine sinnvolle Information enthaelt, insofern ist das mit der Gefahr der Lebensunfaehigkeit nicht so dramatisch. Mit der Komplexitaet des Lebewesens hat die Laenge der DNA auch nichts zu tun, da sogar ein Molch einen um ein vielfaches laengeren DNA-Strang besitzt als der Mensch. Ein weiteres Indiz fuer sogenannte Junk-DNA durch Kopierfehler und den Mutationsprozess gemaess der ET.
[color=blue][b]"Wenn ich tot bin, mir soll mal Einer mit Auferstehung oder so kommen: ich hau ihm Eine rein!" (Arno Schmidt)[/b][/color]
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Re: Begriff Evolution alleine ist schon grundverlogen

Beitrag von Indigo »

Mathematisch & Wissenschaftlich eriwesen ist, das Ursuppe und Evolution niemals stattgefunden hat!
Fertig!
Wissenschaftlich (makromolekulare Biologie/Chemie) erwiesen ist, dass keine Art von einer anderen Art abstammt.
Fertig!

Wo ist das Problem wieder einmal?
Schon tausend und einmal sind diese Fakten & Beweise die von Wissenschaftlern und Mathematikern stammen, gepostet worden! Von mir und anderen unzählige male!
Da nützt euer lächerliches immer wieder kehrendes rum-geheule auch nichts.
Evolution und Ursuppe hat es niemals gegeben. Wissenschaftlich und Mathematisch gar 100 tausend male erwiesen.
Wie oft muss man das euch eigentlich noch sagen?
Die Evolutions-These und der Vorläufer der Ursuppen-These hat sich ein einziger Mann 1856 ausgedacht! Und seine Luftschlösser wurden schon lange widerlegt! Ende und aus die Maus!
Sowas dann immer noch zu glauben oder meint, es glauben zu müssen,,,,,, das ist schon klinik reif!



lg
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Evolution - eine faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Holbach
... es eine ganze Menge Mutationen gibt, die zwar die DNA veraendern aber keine grossen Auswirkungen haben. Immerhin ist bekannt, dass ein Grossteil der DNA sehr wahrscheinlich ueberhaupt keine sinnvolle Information enthaelt, insofern ist das mit der Gefahr der Lebensunfaehigkeit nicht so dramatisch. Mit der Komplexitaet des Lebewesens hat die Laenge der DNA auch nichts zu tun, da sogar ein Molch einen um ein vielfaches laengeren DNA-Strang besitzt als der Mensch. Ein weiteres Indiz fuer sogenannte Junk-DNA durch Kopierfehler und den Mutationsprozess gemaess der ET.
Das ist eine ganz hervorragende Widerlegung der ETh. Das Erbmaterial hat keinen Einfluß auf das Lebewesen. An dieser Tatsache sollten Sie sich festhalten. Deshalb kann es eben keine Entwicklung des Lebens über zufällige Mutationen geben. Das Erbmaterial bestimmt nicht das Lebewesen, sondern Gott.
q.e.d.

Matthäus 24,37-39
Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Evolution - ein faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Cdh
1) Wie kommen Sie darauf, dass alle 52! Anordnungen überhaupt biologisch möglich sind?Vielleicht, weil Sie uns keinen Grund nennen, warum dies nicht möglich sein sollte? Sie begründen ja auch nicht, warum Sie an Evolution glauben.

Dass wirklich größere Änderungen an der Erbinformation vorkommen wird ja wohl niemand behaupten?
Sondern? Wenn alle Tiere und Pflanzen mehr oder weniger dieselben Erbinformationen haben, so ist daran Gott zu erkennen, nämlich ein Schöpfungsprinzip.
Mensch und Affe sollen ja zu 90% (oder so) identisch sein. Das beweist Gott.


2) Warum ist bei Ihnen nur eine einzige Anordnung lebensfähig?
Warum nicht - es war ein Beispiel. 52 Leitersprossen sind ja extrem wenig und die Veränderungen, wie Sie u.a. schon oft bemerkten, nur gering.
Die Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, nehmen Sie 100 oder 1.000 oder eine Million Möglichkeiten hinzu. Dann müßte das Universum eben 10^43-mal älter sein statt 10^49-mal.


Ich als Laie denke da an die Haut- oder Haarfarbe, bei denen doch sicherlich mehrere Kombinationsmöglichkeiten funktionieren?
Sicher, dann aber müssen Sie auch mit 3Mrd.Fakultät rechnen statt mit 52!

3) Natürlich gibt es ein Wort für 8 * 10^67. Es gibt auch für 10^100 ein Wort. Und für 10^10^100. Aber das wissen Sie als Mathematiker bestimmt besser als ich.
Nun, bis 10^54 schaffe ich es, dann hakt es bei mir aus. Können Sie uns das Zahlwort für 10^100 nennen?

4) Warum gibt es bei Ihnen nur ein Kartenspiel und nicht Abermilliarden wie man es bei Lebewesen auf der Erde annehmen würde, gerade bei kleineren?
Welches Lebewesen kommt milliardenfach vor (außer uns Menschen)?
Nehmen wir zehn Milliarden Lebewesen an = 10^10. Und wir nehmen an, daß in jeder Sekunde in jedem Lebewesen eine andere Mutation stattfindet, somit also in einer Sekunde 10 Milliarden Möglichkeiten ausprobiert werden. Dann müßte das Universum immer noch 10^39-mal älter sein, um alle Varianten durchzuprobieren.
gott Zufall weiß ja nichts davon, was möglich und was unmöglich ist.
q.e.d.

Manchmal scheint vergeblich gearbeitet zu sein,
aber die Ewigkeit wird klar machen, daß es doch nicht so ist.
Friedrich von Bodelschwingh
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Re: Evolution - ein faschistische Ideologie

Beitrag von Verhulst »

Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: 1) Wie kommen Sie darauf, dass alle 52! Anordnungen überhaupt biologisch möglich sind?
Vielleicht, weil Sie uns keinen Grund nennen, warum dies nicht möglich sein sollte? Sie begründen ja auch nicht, warum Sie an Evolution glauben.
Er wird Es nicht verstehen, aber aus analogem Grund, warum auch bei der Anordnung von Spielkarten entsprechende Möglichkeiten vorhanden sind. An Evolution muss nicht geglaubt werden, dass lässt sich zweifelsfrei nachvollziehen. Es gibt natürlich immer einige, die verstockt sind.



Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: Dass wirklich größere Änderungen an der Erbinformation vorkommen wird ja wohl niemand behaupten?
Sondern? Wenn alle Tiere und Pflanzen mehr oder weniger dieselben Erbinformationen haben, so ist daran Gott zu erkennen, nämlich ein Schöpfungsprinzip.
Mensch und Affe sollen ja zu 90% (oder so) identisch sein. Das beweist Gott.
Mit "Änderungen an der Erbinformation" sind Mutationen gemeint. Je geringer diese sind, desto bessere Überlebenschancen im Allgemeinen [sic!] hat der Nachwuchs. Manchmal hat der Nachwuchs großes Pech, und schon eine einzige Mutation wirkt letal. Dies bildet also einen gewissen Flaschenhals, der große Sprünge ausschließt und nur kleinschrittiges zulässt (graduelle Evolution).Selbstverständlich sind die Erbinformationen der Organismen unterschiedlich; zum Teil extrem. Deshalb lässt sich auch anhand des Grades der Abweichung in der Erbinformation die Nähe der Verwandschaft bestimmen; aufgrund des engen Mutationsfensters (der genannte Flaschenhals) prinzipiell sehr genau: Mutationen erfolgen spontan, sind also zufällig; Verwandschaft ist nicht zufällig, sondern kausal. Das beweist Evolution.

Zur Übung:

Code: Alles auswählen

1100000100
1100001000
1100010000
1100000010


Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: 2) Warum ist bei Ihnen nur eine einzige Anordnung lebensfähig?
Warum nicht - es war ein Beispiel. 52 Leitersprossen sind ja extrem wenig und die Veränderungen, wie Sie u.a. schon oft bemerkten, nur gering.
Die Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, nehmen Sie 100 oder 1.000 oder eine Million Möglichkeiten hinzu. Dann müßte das Universum eben 10^43-mal älter sein statt 10^49-mal.
Evolution erfolgt notwendig kleinschrittig. Zuvor hat Er sich folgendermaßen geäußert:



Todoroff hat geschrieben: Wir mischen diese Karten. Jede Anordnung der Karten entspricht einer Mutation. Nur wenn die Karten wieder in der gekauften, sortierten Form erscheinen, liegt eine neue Art vor.
Er mischt also seine Karten und möchte, dass der ursprüngliche Zustand wieder herbeigemischt wird. Sehr leicht:

Zunächst muss der Ausgangszustand bestimmt werden. Nehmen wir an, dass Deck ist von oben nach unten absteigend sortiert und bildet somit folgendes Blatt:


Code: Alles auswählen

Kreuz Ass, Kreuz König, ... Karo 2

Wir mischen das Deck und legen die Karten sichtbar aus, bis wir das Abbruchkriterium - die ursprüngliche Reihenfolge - erreicht haben. Offenbar gibt es hierzu zwei Verfahren:
  • Wir legen das gesamte Deck aus und mischen das gesamte Deck, wenn wir das gewünschte nicht erreicht haben.
  • Wir legen eine einzelne Karte aus; sollte die Karte treffen, wird sie rausgelegt. Sollte die nachfolgende Karte treffen, ebenfalls, etc. Der verbleibende Rest des Decks wird gemischt usw.


Welcher der beiden genannten Fälle hat wohl eher mit Evolution zu tun ...? (Tatsächlich ist der Vorgang noch kleinschrittiger)




Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: Ich als Laie denke da an die Haut- oder Haarfarbe, bei denen doch sicherlich mehrere Kombinationsmöglichkeiten funktionieren?
Sicher, dann aber müssen Sie auch mit 3Mrd.Fakultät rechnen statt mit 52!
Jede einzelne Mutation wäre demnach bis auf unwahrscheinlich seltene Vorgängen so gut wie immer tödlich. Wenn dem so wäre, könnte es Ihm gar nicht geben (Natürlich sind in der Tat im Nachhinein [sic!] günstige Mutationen selten. Dafür verhalten sich Mutationen in den allermeisten Fällen nicht nachteilig, können also im Effekt für neutral angesehen werden. Es wird also ein gewisser Testparcours mitgeschleppt).



Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: 3) Natürlich gibt es ein Wort für 8 * 10^67. Es gibt auch für 10^100 ein Wort. Und für 10^10^100. Aber das wissen Sie als Mathematiker bestimmt besser als ich.
Nun, bis 10^54 schaffe ich es, dann hakt es bei mir aus. Können Sie uns das Zahlwort für 10^100 nennen?
Bekanntlich hat Google seinen Namen von Gogool ...



Todoroff hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben: 4) Warum gibt es bei Ihnen nur ein Kartenspiel und nicht Abermilliarden wie man es bei Lebewesen auf der Erde annehmen würde, gerade bei kleineren?
Welches Lebewesen kommt milliardenfach vor (außer uns Menschen)?
Nehmen wir zehn Milliarden Lebewesen an = 10^10. Und wir nehmen an, daß in jeder Sekunde in jedem Lebewesen eine andere Mutation stattfindet, somit also in einer Sekunde 10 Milliarden Möglichkeiten ausprobiert werden. Dann müßte das Universum immer noch 10^39-mal älter sein, um alle Varianten durchzuprobieren.
gott Zufall weiß ja nichts davon, was möglich und was unmöglich ist.
q.e.d.
Es gibt milliardenfach vorkommende Organismen, die teilen sich in 30 Minuten. Hier darf Er jetzt mal was vorrechnen. Wenn Er es richtig macht, erhält Er einen evolutionären Algorithmus.



Todoroff hat geschrieben: Manchmal scheint vergeblich gearbeitet zu sein,
aber die Ewigkeit wird klar machen, daß es doch nicht so ist.
Friedrich von Bodelschwingh




"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
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Re: Evolution - ein faschistische Ideologie

Beitrag von Elrik »

-.- ich hab nichts gesagt.
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Evolution - ein faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

Cdh
Todoroff hat geschrieben:1) Wie kommen Sie darauf, dass alle 52! Anordnungen überhaupt biologisch möglich sind?
Vielleicht, weil Sie uns keinen Grund nennen, warum dies nicht möglich sein sollte?
Öhm... Weil es in der Realität nicht passiert? Wenn man Hunde züchtet, kommt man über viele kleine Änderungen zu einer Rasse, die ganz anders aussieht. Aber das ganz plötzlich das ganze Erbgut durcheinandergewürfelt wird... davon hätte man doch sicher gehört.
Was hat Züchtung mit Evolution zu tun? Ist schonmal ein Pferd aus einem Hund gezüchtet worden?
Todoroff hat geschrieben:Sondern? Wenn alle Tiere und Pflanzen mehr oder weniger dieselben Erbinformationen haben, so ist daran Gott zu erkennen, nämlich ein Schöpfungsprinzip.
Mensch und Affe sollen ja zu 90% (oder so) identisch sein. Das beweist Gott.
Und warum genau jetzt nicht Verwandtschaft?
Weil der Mensch ein Geschöpf Gottes ist, ein Körper-Seele -Geist-Wesen, was Sie, vollkommen unlogisch und unwissenschaftlich leugnen, womit Sie Gott beweisen, und deshalb GAR NICHTS gemein hat mit einem Affen. Erbgut, wie bewiesen, bestimmt nicht ein Lebewesen, woraus folgt, daß aus ähnlichem Erbgut nicht Verwandschaft geschlossen werden kann.
Todoroff hat geschrieben:2) Warum ist bei Ihnen nur eine einzige Anordnung lebensfähig?
Warum nicht - es war ein Beispiel. 52 Leitersprossen sind ja extrem wenig und die Veränderungen, wie Sie u.a. schon oft bemerkten, nur gering.
Die Wahrscheinlichkeit ändert sich nicht, nehmen Sie 100 oder 1.000 oder eine Million Möglichkeiten hinzu. Dann müßte das Universum eben 10^43-mal älter sein statt 10^49-mal.
Haben Sie irgendeine Grundlage, auf der Sie diese Zahlen annehmen?
Welche Zahlen?
Todoroff hat geschrieben:Nun, bis 10^54 schaffe ich es, dann hakt es bei mir aus. Können Sie uns das Zahlwort für 10^100 nennen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Googol
Danke - wieder ein wenig schlauer. Das macht dieses Forum sinnvoll - Gedankenaustausch.
Habe gerade auch noch diese Seite gefunden: http://www.arndt-bruenner.de/mathe/java/rechnergz.htm
In Verbindung mit http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scri ... oerter.htm
Für Ihre 8*10^67 lautet das nicht existente Zahlwort demnach "achtzig Undezillionen"
Danke. Werde ich mir sicher nicht merken.
Todoroff hat geschrieben:Welches Lebewesen kommt milliardenfach vor (außer uns Menschen)?
Öhm... die ganzen kleineren... Insekten, Einzeller...
Kann sein, kann nicht sein.
Todoroff hat geschrieben:gott Zufall weiß ja nichts davon, was möglich und was unmöglich ist.
Ja, vielleicht sammeln sich auch plötzlich alle Saurstoffmoleküle in einer Ecke in Ihrem Zimmer an und Sie ersticken. Wäre ja möglich.
Seit wann erstickt man an Sauerstoff? Vielleicht liege ich ja gerade in dieser Ecke. Gott vermag das, Ihr gott Zufall aber nicht. Deshalb wäre mein Erstickungstod auf diese Weise unmöglich, wissenschaftlich gesichert.

Psalm 19,2-7
Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem anderen, eine Nacht tut es der anderen kund, ohne Worte und ohne Reden, unhörbar bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, ihre Kunde bis zu den Enden der Erde. Dort hat Er der Sonne ein Zelt gebaut. Sie tritt aus ihrem Gemach hervor wie ein Bräutigam; sie frohlockt wie ein Held und läuft ihre Bahn. Am Ende des Himmels geht sie auf und läuft bis ans andere Ende; nichts kann sich vor ihrer Glut verbergen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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