Verfasst: Donnerstag 11. Januar 2007, 22:39
Werter Todoroff
Dieses Statement muss ich anerkennen. Es scheint eine neue, aber durchaus nicht unfundierte Interpretation (entschuldigen sie bitte die Nutzung dieses Wortes auch wenn sie gegen ihre Erkenntnis spricht, der Begriff "erfassen" wie sie ihn hier benutzen entzieht sich selbstredent meinem Erfahrungsschatz).
Dürfte ich eine persönliche Frage an sie richten? Sollte es mir nicht gestattet sein so ignorieren sie diese bitte.
Warum beschäftigen sie sich mit dem Beweisen Gottes? Hat Gott das nötig, haben sie das nötig? Ich habe mich mit ihren Beweisen befasst und vor allem mit den Reaktionen darauf. Von beinahe allen Seiten stoßen sie auf heftigen Wiederstand. Jeder versucht ihre Beweise zu wiederlegen. Und wenn ich meine (zugegeben ausschließlich menschliche) Logik zugrunde lege muss ich ihre Beweise tatsächlich als eher nichtssagend oder wiederlegt ansehen. Dabei wäre es doch garnicht nötig Gott zu beweisen, es gibt genug wirklich gläubige Menschen die beweisen das ein Glaube nicht so einfach ausstirbt. Warum also versuchen Menschen mit beweisen zu beeindrucken? Wenn sie recht haben werden diese Menschen ohnehin in der Hölle enden und ihren Irrtum erkennen.
Die eigendlichen Aussagen die sie über die Biebel anstellen treten hinter ihren Beweisen und Schuldzusprechungen zurück, was wirklich schade ist. Diese finde ich weit weniger abwegig als so manches Kirchengewäsch. Ich kann ihnen selbstverständlich nicht sagen welche Ansicht richtig ist, dazu bin ich nicht in der Lage. Auch kann ich ihnen nicht vorschreiben was sie wie zu tun haben, auchd as liegt nicht in meiner absicht. ich würde ihnen aber gern neutral darstellen wie ein aussenstehender halbwegs gebildeter Mensch ihre Theorien wahrnimmt (eine Wahrnehmung ist hierbei kein Qualitätsprädikat).
Besonders ihre mathematischen Beweise und auch dieser philosophische entbehren jeder nachvollziehbaren Logik und knüpfen scheinbar willkürliche Zusammenhänge die sich für jede beliebige Aussage reproduzieren ließen. Außerdem fehlen vielen die Kriterien einer Beweisführung. Häufig wenden sich die Beweise plötzlich in eine Richtung und enden als Erzählung.
Unglaubwürdigkeit entsteht aber am meisten durch die sofortige Abwertung jeder anderen Meinung und die enorm agressiven und beleidigenden Kommentare die sehr oft in ihren Ausführungen zu finden sind. Was ist so schlimm daran sich zu irren? Nicht jeder der eine falsche These aufstellt ist zwangsläufig ein Lügner, nicht jeder der ihre Meinung nicht teilt degradiert sie automatisch. Ich zum Beispiel bin nicht in der Lage ihren Beweisen zu folgen sie entbehren meiner Logik, ihre kann ich nicht nachvollziehen, Trotzdem glaube ich beispielsweise nicht an den Urknall schon aus dem Grund weil es keinen Nutzen bringt sich damit zu beschäftigen. Ich versuche auch nicht auf Teufel komm raus (nettes Wortspiel) etwas zu wiederlegen, welchen nutzen hätte das für mich neben der Fütterung meiner eigenen Arroganz?
Vieleicht ist das zu bedenken. Ich fände es interessanter von ihrer Ansicht der Bibel zu hören ohne mich der Meinung eines anderen unbedingt beugen zu müssen, als nutzlose agressiv aufgeführte Reden lesen zu müssen die ständig von Lügnern, Dummköpfen, Gottesfeinden und ähnlichem handeln, warum sollte ich mich ausgerechnet diesen reden zuwenden? Es ist uninteressant wen sie für böse halten. Wie sagt man doch so schön? "Sag mir wer deine freunde sind und ich sage dir wer du bist." Feinde sind uninteressant.
Warum stellen sie Ausgerechnet das wichtigste, ihre Ansichten über die Wahrheit hinter Agression zurück?
Dieses Statement muss ich anerkennen. Es scheint eine neue, aber durchaus nicht unfundierte Interpretation (entschuldigen sie bitte die Nutzung dieses Wortes auch wenn sie gegen ihre Erkenntnis spricht, der Begriff "erfassen" wie sie ihn hier benutzen entzieht sich selbstredent meinem Erfahrungsschatz).
Dürfte ich eine persönliche Frage an sie richten? Sollte es mir nicht gestattet sein so ignorieren sie diese bitte.
Warum beschäftigen sie sich mit dem Beweisen Gottes? Hat Gott das nötig, haben sie das nötig? Ich habe mich mit ihren Beweisen befasst und vor allem mit den Reaktionen darauf. Von beinahe allen Seiten stoßen sie auf heftigen Wiederstand. Jeder versucht ihre Beweise zu wiederlegen. Und wenn ich meine (zugegeben ausschließlich menschliche) Logik zugrunde lege muss ich ihre Beweise tatsächlich als eher nichtssagend oder wiederlegt ansehen. Dabei wäre es doch garnicht nötig Gott zu beweisen, es gibt genug wirklich gläubige Menschen die beweisen das ein Glaube nicht so einfach ausstirbt. Warum also versuchen Menschen mit beweisen zu beeindrucken? Wenn sie recht haben werden diese Menschen ohnehin in der Hölle enden und ihren Irrtum erkennen.
Die eigendlichen Aussagen die sie über die Biebel anstellen treten hinter ihren Beweisen und Schuldzusprechungen zurück, was wirklich schade ist. Diese finde ich weit weniger abwegig als so manches Kirchengewäsch. Ich kann ihnen selbstverständlich nicht sagen welche Ansicht richtig ist, dazu bin ich nicht in der Lage. Auch kann ich ihnen nicht vorschreiben was sie wie zu tun haben, auchd as liegt nicht in meiner absicht. ich würde ihnen aber gern neutral darstellen wie ein aussenstehender halbwegs gebildeter Mensch ihre Theorien wahrnimmt (eine Wahrnehmung ist hierbei kein Qualitätsprädikat).
Besonders ihre mathematischen Beweise und auch dieser philosophische entbehren jeder nachvollziehbaren Logik und knüpfen scheinbar willkürliche Zusammenhänge die sich für jede beliebige Aussage reproduzieren ließen. Außerdem fehlen vielen die Kriterien einer Beweisführung. Häufig wenden sich die Beweise plötzlich in eine Richtung und enden als Erzählung.
Unglaubwürdigkeit entsteht aber am meisten durch die sofortige Abwertung jeder anderen Meinung und die enorm agressiven und beleidigenden Kommentare die sehr oft in ihren Ausführungen zu finden sind. Was ist so schlimm daran sich zu irren? Nicht jeder der eine falsche These aufstellt ist zwangsläufig ein Lügner, nicht jeder der ihre Meinung nicht teilt degradiert sie automatisch. Ich zum Beispiel bin nicht in der Lage ihren Beweisen zu folgen sie entbehren meiner Logik, ihre kann ich nicht nachvollziehen, Trotzdem glaube ich beispielsweise nicht an den Urknall schon aus dem Grund weil es keinen Nutzen bringt sich damit zu beschäftigen. Ich versuche auch nicht auf Teufel komm raus (nettes Wortspiel) etwas zu wiederlegen, welchen nutzen hätte das für mich neben der Fütterung meiner eigenen Arroganz?
Vieleicht ist das zu bedenken. Ich fände es interessanter von ihrer Ansicht der Bibel zu hören ohne mich der Meinung eines anderen unbedingt beugen zu müssen, als nutzlose agressiv aufgeführte Reden lesen zu müssen die ständig von Lügnern, Dummköpfen, Gottesfeinden und ähnlichem handeln, warum sollte ich mich ausgerechnet diesen reden zuwenden? Es ist uninteressant wen sie für böse halten. Wie sagt man doch so schön? "Sag mir wer deine freunde sind und ich sage dir wer du bist." Feinde sind uninteressant.
Warum stellen sie Ausgerechnet das wichtigste, ihre Ansichten über die Wahrheit hinter Agression zurück?