Beweise für die Sündflut
Verfasst: Sonntag 15. November 2009, 19:37
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - - - - - - - - - - Beweise für die Sündflut
Hilfreich für das Verständnis dieser Ausführungen ist der Film
the day after tomorrow
aber nicht notwendig.
Wir müssen davon ausgehen, daß vor der Sündflut völlig andere klimatische Bedingungen herrschten auf der Erde, was eben voraussetzt, daß wir den verlogenen Schwachsinn der Naturwissenschaftler verwerfen und Gott glauben.
Ich arbeite gern mit runden Zahlen, weil die genauen eher Erkenntnisse verhindern, mit Sicherheit aber keine neuen erbringen (Beispiel Lichtgeschwindigkeit).
Also: Vor rund 6.000 Jahren (4.000 v.Chr.) erschuf Gott den ersten Menschen. Vor rund 4.000 (2.000 v.Christus, genau 1.656 Jahre nach Adam) kam es zur Sündflut.
Dieses Ereignis währte fast ein Jahr und war nicht bloß Regen. Wir müssen uns die Erde anders als heute vorstellen. Sie war umgeben von einer mächtigen Wasserhülle, vielleicht der Hälfte allen Wassers unseres Planeten. Ozeane, Meere und Gebirge gab es noch keine. Das Klima war aufgrund vermutlich nur diffusen Sonnenlichtes gleichmäßig, meint gleich warm auf dem gesamten Planeten. Aufgrund des Fehlens von Luftdruckgegensätzen (zwischen kalter und warmer Luft), wehte allenfalls ein laues Lüftchen. Stärkere Winde oder gar Stürme gab es nicht, so daß Pflanzen so riesig werden konnten, was Saurieren erlaubte, sich davon zu ernähren, denn diese Riesenviecher hatten ja einen ungeheuren Nahrungsbedarf.
Wir wissen heute aufgrund eines versteinerten Fußabdruckes eines Menschen in dem eines Sauriers, daß Menschen und Sauriere zugleich gelebt habe, was all die Mythen von feuerspeienden Drachen erklärt. Das lehrt auch die Bibel.
Die Sündflut bedeutet zunächst einmal einen Zusammenbruch dieser Wasserhülle. Ungeheure Mengen Wasser stürzten auf die Erde. Selbstverständlich zogen sie die kälteren Luftschichten von minus 80-100°C oder noch kälter über der Wasserhülle mit hinunter. Davon getroffene Pflanzen und Tiere waren sofort schockgefroren. Das erklärt das Mammut, in dessen Magen noch frisches Gras gefunden worden ist, was unmöglich ist, wäre es "normal" gestorben und die folgenden Versteinerungen:
Zwei Fische - einer frißt den anderen
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Fisch2.htm
Gebärender Fisch
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Fisch.htm
Versteinerte Libelle
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Libelle.htm
Stürzen solch riesigen Wassermengen vom Himmel, so bewegt sich das Wasser in Spiralen auf die Erde zu und entwickelt dabei ungeheure Energie verbunden mit elektrischen Kräften. Das ist experimentell nachgewiesen worden. In Norwegen gibt es nun, anders nicht erklärbare, kreisrunde tiefe Löcher in Felsen mit Verbrennungsspuren an den Rändern, in deren Umgebung riesige Felsbrocken liegen, heraus"gebohrt" aus dem Felsen.
q.e.d.
PS:
Die Sündflut heißt nicht Sintflut - das ist eine Erfindung des Teufels, die nur Gottlose glauben -, weil Gott sie wirkte aufgrund der Sünde der Menschen. Nur Noah wußte noch um die reale Existenz Gottes, 700 Jahre nach Adam, der mit Gott zusammengelebt hatte. Alle anderen leugneten Gott, wie heute. Und "heute" wird die Erde nicht durch Wasser vernichtet, sondern durch Feuer.
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Die mathematische Beschreibbarkeit des Weltalls und aller Naturvorgänge setzt ein vollständig mathematisch durchkonstruierte Schöpfung voraus, was den Schöpfer beweist, nur nicht Dumm-wie-ein-Stein.
Die reale Existenz Gottes und daß Gott der Verfasser der Bibel ist, das ist mathematisch, philosophisch und experimentell endlos oft bewiesen.
RTh und UTh und ETh kennen keinen einzigen Beweis. Zusätzlich ist die Falschheit dieser Modelle wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Die reale Existenz Gottes wird entgegen aller Vernunft und aller Logik geleugnet, ohne Verstand, was den Untergang der Menschheit bedeutet.
q.e.d.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - Beweise für die Sündflut
Hilfreich für das Verständnis dieser Ausführungen ist der Film
the day after tomorrow
aber nicht notwendig.
Wir müssen davon ausgehen, daß vor der Sündflut völlig andere klimatische Bedingungen herrschten auf der Erde, was eben voraussetzt, daß wir den verlogenen Schwachsinn der Naturwissenschaftler verwerfen und Gott glauben.
Ich arbeite gern mit runden Zahlen, weil die genauen eher Erkenntnisse verhindern, mit Sicherheit aber keine neuen erbringen (Beispiel Lichtgeschwindigkeit).
Also: Vor rund 6.000 Jahren (4.000 v.Chr.) erschuf Gott den ersten Menschen. Vor rund 4.000 (2.000 v.Christus, genau 1.656 Jahre nach Adam) kam es zur Sündflut.
Dieses Ereignis währte fast ein Jahr und war nicht bloß Regen. Wir müssen uns die Erde anders als heute vorstellen. Sie war umgeben von einer mächtigen Wasserhülle, vielleicht der Hälfte allen Wassers unseres Planeten. Ozeane, Meere und Gebirge gab es noch keine. Das Klima war aufgrund vermutlich nur diffusen Sonnenlichtes gleichmäßig, meint gleich warm auf dem gesamten Planeten. Aufgrund des Fehlens von Luftdruckgegensätzen (zwischen kalter und warmer Luft), wehte allenfalls ein laues Lüftchen. Stärkere Winde oder gar Stürme gab es nicht, so daß Pflanzen so riesig werden konnten, was Saurieren erlaubte, sich davon zu ernähren, denn diese Riesenviecher hatten ja einen ungeheuren Nahrungsbedarf.
Wir wissen heute aufgrund eines versteinerten Fußabdruckes eines Menschen in dem eines Sauriers, daß Menschen und Sauriere zugleich gelebt habe, was all die Mythen von feuerspeienden Drachen erklärt. Das lehrt auch die Bibel.
Die Sündflut bedeutet zunächst einmal einen Zusammenbruch dieser Wasserhülle. Ungeheure Mengen Wasser stürzten auf die Erde. Selbstverständlich zogen sie die kälteren Luftschichten von minus 80-100°C oder noch kälter über der Wasserhülle mit hinunter. Davon getroffene Pflanzen und Tiere waren sofort schockgefroren. Das erklärt das Mammut, in dessen Magen noch frisches Gras gefunden worden ist, was unmöglich ist, wäre es "normal" gestorben und die folgenden Versteinerungen:
Zwei Fische - einer frißt den anderen
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Fisch2.htm
Gebärender Fisch
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Fisch.htm
Versteinerte Libelle
http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Libelle.htm
Stürzen solch riesigen Wassermengen vom Himmel, so bewegt sich das Wasser in Spiralen auf die Erde zu und entwickelt dabei ungeheure Energie verbunden mit elektrischen Kräften. Das ist experimentell nachgewiesen worden. In Norwegen gibt es nun, anders nicht erklärbare, kreisrunde tiefe Löcher in Felsen mit Verbrennungsspuren an den Rändern, in deren Umgebung riesige Felsbrocken liegen, heraus"gebohrt" aus dem Felsen.
q.e.d.
PS:
Die Sündflut heißt nicht Sintflut - das ist eine Erfindung des Teufels, die nur Gottlose glauben -, weil Gott sie wirkte aufgrund der Sünde der Menschen. Nur Noah wußte noch um die reale Existenz Gottes, 700 Jahre nach Adam, der mit Gott zusammengelebt hatte. Alle anderen leugneten Gott, wie heute. Und "heute" wird die Erde nicht durch Wasser vernichtet, sondern durch Feuer.
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Die mathematische Beschreibbarkeit des Weltalls und aller Naturvorgänge setzt ein vollständig mathematisch durchkonstruierte Schöpfung voraus, was den Schöpfer beweist, nur nicht Dumm-wie-ein-Stein.
Die reale Existenz Gottes und daß Gott der Verfasser der Bibel ist, das ist mathematisch, philosophisch und experimentell endlos oft bewiesen.
RTh und UTh und ETh kennen keinen einzigen Beweis. Zusätzlich ist die Falschheit dieser Modelle wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Die reale Existenz Gottes wird entgegen aller Vernunft und aller Logik geleugnet, ohne Verstand, was den Untergang der Menschheit bedeutet.
q.e.d.
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.