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 - - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
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 - - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
 - - - - - - - - -  leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
 - - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet  1 + 1 = 2.
 - - -  - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
 - - - -  denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
 - - - - - - - - -  - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
 - - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
 - - - - - - - - - - - - -  tot in Gottes Lebensordnung, 
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 - - - - - - - - - - - - - - -  Barbarei ist, lehrt Gott.
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Dimension PSI (3/6) | 01.12. | 21.45 Uhr
Hintergrund zu Folge 3 - Gedankenübertragung
auf dieser Seite:
Das Experiment des NASA-Astronauten E. D. Mitchell
Das Gedankenübertragungsprogramm des russischen Militärs
Das Gedankenübertragungsprogramm des US-Militärs
Das Ende der parapsychologischen Experimente und ihre Wiederkehr
   
Das Experiment des NASA-Astronauten E. D. Mitchell       
Kennedy Space Center, Florida am 31. Januar 1971. Punkt vier Minuten 
nach vier Uhr nachmittags startet die 14. Apollo-Mission der NASA zum 
Mond. An Bord befindet sich auch der Navy Pilot Edgar D. Mitchell. Seine 
Qualifikation als Physiker und Testpilot machen ihn zum idealen 
Astronauten. 
Doch der Absolvent des Massachusetts Institut of Technology und 
Jahrgangsbester von 1964 hat eigene Pläne: Abseits der offiziellen NASA-
Forschungen will Mitchell auf eigene Faust durch geheime Experimente in 
neue Dimensionen vorstoßen. Er plant den ersten PSI-Versuch im Weltall. 
Weder die NASA noch seine Crew wissen davon.
Seine Verbündeten auf der über 380.000 Kilometer entfernten Erde: vier 
Personen in vier verschiedenen Städten der USA. Täglich zu einem fest 
vereinbarten Zeitpunkt legt Mitchell so genannte Zener-Karten vor sich 
aus. Jede der Karten zeigt eines von fünf charakteristischen Symbolen: 
einen Stern, einen Kreis, ein Rechteck, ein Kreuz und Wellenlinien. Seine 
Partner auf der Erde sollen nun die Reihenfolge der Symbole auf 
telepathischem Weg, also durch Gedankenübertragung, empfangen. 
Am 9. Februar 1971 endet die 14. Apollo Mission erfolgreich mit der 
Landung der Raumkapsel im Pazifischen Ozean. Bei der Ehrenparade in 
New York wird den Astronauten ein triumphaler Empfang bereitet. Noch 
weiß niemand von der Existenz und dem Resultat der Versuche Mitchells. 
Niemand ahnt, dass Mitchell bald darauf seinen Dienst bei der NASA 
quittieren und sich ganz seinen außersinnlichen Forschungen widmen wird.
Wenige Monate später bestätigt Mitchell in der New York Times Gerüchte 
über unautorisierte Experimente im All. Die Resultate haben alle 
Erwartungen übertroffen. Zusammen mit Joseph Banks Rhine, dem 
Begründer der Erforschung außersinnlicher Wahrnehmung, hat Mitchell die 
Ergebnisse ausgewertet. Die Analyse der Daten bringt signifikante 
Ergebnisse. Rhine und Mitchell sehen sich in ihrer Theorie bestätigt: 
Informationsübertragung durch Telepathie ist möglich.
Dass Mitchell die Auswertung zusammen mit Rhine vornimmt, hat einen 
guten Grund. Rhine gilt als der Urvater der modernen Parapsychologie. 
Neben Experimenten zur Telekinese entwickelte er schon in den frühen 
30er Jahren an der Duke University in North Carolina spezielle Methoden, 
um Gedankenübertragung wissenschaftlich nachzuweisen. 
Anfangs mit primitiven Würfelmaschinen, bei denen die Testperson den 
Fall der Würfel vorhersagen sollten, später mit den so genannten Zener 
Karten. Nach Jahren der Forschung scheinen ihm die Ergebnisse seiner 
Arbeit Recht zu geben: Die Trefferquote seiner Probanden liegt um ein 
Vielfaches über dem statistisch zu erwartenden Ergebnis. Ein Umstand der 
mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar ist. Am 
7.Januar 1952 wendet sich Rhine schriftlich an den CIA, um zusätzliche 
Gelder für seine Forschung zu beschaffen. Das ist der Beginn einer engen 
Zusammenarbeit zwischen dem Geheimdienst, dem US-Militär und Rhine. 
  
Das Gedankenübertragungsprogramm des russischen Militärs 
Unter höchster Geheimhaltung verlässt 1958 das erste Atom-U-Boot der 
Welt, die "Nautilus", seinen Marinestützpunkt auf Hawaii und nimmt Kurs 
auf die Beringstraße. Nur wenige Meilen von der sowjetischen Küste 
entfernt, tief unter dem Packeis, bahnt sich die "Nautilus" ihren Weg ins 
polare Eismeer. Am 3. August 1958, exakt um 11.15 Uhr, meldet der 
Kommandant die Position 90 Grad nördlicher Breite: der geographische 
Nordpol. Eine Sensation! Für die Russen jedoch ein Schock. 
Raketenbestückte US-Atom-U-Boote können sich jetzt unbemerkt nähern 
und praktisch vor der Haustür lauern. 
Wenig später veröffentlicht das französische Magazin "Constellation" unter 
dem Titel "Gedankenübertragung - Waffe des Krieges" einen Bericht über 
ein Telepathie-Experiment, das an Bord der "Nautilus" während ihrer 
Nordpolfahrt durchgeführt worden sein soll. Das Ergebnis der Trefferquote 
lag angeblich bei sagenhaften 75 Prozent. Bis heute ist nicht geklärt, ob 
dieses Experiment tatsächlich stattgefunden hat. Für die Sowjets 
allerdings wird die Meldung zum Auslöser für eigene umfangreiche 
Forschungen auf dem Gebiet der Parapsychologie. Der Stein ist ins Rollen 
gebracht – das parapsychologische Wettrüsten der Supermächte beginnt: 
Psychic Warfare.
In Nowosibirsk (Westsibirien) liegt Akademgorodok, die 
Wissenschaftsstadt. Hier leben und arbeiten 1958 über 10.000 
Wissenschaftler und ihre Familien in 40 verschiedenen Instituten. In 
Akademgorodok wird nach dem "Nautilus"-Zwischenfall unter Aufsicht des 
KGB das Institut für Automation und Elektrometrie, die so genannte 
Spezial-Abteilung Nr. 8 eingerichtet. In den Geheimlabors forschen 
Wissenschaftler auf dem Gebiet der "Informationsübertragung auf 
bioenergetischem Weg". Bis heute liegen die Ergebnisse des Projektes 
unter Verschluss in den Archiven des ehemaligen KGB. 
Nur selten drangen Einzelheiten an die Öffentlichkeit. Etwa, als Dr. August 
Stern, einem Mitarbeiter der Spezialabteilung Nr. 8, die Flucht in den 
Westen gelang. Stern erinnerte sich später: "Zu den Experimenten 
zählten Tierversuche. Man versetzte jungen Kätzchen Stromstöße, um 
herauszufinden, ob ihre Katzenmutter, die drei Stockwerke über dem 
Labor untergebracht war, auf telepathischem Wege auf die Empfindungen 
ihrer Jungen reagieren würde. Die Ergebnisse waren beeindruckend – ich 
habe die Datenauswertung mit meinen eigenen Augen gesehen." 
  
Das Gedankenübertragungsprogramm des US-Militärs 
Den amerikanischen Geheimdienst stacheln die russischen Erfolge zu 
immer größeren eigenen Anstrengungen an. 1972 wird am Stanford 
Research Institute (SRI) in Menlo Park (Kalifornien) ein streng geheimes 
wissenschaftliches Programm zur Erforschung und Entwicklung von 
Telepathie ins Leben gerufen. Unter dem Codenamen "Stargate" beginnen 
Wissenschaftler mit Experimenten nach dem Vorbild von J. B. Rhine. Doch 
schon bald nehmen die Versuche wesentlich konkretere Formen an. Ziel 
des Projekts ist die Entwicklung einer Methode, mit der Telepathie für 
geheimdienstliche Zwecke eingesetzt werden kann. Teil des Projekts ist 
eine militärische Spezialeinheit von angeblich übersinnlich besonders 
begabten Soldaten. Sie soll mit Hilfe einer in Menlo Park entwickelten 
Methode, der so genannten Fernwahrnehmung - dem Remote Viewing - 
militärische Ziele auskundschaften. 
Als außergewöhnlich begabter "Remote Viewer" erweist sich Leutnant Joe 
McMoneagle. Im Oktober 1979 werden McMoneagle Satellitenfotos von 
verdächtigen Bunkern und Gebäuden im Norden der Sowjetunion 
vorgelegt. Nur mit seinen telepathischen Kräften beschreibt und skizziert 
er ein neuartiges, riesiges U-Boot, das sich angeblich dort im Bau 
befinden soll. 
Auf einer Zeichnung versieht McMoneagle das Boot mit einem langen 
flachen Achterdeck und Geschützrohren, die in seltsamen Winkeln stehen. 
Angeblich die Abschussvorrichtung für 18 oder 20 Atomraketen. Im 
Pentagon winkt man ab: technisch unmöglich, viel zu groß und vor allem, 
wie soll das Boot ins Meer gelangen?
McMoneagle sagt voraus, dass die Russen in vier Monaten einen Kanal 
zum Meer sprengen werden, durch den das U-Boot aus der geheimen 
Werft ausläuft. Vier Monate später machen amerikanische 
Spionagesatelliten Aufnahmen vom größten U-Boot, das jemals gebaut 
wurde - einem Boot der Typhoon-Klasse, das durch einen künstlichen, 
neu gesprengten Kanal ins Meer gelangt war. Auf dem Foto sind, wie von 
McMoneagle vorausgesagt, deutlich 20 Geschützrohre zu erkennen.
Im Jahr darauf entführen italienische Terroristen der "Roten Brigaden" 
den amerikanischen Brigadegeneral James L. Dozier aus seiner 
Privatwohnung in Verona. Dozier ist der ranghöchste US-Nato-Offizier in 
Europa und Geheimnisträger. Seine Entführung bedeutet ein 
Sicherheitsrisiko für das Nordatlantikbündnis. Die USA schalten sich in die 
Ermittlungen ein, militärische Organe und der CIA arbeiten an dem Fall. 
Eine beispiellose Suchaktion läuft an, doch es gibt kaum Anhaltspunkte, 
die Ermittler tappen völlig im Dunkeln.
Der Direktor der CIA und gleichzeitige Leiter des Stargate-Programms, 
Dale Graff, wird hinzugezogen. Durch "Remote-Viewing" soll der 
Aufenthaltsort von General Dozier ermittelt werden. Wieder ist es 
McMoneagle, dem entscheidende Aussagen gelingen. Ein Oberst von der 
US-Army Intelligence erinnert sich später: "Die Remote-Viewer waren in 
der Lage, sehr genaue Angaben über die Umgebung zu machen, in der 
sich Dozier befand. Allerdings gaben sie an, Dozier würde in der Stadt 
Padua in einem blauen Zelt über einem Supermarkt festgehalten. Eine 
Angabe, die zugegebenermaßen recht unwahrscheinlich klang."
Tage später stürmen italienische Anti-Terror-Einheiten in der Innenstadt 
von Padua eine Privatwohnung. Ein Volltreffer. Im Handstreich gelingt es, 
die überraschten Terroristen zu überwältigen und General Dozier 
unverletzt zu befreien. Tatsächlich stellt sich heraus, dass Dozier während 
seiner gesamten Haftzeit in der Mitte des Zimmers in einem blauen 
Campingzelt gefangen gehalten worden war. Die Wohnung lag im ersten 
Stock über einem Supermarkt. Genau wie von McMoneagle vorhergesagt. 
Bis heute allerdings verweigert die CIA jede Auskunft darüber, ob der 
Hinweis der Stargate-Ermittler zu diesem durchschlagenden Erfolg führte. 
  
Das Ende der parapsychologischen Experimente und ihre Wiederkehr 
Mit dem Ende des kalten Krieges erlahmt das Interesse der beiden 
Supermächte an ihren geheimen parapsychologischen Experimenten. Die 
Programme werden eingestellt. In seinem Abschlussbericht kommt der 
Psychologe Prof. Ray Hyman zu einem eindeutigen Ergebnis: Remote 
Viewing ist als Methode zur Gewinnung von nachrichtendienstlichen 
Informationen unbrauchbar! Allerdings bezieht sich sein Urteil nur auf die 
Zuverlässigkeit der Ergebnisse – dass Telepathie möglich ist, schließt 
auch er nicht aus.
Am Stanford Research Institut in Menlo Park jedenfalls, wo vor über 30 
Jahren alles begann und wo nach dem Ende des Kalten Krieges auch das 
umstrittene Stargate-Projekt zu Grabe getragen wurde, tut sich wieder 
etwas. Erneut sammeln das FBI und die CIA die übersinnlichen Spione 
von einst zusammen. Stargate ist wiedergeboren. 
Die Methoden sind die gleichen geblieben, nur das Feinbild ist ein 
anderes. "Americas Enemy No. One" ist heute der internationale 
Terrorismus, und der hat ein ganz reales Gesicht: Osama bin Laden. 
Wird es den PSI-Agenten gelingen, den Aufenthaltsort des meist 
gesuchten Mannes der Welt ausfindig zu machen? 
  
zuletzt aktualisiert: 18. November 2003 | 18:08 
  
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							Gedankenübertragung - 101. Beweis der realen Existenz Gottes
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
			
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				Schopenhauer
 - Verbannt
 - Beiträge: 70
 - Registriert: Montag 10. Juli 2006, 15:07
 
LoL, wie geil ist das denn.
Was für ein unglaubliches Talent Todi hat Verschwörungstheorien zu akzeptieren die seiner Meinung nach seine Thesen unterstützen würden.
Dabei ist natürlich völlig egal was das für ein Schwachsinn ist, hauptsache es unterstützt die Thesen! sehr sehr nice. ( siehe auch Strichmännchen Thread).
- a) Quelle?
- b) hübsche Geschichte... und nun?
- c) selbst wenn an dem Geschichtchen ein kleines Fünkchen Wahrheit dran wäre, sehe ich nirgendswo daran einen Gottesbeweis
- d) Wir wissen ja eh alle, dass Bielefeld nicht existiert und Adolf Hitler am Ende des zweiten Weltkrieges mit Ufos zu den Polarkappen geflogen ist und sich nun unter der Erde herscht!
			
			
									
						
										
						Was für ein unglaubliches Talent Todi hat Verschwörungstheorien zu akzeptieren die seiner Meinung nach seine Thesen unterstützen würden.
Dabei ist natürlich völlig egal was das für ein Schwachsinn ist, hauptsache es unterstützt die Thesen! sehr sehr nice. ( siehe auch Strichmännchen Thread).
- a) Quelle?
- b) hübsche Geschichte... und nun?
- c) selbst wenn an dem Geschichtchen ein kleines Fünkchen Wahrheit dran wäre, sehe ich nirgendswo daran einen Gottesbeweis
- d) Wir wissen ja eh alle, dass Bielefeld nicht existiert und Adolf Hitler am Ende des zweiten Weltkrieges mit Ufos zu den Polarkappen geflogen ist und sich nun unter der Erde herscht!