"Eine Genmutation, die vor Malaria schützt, haben Tübinger Forscher entdeckt. Aber nur bei Afrikanern, bei Deutschen kommt sie nicht vor." (Kölner Stadt-Anzeiger, 4.2.1999).
Richtige und ehrliche Forschungsergebnisse bestätigen stets die Erkenntnisse der natürlichen Lebensweise: Die Natur hat für die Menschen keinerlei Krankheiten vorgesehen. Nur die widernatürlich Lebenden, die in diesem Fall nach Afrika nicht hingehörenden Weißen laufen Gefahr, von dort krank zurückzukehren infolge riskanter Infektionen oder aufgrund von Hautkrebs durch die dortige intensivere UV-Einstrahlung, für die der Körper der Weißhäutigen nicht konzipiert ist. Exakt dies gilt für alle anderen Bereiche des Lebens, wie beispielsweise für die Ernährung. Nicht artgerechte Nahrung ist mangelhaft und schädlich. Versuche, die Natur zu hintergehen, scheitern auch bei diesem Thema, denn sowohl Impfungen als auch Sonnenschutzcremes mit selbst hohem Lichtschutzfaktor kommen 1. nicht an die originalen Schutzmaßnahmen der Natur heran und sind 2. zudem auch noch destruktiv in Wirkung und Nebenwirkung für den eigenen Organismus und die Umwelt. Informativeres und Nachweise zu dem gesamten Themenkomplex sind in diesem Forum schon vielfach von mir geäußert und vorgelegt worden.
Man kann sich an alles gewöhnen auch an ihr Geplärre. Flüchtlinge beweisen es. Sie sind ja nicht wegen höherer bzw. geringerer UV-Strahlung geflüchtet, werden trotzdem nicht krank.