Widerspruch in der Evolutionstheorie

Über die Evolutionstheorie

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Wanderer
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Beitrag von Wanderer »

mhmm...

irgendwer löscht hier wahllos posts, oder ich stand gestern gewaltig unter drogen... =_="
aber lasst mal...

it is only the mind...
which separates...
reality from truth...

musik ist balsam für die seele...
genom
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Beitrag von genom »

Korse hat geschrieben:wieder ein Text voller längst wiederlegter Lügen =)

Die C14 Methode reicht bis ca 20000 v Chr. zurück....
Die Mondstaubtheorie wurde schon lang als Lüge entlarvt. Wußte garnicht dass Krestionisten das noch benutzen =)
Das Erdmagnetfeld wechselt alle Paar Millionen Jahre die Pole. Kann man auch an Eis- und Gesteinsschichten sehen. Und zurzeit befinden wir uns in einer wechselphase....

Tja, deine Edlen Absichten in allen Ehren aber diese Texte die du hier postest sind leider nicht ernstzunehmen. Es wird schon seinen Grund ahben warum selbst in Amerika eine extreme kleine Minderheit von Wissenschaftlern nicht an die Evolutionstheorie glaubt..aber Herr Todoroffs gibt es immer wieder.

Und übrigens ist die Schöpfungslehre keine wissenschaftliche Theorie, nicht mal ansatzweise. Denn um das zu sein müßte sie Experimente zu Falsifikation haben und Vorraussagen treffen..beides kann sei nur leider nicht... :lol:

so long...mfg Korse
Hast du dafür beweise mit den 20000 v. Ch.jahren?Hast du eine Seite wo ich das nachlesen kann ?Oder gibts du nur deine Persöhnliche Meinung wieder!?Und wer sagt eigentlich das ich der Evolution nicht glaube??Du selbst bist doch nur unsicher, so wie ich und andere.Ich suche nach Erklärungen.ICh schaue mir alles kritisch an.Für mich gilt nicht was die mehrheit sagt und denkt automatisch als absolute wahrheit!!Auch beleidige ich dich nicht ,oder ziehe dich ins lächerliche.So wie du das mit dem wiederlegt sagst gehe ich davon aus , das du deine behauptungen belegen kannst und dich bestens mit den neusten wissenschaftlichen erken. auskennst!Dann poste mal den link das wir es alles lesen können ,und dann geläutert sind!Entkräfte mal die Aussagen.Ein wenig kritisches gegen den Strom schwimmen mit oder ohne Gott könnte dir auch dir nicht schaden.Poste mal den LInk mit den wissenschaftlichen BEweisen gegen die oben gemachten aussagen die so alt sind das sie selbst kreationisten nicht mehr benutzen.BIn echt gespannt.Gruss
fgjfhjfh
genom
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Beitrag von genom »

Probleme des Evolutionsmodells
Das Evolutionsmodell hat eine Reihe von Problemen, zu denen es bisher keine oder keine befriedigenden (theoretischen) Lösungen gibt.

Übergänge in der Evolution
Herkunft der Information
Chemie: Chiralität
Diese Probleme sind in der Wissenschaftsgemeinde bekannt und werden auch diskutiert.

Eine Warnung an Nicht-Fachleute: Eine Diskussion dieser Probleme des Evolutionsmodells erfordert enormes Fachwissen und die Bereitschaft, sich immer wieder überraschen zu lassen. Dogmatische Positionen sind zwar häufig zu finden, sie sind aber gleichzeitig das größte Hindernis für eine redliche und ergebnisoffene wissenschaftliche Diskussion.

Übergänge in der Evolution
Das Evolutionsmodell versucht in seiner umfassenden Form, eine Erklärung für die Entstehung des Lebens aus nichtlebender Materie zu geben. Dabei postuliert es eine Reihe evolutionärer Übergänge, die durch Änderungen in grundlegenden Prinzipien gekennzeichnet sind. Nach Maynard Smith sind die diese großen evolutionären Übergange mit einer Veränderung der Speicherung und Weitergabe von Information verbunden. Er benennt folgende Übergänge:

replizierende Moleküle → Moleküle in Kompartimenten
unverbundene Replikatoren → Chromosomen
RNA als Gen und Enzym → DNA und Protein (genet. Code)
Prokaryoten → Eukaryoten
asexuelle Klone → sexuelle Populationen
Einzeller → Vielzeller (Zelldifferenzierung)
Einzelindividuen → Sozialverbände (nichtreproduktive Kasten)
Primatengesellschaften → menschliche Gesellschaft (Sprache)
Die Problematik, schlüssige Mechanismen für diese evolutionären Übergänge zu entwickeln, ist bekannt. Lösungsvorschläge dazu finden sich in der Fachliteratur. Alle vorgeschlagenen Modelle sind zunächst theoretisch, können aber teilweise experimentell auf ihre prinzipielle Umsetzbarkeit überprüft werden (etwa die von Wächtershäuser vorgeschlagenen Modelle im Rahmen einer präbiotischen Evolution).

Eine an sich selbstverständliche Tatsache in der Wissenschaft wird in diesem Kontext häufig übersehen (zumindest lassen viele Diskussionen diese Einsicht vermissen):

Wissenschaftliche Herangehensweise

Es ist logisch und wissenschaftlich, wenn Wissenschaftler, die von der Evolution als Tatsache überzeugt sind, Modelle für die bisher ungelösten Fragen entwickeln.

Herkunft der Information
Information ist ein wesentlicher Aspekt des Lebens. Darüber herrscht Einigkeit: Der Grundbauplan (Information) jedes Lebewesens ist in seinen Genen abgelegt. Diese Information wird ausgelesen und (u.a.) in Proteine übersetzt, die letztlich für die konkreten Merkmale des Lebewesens verantwortlich sind.

Seit der Informationstheorie Shannons, die in den 1940er und 50er Jahren entwickelt wurde, gibt es ein mathematisches Konzept, um die Informationsmenge (die Quantität) zu bestimmen. Bislang fehlt es allerdings noch an vergleichbaren Konzepten, die den viel wichtigeren Aspekt des Inhaltes (der Qualität) ebenfalls einer formalen Beschreibung (und damit der Vergleichbarkeit) zugänglich zu machen.

Information hat nach Gitt fünf Ebenen:

Statistik (Signal)
Syntax (Code)
Semantik (Bedeutung)
Pragmatik (Handlungsaspekt)
Apobetik (Zielaspekt)
Information setzt immer einen Sender und einen Empfänger voraus. Diese aus der Informatik kommende Betrachtungsweise läßt sich auf die biologische Information und deren Weitergabe und Umsetzung übertragen.

Bis heute sind keine Mechanismen bekannt, wie Information ohne das Handeln eines intelligenten Wesens entsteht.

Chemie: Chiralität
Es gibt chemische Substanzen, die sich wie Bild und Spiegelbild zueinander verhalten (Stereoisomere). In den meisten chemischen Reaktionen, die zur Bildung dieser Stoffe führen, werden beide Formen gleich häufig gebildet. In Lebewesen ist dagegen häufig nur eine der beiden Formen vertreten. Ein bekanntes Beispiel: die linksdrehenden Milchsäuren im Joghurt.

Biochemisch wird das dadurch gewährleistet, daß diese Substanzen von Proteinen hergestellt werden, die die Reaktionen durch eine räumliche Anordnung der Reaktionspartner zueinander begünstigen (oder erst ermöglichen). Diese Proteine unterscheiden zwischen den beiden Formen, weil die Reaktionspartner räumlich in eine "Tasche" im Protein passen müssen.

Tatsächlich ist es aber so, daß auch die Proteine selbst wieder aus Stoffen (Aminosäuren) bestehen, die in zwei Formen vorkommen können, von denen aber nur eine Form in Proteinen vorkommt.

Es gibt bisher keine Konzepte, wie sich diese exklusive Stereoselektivität (das ausschließliche Vorkommen einer Form der jeweiligen Klasse von Stoffen) evolutionär entwickeln konnte.
fgjfhjfh
genom
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Beitrag von genom »

Probleme des Evolutionsmodells
Das Evolutionsmodell hat eine Reihe von Problemen, zu denen es bisher keine oder keine befriedigenden (theoretischen) Lösungen gibt.

Übergänge in der Evolution
Herkunft der Information
Chemie: Chiralität
Diese Probleme sind in der Wissenschaftsgemeinde bekannt und werden auch diskutiert.

Eine Warnung an Nicht-Fachleute: Eine Diskussion dieser Probleme des Evolutionsmodells erfordert enormes Fachwissen und die Bereitschaft, sich immer wieder überraschen zu lassen. Dogmatische Positionen sind zwar häufig zu finden, sie sind aber gleichzeitig das größte Hindernis für eine redliche und ergebnisoffene wissenschaftliche Diskussion.

Übergänge in der Evolution
Das Evolutionsmodell versucht in seiner umfassenden Form, eine Erklärung für die Entstehung des Lebens aus nichtlebender Materie zu geben. Dabei postuliert es eine Reihe evolutionärer Übergänge, die durch Änderungen in grundlegenden Prinzipien gekennzeichnet sind. Nach Maynard Smith sind die diese großen evolutionären Übergange mit einer Veränderung der Speicherung und Weitergabe von Information verbunden. Er benennt folgende Übergänge:

replizierende Moleküle → Moleküle in Kompartimenten
unverbundene Replikatoren → Chromosomen
RNA als Gen und Enzym → DNA und Protein (genet. Code)
Prokaryoten → Eukaryoten
asexuelle Klone → sexuelle Populationen
Einzeller → Vielzeller (Zelldifferenzierung)
Einzelindividuen → Sozialverbände (nichtreproduktive Kasten)
Primatengesellschaften → menschliche Gesellschaft (Sprache)
Die Problematik, schlüssige Mechanismen für diese evolutionären Übergänge zu entwickeln, ist bekannt. Lösungsvorschläge dazu finden sich in der Fachliteratur. Alle vorgeschlagenen Modelle sind zunächst theoretisch, können aber teilweise experimentell auf ihre prinzipielle Umsetzbarkeit überprüft werden (etwa die von Wächtershäuser vorgeschlagenen Modelle im Rahmen einer präbiotischen Evolution).

Eine an sich selbstverständliche Tatsache in der Wissenschaft wird in diesem Kontext häufig übersehen (zumindest lassen viele Diskussionen diese Einsicht vermissen):

Wissenschaftliche Herangehensweise

Es ist logisch und wissenschaftlich, wenn Wissenschaftler, die von der Evolution als Tatsache überzeugt sind, Modelle für die bisher ungelösten Fragen entwickeln.

Herkunft der Information
Information ist ein wesentlicher Aspekt des Lebens. Darüber herrscht Einigkeit: Der Grundbauplan (Information) jedes Lebewesens ist in seinen Genen abgelegt. Diese Information wird ausgelesen und (u.a.) in Proteine übersetzt, die letztlich für die konkreten Merkmale des Lebewesens verantwortlich sind.

Seit der Informationstheorie Shannons, die in den 1940er und 50er Jahren entwickelt wurde, gibt es ein mathematisches Konzept, um die Informationsmenge (die Quantität) zu bestimmen. Bislang fehlt es allerdings noch an vergleichbaren Konzepten, die den viel wichtigeren Aspekt des Inhaltes (der Qualität) ebenfalls einer formalen Beschreibung (und damit der Vergleichbarkeit) zugänglich zu machen.

Information hat nach Gitt fünf Ebenen:

Statistik (Signal)
Syntax (Code)
Semantik (Bedeutung)
Pragmatik (Handlungsaspekt)
Apobetik (Zielaspekt)
Information setzt immer einen Sender und einen Empfänger voraus. Diese aus der Informatik kommende Betrachtungsweise läßt sich auf die biologische Information und deren Weitergabe und Umsetzung übertragen.

Bis heute sind keine Mechanismen bekannt, wie Information ohne das Handeln eines intelligenten Wesens entsteht.

Chemie: Chiralität
Es gibt chemische Substanzen, die sich wie Bild und Spiegelbild zueinander verhalten (Stereoisomere). In den meisten chemischen Reaktionen, die zur Bildung dieser Stoffe führen, werden beide Formen gleich häufig gebildet. In Lebewesen ist dagegen häufig nur eine der beiden Formen vertreten. Ein bekanntes Beispiel: die linksdrehenden Milchsäuren im Joghurt.

Biochemisch wird das dadurch gewährleistet, daß diese Substanzen von Proteinen hergestellt werden, die die Reaktionen durch eine räumliche Anordnung der Reaktionspartner zueinander begünstigen (oder erst ermöglichen). Diese Proteine unterscheiden zwischen den beiden Formen, weil die Reaktionspartner räumlich in eine "Tasche" im Protein passen müssen.

Tatsächlich ist es aber so, daß auch die Proteine selbst wieder aus Stoffen (Aminosäuren) bestehen, die in zwei Formen vorkommen können, von denen aber nur eine Form in Proteinen vorkommt.

Es gibt bisher keine Konzepte, wie sich diese exklusive Stereoselektivität (das ausschließliche Vorkommen einer Form der jeweiligen Klasse von Stoffen) evolutionär entwickeln konnte.

Evolution oder Schöpfung?
Eines sollte in der vorausgegangenen Darstellung deutlich geworden sein: Wissenschaftstheoretisch sind beide Modelle vergleichbar. Beide gehen von unbeweisbaren Prämissen aus und beschäftigen sich mit historischen Vorgängen, die sich prinzipiell einer experimentellen Überprüfung entziehen. Naturwissenschaftlich (experimentell) kann nur die Frage geklärt werden, ob die vorgeschlagenen Modelle im Detail tatsächlich real hätten ablaufen können.

Die Naturwissenschaften können keine Entscheidung treffen, welche der beiden Erklärungen richtig ist. Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung: Welchem Modell will ich Glauben schenken?

Vergessen wir nicht: Es geht um mehr als eine Erklärung. Das Konzept eines Schöpfers, dem ich verantwortlich bin, beeinflußt mein Leben ganz anders als eine anonyme Kraft oder ein bloßes materialistisches Prinzip.
fgjfhjfh
epi42
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Re: Sorry

Beitrag von epi42 »

Hallo
genom hat geschrieben:Hi,mit deiner Ausage( warum sterben von einem unfehlbaren Gott erschaffene Lebewesen einfach aus?)kann man nix anfangen.Sie ist etwas zu einfach.
Kann es auf eine einfache Frage keine Antwort geben? Wenn man etwas erschafft und es dann vergehen lässt stellt sich doch die Frage warum man es erschaffen hat oder?
genom hat geschrieben: Um diese frage zu beantworten müßtest du die PLäne Gottes kennen!!!!Kennst du jemand der sie kennt??Kennst du jemand der Gott durchschauen kann?
Mich darfst du nach den Plänen von Gott nicht fragen. Ich habe Zweifel das es einen Gott gibt, also kann ich auch nicht sagen das er Pläne hat und wie die aussehen.
genom hat geschrieben: Das hört sich ja an als hätte immer der recht mit der besten für dein gehirn verarbeitbaren erklärung.Oder gehts darum was die MEHRHEIT behauptet hat recht, und ja nicht auffallen und gegn den strom schwimmen!!Außerdem frage ich mich woher denn der hass auf gott kommt?
Ich hasse Gott nicht. Wie sollte ich etwas hassen, von dessen Existenz ich nicht überzeugt bin?
genom hat geschrieben: Das es dinge zwischen himmel und erde gibt die nicht erklärbar sind ist ja nix neues.Und das es davon so viel gibt das man ganze bücher voll schreiben kann auch nicht!Also warum soll es dann nicht auch Gott geben??
Vor vielen Jahren waren es viel mehr "Dinge zwischen Himmel und Erde", die man sich nicht erklären konnte. Jetzt kann man sie erklären. Wie sieht da wohl die Zukunft aus? Für Dinge die man ohne Gott erklären kann braucht man eigentlich auch keinen.

Kann man die Existenz Gottes über Logik beweisen oder negieren?

MfG epi42[/quote]
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Todoroff
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Widerspruch in der Evolutionstheorie

Beitrag von Todoroff »

Gottlose sind unfähig, bis Zwei zu zählen.

Evolution setzt Urknall voraus.
Weil es nie einen Urknall gegeben hat, deshalb hat es nie Evolution
gegeben, völlig unabhängig davon, daß die ETh eine faschistische
Ideologie ist, sich selbst hoffnungslos widersprechend, um Welten von
Wissenschaft entfernt.

Der verlogene Schwachsinn von einem Urknall setzt den unglaublichen
Blödsinn von Dumm-wie-Ein-Stein voraus. Gibt es den Lichtäther, experi-
mentell bewiesen, dann hat es nie einen Urknall gegeben und damit auch
keine Evolution und Dumm-wie-Ein-Stein wird das sein, was er schon
immer war: Der größte Idiot aller Zeiten und ein verbrecherischer Lügner.

Wer die Frage nicht beantworten kann, woher die Materie kommt,
betreibt keine Wissenschaft, sondern baut Luftschlösser.

Wenn HIV-Club-Mitglieder behaupten, vor dem Urknall sei nichts
gewesen, dann erklären diese vollkommenen Idioten, reif für die
Klinik, alle Materie sei aus dem Nichts entstanden, im Widerspruch zum
EES (Energie-Erhaltungssatz) und damit zu ALLER Naturwissenschaft.

Gottes reale Existenz ist endlos oft wissenschaftlich bewiesen UND,
daß Gott der Verfasser der Bibel ist.

Gott hat Dinosauriere erschaffen, die Er mit der Sündflut wieder
vernichtet hat, um uns Idioten zu zeigen, daß alles Große (Hochmut)
dem Untergang geweiht ist (WTC, Titanic, alle Weltreiche,
selber-Gott-sein-wollen).

Offenbarung 22,6-7
Der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der
Herr über den Geist der Propheten, hat Seinen Engel gesandt, um Seinen
Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß. Siehe, Ich komme bald.
Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält.

Das Sein eines Knechtes
- ich bezeichne mich als Knecht von Jesus Christus -
setzt Demut voraus, das Gegenteil von Hochmut, weshalb es
drei D's des Lebens gibt (Demut, Dienen, Danken) und ihre drei Gegen-
sätze, die drei H's der Hölle (Hochmut, Herrschsucht, Habsucht).
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
SiS-Shadowman
Beiträge: 27
Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 15:55

Re: Widerspruch in der Evolutionstheorie

Beitrag von SiS-Shadowman »

Todoroff hat geschrieben:Gottlose sind unfähig, bis Zwei zu zählen.

Evolution setzt Urknall voraus.
Weil es nie einen Urknall gegeben hat, deshalb hat es nie Evolution
gegeben, völlig unabhängig davon, daß die ETh eine faschistische
Ideologie ist, sich selbst hoffnungslos widersprechend, um Welten von
Wissenschaft entfernt.
lächerliche annahme, erklären sie das mal.
Der verlogene Schwachsinn von einem Urknall setzt den unglaublichen
Blödsinn von Dumm-wie-Ein-Stein voraus. Gibt es den Lichtäther, experi-
mentell bewiesen, dann hat es nie einen Urknall gegeben und damit auch
keine Evolution und Dumm-wie-Ein-Stein wird das sein, was er schon
immer war: Der größte Idiot aller Zeiten und ein verbrecherischer Lügner.
wieso schliesst die angebliche existenz des lichtäthers ( die durch experimente 1000 mal widerlegt wurde ) die urknall theorie aus?
Wenn HIV-Club-Mitglieder behaupten, vor dem Urknall sei nichts
gewesen, dann erklären diese vollkommenen Idioten, reif für die
Klinik, alle Materie sei aus dem Nichts entstanden, im Widerspruch zum
EES (Energie-Erhaltungssatz) und damit zu ALLER Naturwissenschaft.
die behauptung gott sei alles, liebe etc... ist nicht besser als die behauptung vor dem urknall war nichts. also seien sie ruhig.
Gottes reale Existenz ist endlos oft wissenschaftlich bewiesen UND,
daß Gott der Verfasser der Bibel ist.
Sie meinen den beweis, dass in der bibel steht sie sei von gott und dass in der bibel steht die bibel sei richtig? wow, das ist ein wahrer beweis. sie können das super
Gott hat Dinosauriere erschaffen, die Er mit der Sündflut wieder
vernichtet hat, um uns Idioten zu zeigen, daß alles Große (Hochmut)
dem Untergang geweiht ist (WTC, Titanic, alle Weltreiche,
selber-Gott-sein-wollen).
wieso sind sie sich so sicher dass dem wirklich so ist? kennen sie gottes pläne? halten sie sich selber für gott?

auf ihr restliches bla brauch man nicht mehr eingehen, sie lesen diesen post eh nicht XD
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Beitrag von Korse »

genom hat geschrieben:
Korse hat geschrieben:wieder ein Text voller längst wiederlegter Lügen =)

Die C14 Methode reicht bis ca 20000 v Chr. zurück....
Die Mondstaubtheorie wurde schon lang als Lüge entlarvt. Wußte garnicht dass Krestionisten das noch benutzen =)
Das Erdmagnetfeld wechselt alle Paar Millionen Jahre die Pole. Kann man auch an Eis- und Gesteinsschichten sehen. Und zurzeit befinden wir uns in einer wechselphase....

Tja, deine Edlen Absichten in allen Ehren aber diese Texte die du hier postest sind leider nicht ernstzunehmen. Es wird schon seinen Grund ahben warum selbst in Amerika eine extreme kleine Minderheit von Wissenschaftlern nicht an die Evolutionstheorie glaubt..aber Herr Todoroffs gibt es immer wieder.

Und übrigens ist die Schöpfungslehre keine wissenschaftliche Theorie, nicht mal ansatzweise. Denn um das zu sein müßte sie Experimente zu Falsifikation haben und Vorraussagen treffen..beides kann sei nur leider nicht... :lol:

so long...mfg Korse
Hast du dafür beweise mit den 20000 v. Ch.jahren?Hast du eine Seite wo ich das nachlesen kann ?Oder gibts du nur deine Persöhnliche Meinung wieder!?Und wer sagt eigentlich das ich der Evolution nicht glaube??Du selbst bist doch nur unsicher, so wie ich und andere.Ich suche nach Erklärungen.ICh schaue mir alles kritisch an.Für mich gilt nicht was die mehrheit sagt und denkt automatisch als absolute wahrheit!!Auch beleidige ich dich nicht ,oder ziehe dich ins lächerliche.So wie du das mit dem wiederlegt sagst gehe ich davon aus , das du deine behauptungen belegen kannst und dich bestens mit den neusten wissenschaftlichen erken. auskennst!Dann poste mal den link das wir es alles lesen können ,und dann geläutert sind!Entkräfte mal die Aussagen.Ein wenig kritisches gegen den Strom schwimmen mit oder ohne Gott könnte dir auch dir nicht schaden.Poste mal den LInk mit den wissenschaftlichen BEweisen gegen die oben gemachten aussagen die so alt sind das sie selbst kreationisten nicht mehr benutzen.BIn echt gespannt.Gruss
Tut mir Leid, beleidigen will ich dich ganz sicher nicht, und kritisches Denken ist auch sehr wichtig, aber man hat den Unsinn halt schon zu oft gehört.

zum Mondstaub:

Snelling, Andrew A., and David E. Rush, 1993. "Mondstaub and the Age of the Solar System" in Creation Ex Nihilo Technical Journal 7, No. 1, pp. 2-42.

'Es scheint daher so zu sein, daß die Menge an Staub von Meteoriten und Meteoriten-Trümmern in der Regolith-Region und der oberflächlichen Staubschicht des Mondes die Viel-Milliarden-Jahre Zeitskala der Evolutionisten nicht widerlegt (allerdings auch nicht beweist), selbst wenn man das postulierte intensive frühe Bombardement berücksichtigt. Unglücklicherweise scheiterten die kreationistischen Gegenattacken bisher an ihren falschen Argumenten oder fehlerhaften Berechnungen. Daher sollten Kreationisten, bis neue Erkenntnisse vorliegen, den Staub auf dem Mond nicht mehr als Argument gegen ein hohes Alter des Mondes und des Sonnensystems verwenden.'

Zu den 20000 Jahre:

http://www.uni-bayreuth.de/departments/ ... int_e5.htm

spricht von bis zu 40000

http://www.14c.uni-erlangen.de/

spticht von 50000 - 60000

http://de.wikipedia.org/wiki/C14

Hochpräzisionskalibrierungen reichen bis 24000BP zurück
die Quellen am Ende sind auch gut....

und das mit dem Erdmagnetfeld kannst wirklich überalll finden =)

Es reicht einfach nicht zu sagen "zwischen diesen 2 Fossilien fehlt uns eins" (was nicht verwunderlich ist wenn man überlegt unter welchen Umständen Fossilien entstehen) und deswegen hat dieses Buch recht. Um irgendwie wissenschaftlich zu werden müßte die Schöpfungslehre 1. Aussagen über etwas treffen dass sich nachprüfen läßt, oder 2. einen Versuch zur Falsifikation haben. Also, was wären diese Vorhersagen und Versuche denn?
epi42
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Re: Widerspruch in der Evolutionstheorie

Beitrag von epi42 »

Todoroff hat geschrieben:Gottlose sind unfähig, bis Zwei zu zählen.


1;2
1+1=2
so jetzt hab ich für sie bis zwei gezählt und bin gottlos :wink:
Ich hoffe sie glauben jetzt das auch gottlose bis zwei zählen können.

Todoroff hat geschrieben: Evolution setzt Urknall voraus.
Weil es nie einen Urknall gegeben hat, deshalb hat es nie Evolution
gegeben, völlig unabhängig davon, daß die ETh eine faschistische
Ideologie ist, sich selbst hoffnungslos widersprechend, um Welten von
Wissenschaft entfernt.


Das kann nicht sein. Die Eth ist älter als die Urknall Theorie. Wie könnte Hr. Darwin was in seiner Theorie verwenden, was Hr. Hubble erst 70 Jahre später entdeckt hat?

Todoroff hat geschrieben: Wenn HIV-Club-Mitglieder behaupten, vor dem Urknall sei nichts
gewesen, dann erklären diese vollkommenen Idioten, reif für die
Klinik, alle Materie sei aus dem Nichts entstanden, im Widerspruch zum
EES (Energie-Erhaltungssatz) und damit zu ALLER Naturwissenschaft.


Der Energieerhaltungssatz gilt auch nicht immer. In der Quantenphysik gibt es schöne Beispiele dafür. Aber gehört dies wirklich zum Thema Eth?

Todoroff hat geschrieben: Gott hat Dinosauriere erschaffen, die Er mit der Sündflut wieder
vernichtet hat, um uns Idioten zu zeigen, daß alles Große (Hochmut)
dem Untergang geweiht ist (WTC, Titanic, alle Weltreiche,
selber-Gott-sein-wollen).


Wenn die Dinosaurier zu "groß (Hochmut)" waren, war das dann ein Konstuktionsfehler den Gott da gemacht hat?
Latein
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Registriert: Donnerstag 6. Juli 2006, 01:15
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Re: Widerspruch in der Evolutionstheorie

Beitrag von Latein »

epi42 hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Das kann nicht sein. Die Eth ist älter als die Urknall Theorie. Wie könnte Hr. Darwin was in seiner Theorie verwenden, was Hr. Hubble erst 70 Jahre später entdeckt hat?
Wahrscheinlich war das satanische Eingebung, ach scheiße, was laber ich da. Gott bewirkt ja alles in allem: Gott hat dem lieben Darwin eine Vision von Hubble gegeben und daraufhin dachte sich Darwin: Geil, jetzt erfinde ich Evolution. Irgendwann wird ja dann meine Grundvoraussetzung Urknall erfunden. :D



Und das mit dem WTC finde ich dermaßen gescmacklos, abgesehen davon, dass alle Beiträge Todoroffs geistiger Dünnschiss sind. Wer soetwas schreibt, gehört eingesperrt. Sie sind gefährlich! Sie kommen womöglich selber noch auf terroristische Gedanken. "Keiner mag mich, also baller ich jetzt mal den Reichstag in die Luft."
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Fische, Meeressäugetiere und Meeresschildkröten

Beitrag von epi42 »

Hallo Herr Todoroff

Mir sind noch ein paar Fragen eingefallen.

Sie sagten ja die Eth ist falsch und Gott hat alle Lebewesen erschaffen. Sie fragten welchen evolutionären Vorteil ein Meeressäuger gegenüber einen Fisch hätte, weil ja der Delfin "ersaufen" könnte.

Gut nehmen wir mal an die Eth stimmt wirklich nicht und Gott hat den Delfin erschaffen. War das dann ein erster schlechter Versuch von einem Tier das im Meer lebt? Wieso hat Gott dann ein Lebewesen in einen Lebensraum geschickt, indem es ertrinken kann? So wie Sie das darstellen war er ja durchaus in der lage was besseres (Fische) zu konstruieren.

Sollte ein perfektes unfehlbares Wesen wie Gott nicht schon beim ersten Versuch ein perfektes Meereslebewesen hinbekommen?

MfG Peter
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Oregano
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Beitrag von Oregano »

Hallo,

würde mich fast wundern, wenn diese Fragen beantwortet werden würden. Im Klartext sagt Schorschi ja, daß Gott ein totaler Vollidiot ist, weil er ertrinkbare Fische baut*. Vor ein paar Wochen wurde das hier schonmal angerissen, aber vom Schorschi ignoriert. Vielleicht haben wir ja diesmal Glück?


MfG,
Oregano

*Weil nämlich:
1) Delphine können ertrinken
2) Kiemenatmer können das nicht

-> Delphine sind nicht auf ihre Umgebung optimal angepasst.

-> Entwicklung durch Mutation+Selektion sind ausgeschlossen, da sich dabei kein suboptimales System durchsetzen könnte.

-> Evolutionstheorie falsch.

-> Genesis richtig.

-> Gott hat die Delphine erschaffen.

-> Gott ist ein Vollidiot, der totalen Murks abliefert.
ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn
Korse
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Beitrag von Korse »

Können Kiemenatmer nicht eigentlcih auch ertrinken? Wenn das Wasser nicht genug Sauerstoff enthält...
epi42
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Erstickende Fische

Beitrag von epi42 »

Ja Fische können ersticken. Das passiert wenn in einem heißen Sommer ein Gewässer "kippt" und verwesungsprozesse den ganzen Sauerstoff verbrauchen.
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Oregano
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Registriert: Donnerstag 6. April 2006, 20:49

Beitrag von Oregano »

Jein. Sie gehen natürlich ein, wenn im Wasser nicht ausreichend Sauerstoff ist, bzw. nicht ausreichend Wasser durch die Kiemen fließt ( z.B. wenn sie sich nicht bewegen, wie bei Tunfischen ). Aber man nennt das dann eher erstinken.

Edit: Epi war schneller
ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn
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